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Zeichen – Wikipedia

Zeichen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen werden unter Zeichen (Begriffsklärung) aufgeführt.

Ein Zeichen ist im weitesten Sinne etwas, das auf etwas anderes zeigt.

Zeichentheoretiker sehen darin ein semiotisches Phänomen und bestimmen im engeren Sinne Zeichen als eine Unterklasse dieses Phänomens. Dort stehen Zeichen anderen semiotischen Phänomen, wie den Symbolen und Anzeichen (vgl. Index, Signal), gegenüber. Sprachzeichen sind Grundelemente einer Sprache.

Zeichen ist dabei allgemein etwas Unterscheidbares, dem eine Bedeutung zugesprochen wird. ein sprachliches Zeichen als Grundelement eines Kommunikationssytems (also auch z. B. Gesten, Gebärden, Laute, Markierungen, Symbole).

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Der Zeichenbegriff

Zeichen kommt aus indogermanisch dei „hell glänzen“, „schimmern“, „scheinen“, und wird im Althochdeutsch zeihhan „Wunder“, „Wunderzeichen“. Dem deutschen Wort liegt ursprünglich die irdische Erscheinung einer höheren Macht zugrunde.

[Bearbeiten] seit Aristoteles

Zeichen ist im weitesten Sinn alles, was für etwas anderes steht; was als "zuvor Erkanntes zur Erkenntnis eines anderen führt“[1], "eine andere Gegebenheit ... repräsentiert bzw. diese bezeichnet oder darstellt ....“[2], „irgendetwas, das einem anderen, dem Bezeichneten zugeordnet ist“[3]; das, was zu diesem in einer "Verweisbeziehung"[4] steht. „Ein Zeichen zeigt etwas an, d.h. es verweist auf etwas, das außerhalb des Zeichens selbst liegt.“[5] Ein Zeichen „ist alles, was und insofern es dazu dient, etwas anzuzeigen oder kenntlich zu machen“[6].

Zeichen sind „physikalische Dinge“ (Markierungen mit Tinte auf Papier, Tonwellen etc.)[7]. „Was sie zu Zeichen macht, ist die vermittelnde (intermediäre) Stellung, die sie zwischen einem Objekt und einem Zeichenverwender, d.h. einer Person einnehmen.“[7]

Nach Gottlob Frege ist das Zeichen das, was „uns dazu dient, irgendetwas zu bezeichnen, auszudrücken oder zu behaupten“. Es ist „nur ein willkürlich gewähltes Mittel des Gedankenausdrucks, das ganz außerhalb der Betrachtung bleibt. In dieser Stellvertretung liegt der Nutzen der Zeichen“[8].

Grundlage der Zeichentheorie ist der Grundsatz aliquid stat pro aliquo „Etwas steht für etwas“. „Ein Wesensmerkmal eines Zeichens ist demnach seine Stellvertreterfunktion: Ein Zeichen steht per definitionem ‚für etwas anderes‘, es ist also prinzipiell nicht selbstreferentiell.“[9] Die aliquid-pro-aliquo - Zeichendefinition ist ihrer Formulierung nach ein Grundsatz der mittelalterlichen Scholastik[10], der Sache nach aber schon bei Aristoteles angelegt[11].

Schon seit Aristoteles wird vertreten, dass Zeichen Dinge der Welt nicht unvermittelt, sondern vermittelt über einen Begriff, Vorstellung etc. bezeichnen[12], was eine naive Konzeption überwindet: „Die Sachen werden von den Zeichen nicht präsentiert, sondern repräsentiert.“[12]. Diese Einsicht wird „für die ganze Geschichte der Semiotik entscheidend“[11]

