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Landkreis Amberg-Sulzbach - Wikipedia

Landkreis Amberg-Sulzbach

Aus Wikipedia

Da Landkreis Amberg-Sulzbach liegt im Westen vum bayrischen Regierungsbezirk Oberpfalz. Nachbarkreise san im Norden da Landkreis Bayreith und da Landkreis Neistód an da Waldnaab, im Osten da Landkreis Schwandorf, im Süden da Landkreis Neimorkt in da Oberpfalz und im Westen da Landkreis Nirnbercher Land. D'kreisfreie Stód Amberg is ganz vum Landkreis Amberg-Sulzbach umgém.

[dro werkln] Geografie

As Kreisgebiet wird vu da Vils und ihrene Nebenflüsse durchzóng. D'Vils entspringt im Norden vum Landkreis, gäid ower z'erscht aweng nau Norden, dann nau Westen und danau nau Süden, bevor's nördlich vu Kallmünz as Kreisgebiet verlaud und in d'Naab fläißt. Da Fluss teilt as Kreisgebiet in zwoa guad gleich grouße Stickln. Da Kreis hód Anteil an da sog'nannten Oberpfälzer Alb und an dé Ausläufer vum Naabgebirge im Süden. Nördlich vu Amberg erstreckt si a abwechslungsreiche Weiher- und Moorlandschaft.

[dro werkln] Gschicht

As Gebiet um Amberg g'hert scho seit im 14. Jahrhundert zu Bayern bzw. zu dé wittelsbachischen Linien Pfalz-Neuburg und Pfalz-Sulzbach. 1803 san áf'm Gebiet vum heidigen Landkreis Amberg-Sulzbach d'Landg'richter Amberg und Sulzbach erricht worn. Dé g'hern ab 1808 zum Regenkreis (Hauptstadt Straubing, ab 1810 Rengschburg). 1809 is Amberg a kreisunmittelbare Stód worn. 1838 is zusätzlich as Landg'richt Vilseck bilt worn. Alle drei Landg'richter hom dann zur Oberpfalz g'hert. 1862 san aus dé Landgerichter Amberg und Vilseck as Bezirksamt Amberg und ás'm Landgricht Sulzbach as gleichnamige Bezirksamt worn. Nachdem 1934 d'Stód Sulzbach mit da Nachbarstód Rosenberg zammg'legt worn is und seitdem an Doppelnamer fihrt, is á as Bezirksamt umbenannt worn und hoaßt seitdem Bezirksamt Sulzbach-Rosenberg. Beide Bezirksämter (Amberg und Sulzbach-Rosenberg) san ab 1939 als Landkreise bezeichnet. Bei da Gebietsreform 1972 san beide Landkreise unter Einbeziehung vu a boa Gemeinden ás dé Landkreise Neimorkt in da Oberpfalz und Escherbóch in da Oberpfalz zum neier Landkreis Amberg vereinicht, dessen Sitz dé kreisfreie Stód Amberg worn is. 1973 hód da Landkreis sei heidige Bezeichnung „Landkreis Amberg-Sulzbach“ erhalten.

[dro werkln] Verkehr

D'AG der Bayerischen Ostbahnen hód scho 1859 ihr erste Verbindung vu Nírnberg nau Rengschburg durch's oberpfälzische Industrierevier um Amberg und Sulzbach-Rosenberg erbaut. Erst 1875 is dé Zweigbahn Neikirchen–Vilseck–Weiden dazou kumma.

Dé bald dráf – 1877 – vu dé Bayerischen Staatseisenbahnen eröffnete Hauptbahn Nírnberg–Bayreith hód nur an äußersten Ásläufer vum Kreis im Westen bei Michelfeld g'streift. Vu ihr zweing seit 1903 in Ranna a Stichbahn zu da Berchstód Auerbach ó.

D'Kreisstód Amberg is Ausgangspunkt vu drei Lokalbahnen in d'Umgebung worn, dé leider niad bis zu oaner benachbarten Hauptbahn weiterg'fihrt worn san: 1898 nau Schnaittenbach iwer Hirschau, 1903 nau Lauterhofen iwer Kastl, 1910 nau Schmidmühlen iwer Ensdorf.

As vu Personenzích befoahrene Netz hód etz 154 km Strecken umfasst und hód si in dé letzten Johr durch d'Stilllegung aller Lokalbahnen áf 80 km reduziert. Allerdings spüllt d'Streck Amberg–Schnaittenbach im Güterverkehr vu dé Kaolinwerke nu a grouße Roll'n. D'stillg'legten Verbindungen im oanz'lnen:

1962: (Amberg–)Drahthammer–Kastl–Lauterhofen 24 km
1966: Amberg–Drahthammer–Ensdorf–Schmidmühlen 21 km
1970: Ranna–Auerbach 7 km
1976: Amberg–Hirschau–Schnaittenbach 22 km


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