Augschburg

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Der Àrtikl is im Dialekt „Mingarisch“ gschriem worn.

Wappen	Karte

Basisdaten
Bundesland:	Baian
Regierungsbezirk:	Schwaabn
Landkreis:	Kreisfreie Stadt
Geografische Lage:	Koordinaten: 48° 22' N, 10° 54' O 48° 22' N, 10° 54' O
Höhe:	446-561 m ü. NN
Flächn:	146,93 km²
Einwohnera:	263.804 (1. Januar 2006)
Bevölkerungsdichtn:	1795 Einwohner je km²
Bostleitzoin:	86150-86199 (alt: 8900)
Vorwoi:	0821
Autonumma::	A
Gmoaschlüssl:	09 7 61 000
Stådgliederung:	41 Stadtbezirk 17 Planungsreim
Adress vo da Stådverwaltung:	Maximilianstraße 4 86150 Augsburg
Intanet:	www.augsburg.de
Politik
Obabuagamoasta:	Paul Wengert (SPD)
Regierende Parteien:	SPD, Greane, FBU, Freie Wähler, ödp

Augschburga Rathaus

Augschburg (hochdeitsch: Augsburg) is d Hauptståd vom boarischen Regierungsbeziak Schwaabn. Sie is nach Minga und Nüanbeag de drittgräßte Ståd in Baian.

[dro werkln] Gschicht

Augschburg is 15 v. Chr. vo de Röma ois Augusta Vindelicorum gründt worn. Damit is nach Trier de zwoatêîteste Ståd in Deitschland. Allerdings håts scho friah a bår keltische und germanische Siedlunger gem. In Haunstettn håt ma Urnengräber aus da Bronzezeit gfun. Weil do da Lech mit der Wertach zammfliesst wår des recht guad fia gloine Siedlunga die wo sie ågsiedlt ham, weil de Bodn recht guad war unds an Haufn Nährstoffe ghabt hott.

Im Mittloita war Augschburg oane vo de reichstn Städt in Europa, wo a d' Fugga und d' Welsa erane Ladn ghabt ham.

[dro werkln] schee is

Am meistn bsuacht wead d Fuggarei, a mittloitaliche Armensiedlung. Da Dom Unsa Lieba Frau und de Basilika St. Ulrich und Afra san wichtige Kiachan. In da Näh vom Rathaus san a bår sehensweate Brunna.

[dro werkln] Buidung

Seit 1970 håt Augschburg a Universität und seit 1971 a Fachhochschui.

[dro werkln] Medien

De greßte Tageszeitung is d'Augschburger Allgemeine. Nebs an Haufa gloinere Zeitunga wia zB d'Stadtzoitung hots no an oigner TV-Sender, der hoisst Atv.

[dro werkln] Wirtschaft

In Augschburg hod's net nur mehrane große Brauereien, sondern a mehrane DAX-Firm wia Siemens oder MAN, d'KUKA oder d'EADS.

[dro werkln] Fuasboi

In Augschburg gibts an bekanntn Fuasboiverein, an FC Augschburg. Da Verein spuit im Rosenaustadion.

[dro werkln] Biacha üba Augschbuag

Günther Grünsteudel (Hrsg.): Augsburger Stadtlexikon. 2., völlig neu bearb. und erheblich erw. Aufl. Augschburg 1998, ISBN 3-922769-28-4
Bernd Roeck: Geschichte Augsburgs. Beck, Minga 2005, ISBN 3-406-53197-0
Wolfgang Zorn: Augsburg - Geschichte einer europäischen Stadt. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Augschburg 2001, ISBN 3-89639-319-7