[Bearbeiten] Der Zeichenbegriff der strukturalistischen Sprachwissenschaft

Nach Ferdinand de Saussure ist ein Zeichen die Beziehung (Verbindung) zwischen Bezeichnetem (Signifié, Signifikat) und Bezeichnendem (Signifiant, Signifikant). Das Bezeichnete entspricht einer Vorstellung oder einem Konzept, das Bezeichnende ist ein Lautbild. Das Lautbild ist auch etwas Gedachtes (also ein psychischer Eindruck und nicht die physikalische Schallwelle), da man für sich selber eine Lautfolge gedanklich „aussprechen“ kann, ohne die Lippen zu bewegen. Der Zusammenhang zwischen Bezeichnetem und Bezeichnendem ist beliebig (arbiträr). Beliebig bedeutet hier nicht, dass jede Person frei einen Signifikanten für ein Signifikat aussuchen kann, sondern dass die ursprüngliche Festlegung eines Zeichens unmotiviert ist. Zeichen für die Kommunikation zwischen Menschen bedürfen der „Verabredung“, einer Konvention. Ist das Zeichen erst einmal zur Konvention geworden, bleibt es fest zugeordnet.[13]

Nähere Einzelheiten: Ferdinand de Saussure

[Bearbeiten] Der Zeichenbegriff des Pragmatismus

Für den Logiker und Semiotiker Charles Peirce ist ein Zeichen „etwas, das für jemanden in gewisser Hinsicht für etwas steht“. Umberto Eco schlägt vor, alles Zeichen zu nennen, was aufgrund einer vorher vereinbarten sozialen Konvention als etwas aufgefasst werden kann, das für etwas anderes steht. Er übernimmt damit weitgehend die Definition von Charles W. Morris (1938).

[Bearbeiten] Einseitiger und zweiseitiger Zeichenbegriff

Das Wort "Zeichen" kann entsprechend bedeuten:

  1. nur den Zeichenkörper
    (einseitiger, unilateraler Zeichenbegriff[14])
  2. die als untrennbar gedachte Einheit der Beziehung des Zeichenkörpers zu seiner Bedeutung
    (zweiseitiger, dyadischer Zeichenbegriff[15], "bilateraler"[16] ).

Einen zweiseitigen (bilateralen) Zeichenbegriff vertrat (nach herrschender Vorstellung) de Saussure: Das Zeichen als psychische Einheit, bestehend aus einer Ausdrucksseite (signifiant) und aus einer Inhaltsseite (signifié), wie zwei Seiten eines Blatts Papiers. Nach anderer Auffassung soll de Saussure den Ausdruck „Zeichen“ auch zur Bezeichnung des Signifikanten allein verwendet haben (Zeichen i.S.v. [1.])[17]. Dann ist unklar, ob de Saussure Zeichen im Sinne von [1.], [2.] oder im Sinne einer Kombination von beiden verwendet.[18]

Definiert man das Zeichen so als psychische Einheit, dann wird der Bezug auf die Wirklichkeit Referenz und der pragmatische zu den Sprachbenutzern ausgeblendet.

Einen einseitigen Zeichenbegriff vertraten nicht nur Ogden/Richards, sondern schon die klassische Zeichentheorie. Geht man davon aus, dass ein Zeichenkörper nicht direkt, sondern nur auf Grund einer Vermittlungsinstanz {Vorstellung, Begriff, Gebrauch} etwas Außersprachliches bezeichnet, kann diese dreistellige Relation im semiotischen Dreieck veranschaulicht werden.

[Bearbeiten] Eigenschaften des Zeichens

[Bearbeiten] Kommunikationsabsicht (bei Sprachzeichen)

Wenn es heißt: "Jedes Zeichen dient der Verständigung, der Kommunikation"[19], dann gilt dies für Sprachzeichen. Der semiotische Zeichenbegriff kann weiter sein. Er bezieht auch bloße Anzeichen in den Zeichenbegriff ein (Rauch als Zeichen für Feuer). Dies dürfte allerdings auf einem uneigentlichen, analogen Sprachgebrauch beruhen.

[Bearbeiten] Arbitrarität und Konventionalität

„Arbitrarität und Konventionalisierung sind die beiden zentralen Charakteristika sprachlicher Zeichen.“[20]

  • Arbitrarität (Willkürlichkeit) besagt: "Zwischen dem Bezeichnenden (Signifikant, Zeichen, Symbol) und dem Bezeichneten (Signifikat, Begriff, Gedanke) besteht eine beliebige, nicht naturnotwendige oder abbildende, sondern konventionell festgelegte Bedeutung.“[21]
    „Der arbiträre Charakter des sprachlichen Zeichens ist aber nicht absolut zu nehmen. Seit Saussure hat man im Gegenteil auf dem motivierten, d.h. unmittelbar verständlichen Charakter von gewissen lexikalischen Einheiten bestanden. Drei Typen von Motivation strukturieren das Lexikon: die phonetische Motivation, die morphologische Motivation und die semantische Motivation.“[22]
  • Konventionalität bedeutet: die Zeichen beruhen auf (auch stillschweigenden) Vereinbarungen (Gewohnheiten), auf "Leistungen einer Sprachgemeinschaft"[23]

[Bearbeiten] Kontext- und Situationsbezogenheit

Zeichen werden immer in einem physischen, sozialen und psychischen Kontext aktualisiert (Situation), so dass wir das Zeichen verstehen, weil wir es im Rahmen einer Gesamtsituation interpretieren.

[Bearbeiten] Zeichen als Systemelement und die Systemfunktionalität des Zeichens

Ein Zeichen oder eine Zeichenmenge gehören zu einem bestimmten Zeichensystem (der Chemie, Morsecode, Flaggensignale etc.).[24]

Die Bedeutung eines Zeichens hängt von seiner Stellung im Zeichensystem und dessen Struktur ab.

Nach dem (extremen) Strukturalismus allein davon: „Jedes Zeichen hat einen Wert nur durch seine Opposition zu den anderen Zeichen des Systems. Was hier wichtig ist, ist also nicht die positive Qualität, sondern der differentielle Charakter der Zeichen.“[25]

In der (strukturalistischen) Linguistik werden zwei Systemaspekte unterschieden:

  1. paradigmatische Beziehungen: Beziehungen zwischen Zeichen gleicher Art bzw. Funktion;
  2. syntagmatische Beziehungen: Beziehungen zwischen Zeichen unterschiedlicher Art bzw. Funktion, die dem Aufbau von komplexen Zeichen zugrunde liegen.

[Bearbeiten] Linearität

Eigenschaft eines Zeichens ist weiterhin seine Linearität[25]. Diese beruht darauf, dass das Zeichen in der Zeit verwirklicht wird.[25]

[Bearbeiten] Zeichentypen

[Bearbeiten] Die Begriffe Zeichen, Symbol, Ikon, Index

Die Ausdrücke Zeichen, Symbol, Ikon und Index werden in verschiedenen Denkschulen auch unterschiedlich verwendet:

  1. im Sinne von Peirce (amerikanische Tradition): Symbol = das willkürliche Zeichen, Ikon = abbildendes Zeichen, Index = anzeigendes Zeichen.
  2. im Sinne u.a. von Ferdinand de Saussure (europäische Tradition) Symbol = Zeichen im weiteren Sinn, bei dem zwischen dem Zeichen und dem, was es bezeichnet, ein gewisser Ähnlichkeitsbezug besteht. Gegenbegriff ist das Zeichen im engeren Sinn = das rein willkürliche Zeichen.[26]
  3. Daneben gibt es eine umgangssprachliche Gleichsetzung von Symbol und Zeichen[27].

[Bearbeiten] Die Dreiteilung im Sinne von Peirce

Unter dem Einfluss der amerikanischen ist auch in der deutschen Linguistik eine Terminologie von Charles S. Peirce verbreitet, in der zwischen Symbol, Ikon und Index unterschieden wird. Die Terminologie von Peirce für den Ausdruck „Symbol“ widerspricht dabei der europäischen Tradition.

Peirce unterteilt die Zeichen in drei Zeichen-Trichotomien, so dass sich neun Subzeichenklassen und, durch deren Kombination untereinander, zehn Hauptzeichenklassen ergeben. Unter den Subzeichenklassen sind die wohl bekanntesten: Ikon, Index und Symbol. Sie gehören zur zweiten Trichotomie, in der die Objektrelation des Zeichens thematisiert wird.

  • Symbole (im Sinne von Peirce) sind Zeichen im oben angeführten Sinne: zwischen der Form des Zeichens (Bezeichnendes) und seiner Bedeutung (Bezeichnetes) besteht ein Verhältnis, das durch Arbitrarität und Konventionalität gekennzeichnet ist: zwischen der Buchstabenfolge s-t-u-h-l und dem gemeinten Gegenstand besteht keine Ähnlichkeitsbeziehung.
  • Ein Ikon ist ein Zeichen, das eine Ähnlichkeit zu seinem Gegenstand aufweist (ein Abbildverhältnis): lautmalerische (onomatopoetische) Ausdrücke ("Kuckuck", "Uhu", "wiehern", "Wau" für das Kläffen eines Hundes, etc.) ebenso wie formikonische Wörter ("S-Kurve", "T-Träger", "V-Ausschnitt", etc.).
  • Ein Index ist ein Zeichen, das die Folge oder Wirkung seines Objektes ist, so ist z. B. Rauch ein Zeichen für Feuer. Das ist die Bedeutung bei Peirce. Der Ausdruck ist mehrdeutig und kann auch als individuell zugeordnetes Zeichen (z. B. Eigennamen) verstanden werden.

Die Einteilung ist idealtypisch. In der Wirklichkeit gibt es Mischformen.[28]

[Bearbeiten] Schriftzeichen

Die chinesische Schrift ist der Prototyp einer ikonischen Schrift. Gerade das Beispiel zeigt, dass auch diese konventioneller Festlegungen bedürfen, um Missverständnissen entgegenzuwirken. Wörter in einer Alphabetschrift bestehen aus Buchstabensequenzen.

Erst das ganze einzelne Wort ist im linguistischen Sinn ein Zeichen, und zwar ein symbolisches. Nicht zu verwechseln mit dem Begriff des Zeichens ist der Begriff des Schriftzeichens (der „Letter“). Letzterer muss nicht einer Bedeutung (Bezeichnetem) zugeordnet sein, sondern ist bei Alphabet- und Silbenschriften einer bestimmten Lautung oder Funktion innerhalb des Schriftsystems zugeordnet. (Im Englischen ist die Unterscheidung eindeutiger: sign vs. character.)

[Bearbeiten] Zahlzeichen

Verwandt mit den Schriftzeichen, aber nur in ihrer Form arbiträr, und weniger in der Funktion, sind die Zahlzeichen. Entgegen der formalen parallelen zwischen Ziffer und Letter und Zahl und Wort übernimmt nur in der elementarsten Mathematik (dem „Zählen“) die Zahl – in Wort, Geste und Schriftzeichen – die Funktion des Zeichens, in der eigentlichen Mathematik (dem „Rechnen“) die Ziffer, die das Zahlensystem repräsentiert.[29]

[Bearbeiten] Zeichen in Kalkülen

Zeichen bilden die Bausteine logischer Kalküle. Deren wesentliche Eigenschaft besteht gerade darin, dass logische Schlussregeln ausschließlich auf zeichenhaften Formeln ausgeführt werden. Bestimmte Zeichenkombinationen werden aus anderen Zeichenkombinationen rein formal abgeleitet. Der Bezug auf eine Wirklichkeit, ein Bezeichnetes, ist innerhalb des Kalküls nicht vorhanden - er ergibt sich erst durch die Interpretation der Zeichen. Die Untersuchung derartiger Interpretationen ist Gegenstand der Modelltheorie.

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Literatur

  • Bußmann, Hadumod: Lexikon der Sprachwissenschaft. Kröner, Stuttgart 2002 (3., aktualisierte und erweiterte Auflage Auflage) ISBN 3-520-45203-0
  • Jacques Derrida: Die Struktur, das Zeichen und das Spiel im Diskurs der Wissenschaften vom Menschen.- In: Jacques Derrida, Die Schrift und die Differenz, Frankf. a. Main (Suhrkamp) 1976, S. 422ff.
  • Jacques Derrida: Die Stimme und das Phänomen. Frankfurt am Main (Suhrkamp) 1979. ISBN 3-518-10945-6
  • Umberto Eco: Semiotik. Entwurf einer Theorie der Zeichen, Wilhelm Fink Verlag, München 1987.
  • Jochen Hörisch: Das Sein der Zeichen und die Zeichen des Seins. Marginalien zu Derridas Ontosemiologie.- In: Jacques Derrida, Die Stimme und das Phänomen, Frankf. a. M. (Suhrkamp) 1979, S. 7-50
  • Gerhard Kaucic: F. de Saussure, A.- J. Greimas und die Zeichen. - In: Die Grüne F Abyss. Internationale polylinguale Zeitschrift für grüne Kultur/Politik. Nr.20a/1997, S. 28ff.
  • Ferdinand de Saussure: Grundfragen der allgemeinen Sprachwissenschaft. 2. Auflage mit neuem Register und einem Nachwort von Peter von Polenz. de Gruyter, Berlin 1967. (Übersetzung der frz. Originalausgabe v. 1916). Erster Teil, Kapitel I, Die Natur des sprachlichen Zeichens, 1916.
  • Elisabeth Walther: Zeichen. VDG, Weimar 2002. ISBN 3-89739-310-7, www.vdg-weimar.de
  • Sven Frotscher: "5000 Zeichen und Symbole der Welt", Haupt Verlag AG, Bern Stuttgart Wien 2006, ISBN 978-3-258-06802-2
  • Serebrinnikow, Allgemeine Sprachwissenschaft Band 1, Existenzformen, Funktion und Geschichte der Sprache, Wilhelm Fink Verlag München/Salzburg
  • Guenther Witzany, The Logos of the Bios 1. Contributions o the foundation of a three-leveled biosemiotics. Umweb, Helsinki 2006. ISBN 9525576019

[Bearbeiten] Weblinks

Wiktionary
 Wiktionary: Zeichen – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen und Grammatik

[Bearbeiten] Quellen

  1. Santeler/Brugger, Philosophisches Wörterbuch (1976)/Zeichen
  2. Schülerduden, Philosophie (2002), Zeichen
  3. Menne (Logik), 12
  4. Volli, Semiotik (2002), S. 22
  5. Herberger/Simon, Wissenschaftstheorie für Juristen (1980), S. 207
  6. Carls, R, Zeichen, in: Ricken (Hrsg.), Lexikon der Erkenntnistheorie und Metaphysik (1984), S. 241
  7. a b Reichenbach, Grundzüge der symbolischen Logik (1999), S. 3
  8. Frege, GGA, S. 105, zitiert nach Tatievskaya, Aussagenlogik [2003], S. 38
  9. Ernst, Pragmalinguistik (2002), S. 73 f.
  10. Pelz, Linguistik (1996), S. 39
  11. a b Trabant, Semiotik (1996), S. 25
  12. a b Trabant, Semiotik (1996), S. 24
  13. Serebrinnikow, Allgemeine Sprachwissenschaft Band 1, Existenzformen, Funktion und Geschichte der Sprache, Wilhelm Fink Verlag München/Salzburg, S. 79ff.
  14. Vater, Referenz-Linguistik (2005), S. 13 Fn. 4
  15. Pelz, Linguistik (1996), S. 45
  16. Vater, Referenz-Linguistik (2005), S. 13 Fn. 4
  17. Mahmoudian, Zeichen, in: Martinet, (Hrsg.), Linguistik (1973), S. 258 (259)
  18. So Mahmoudian, Zeichen, in: Martinet, (Hrsg.), Linguistik (1973), S. 258 (259)
  19. Fischer Kolleg Abiturwissen, Deutsch (2002), S. 25
  20. Dürr/Schlobinski, Deskriptive Linguistik (2006), S. 166
  21. Stolze, Übersetzungstheorien, 4. Aufl. (2005), S. 39
  22. Puppier, Paul, Lexikon, in: Martinet, André (Hrsg.), Linguistik (1973), S.136 (138)
  23. Fischer Kolleg Abiturwissen, Deutsch (2002), S. 15
  24. Brekle, Semantik, 3. Aufl. (1972), 22
  25. a b c Mahmoudian, Zeichen, in: Martinet, (Hrsg.), Linguistik (1973), S. 258 (260)
  26. Vgl. Pelz, Linguistik (1996), S. 41
  27. Mahmoudian, Zeichen, in: Martinet, (Hrsg.), Linguistik (1973), S. 258
  28. Vgl. auch Mahmoudian, Zeichen, in: Martinet, (Hrsg.), Linguistik (1973), S. 258 (259)
  29. Georges Ifrah: Histoire universelle des chiffres, dt. Universalgeschichte der Zahlen. Campus, Frankfurt/New York 1986, 1991, ISBN 3-593-34192-1


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