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Diskussion:Westdeutscher Rundfunk – Wikipedia

Diskussion:Westdeutscher Rundfunk

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Rechtstreit

Der letzte Absatz scheint mir etwas sehr fernab von jedwedem sachlichen Stil zu sein. Quellen dafür, dass F. Pleitgen die Aktion gegen W.D.Roth startete, um ARD-Vorsitzender zu werden? Ich kenne keine, aber der Artikel stellt da eine Verbindung her!

W.D.Roth? Ist das diese schweizer Bank?

Weiterhin: Quelle für die 350 Mio.-Kürzung in Verbindung mit dem Rechtstreiit? Mir ist keine bekannt!

350 Millionen? Das Geld für die Internet-Offensive? Ja die ist ja nicht nur gekürzt, sondern komplett gestrichen worden (grummel, hätte sonst meinen Job noch!). Und das war wegen Spinnereien der Herren oben, die es völlig übertrieben haben und nie genug kriegen konnten. Da lästert man immer über die New Economy, aber das war ja Dreck daneben, wie das damals abging. Wenn ich über den WDR (bei dem ich allerdings nicht war, sondern ein anderer Landessender, aber genug mitbekommen) was schreiben würde, hätte das auch keinen "sachlichen Stil", ist da aber m.E. auch nicht angebracht. Nur bekomme ich dann selbst das Kotzen.


Im Absatz über die Strukturen des WDR hat sich irgendwie eine Begriffsverwirrung eingeschlichen. Regionalkorrespondenten des WDR sind freie Mitarbeiter, die gewissen Sonderrechte gegenüber den übrigen freien Mitarbeitern genießen. In Arnsberg sitzt aber zum Beispiel kein Regionalkorrespondent. Da unterhält der WDR ein Büro, genauso wie in Detmold übrigens. Regionalkorrespondenten gibt es z.B. in Hagen, dem Märkischen Kreis, dem Hochsauerlandkreis, dem Kreis Soest und was weiß ich noch wo (wahrscheinlich in 90% der Kreise und kreisfreien Städte NRW). Um alle Standorte, bzw. räumlichen Zuständigkeiten von Regionalkorrespondenten herauszufinden, müsste man mal systematisch die Seiten der einelnen Regional- / Landesstudios abklappern, da ist sowas aufgeführt. Übrigens auch die Standorte der einzelnen Büros. Mache ich gerne mal, wenn ich Zeit habe, aber wenns jemand anderes vorher in Angriff nimmt, bin ich auch nicht böse.--80.144.2.162 12:35, 18. Okt 2005 (CEST)

[Bearbeiten] Größte Anstalt Europas - ZDF, WDR oder doch sonstwer

Beachtet dazu bitte Diskussion:ZDF - bin für sachdienliche Hinweise dankbar. -- Ollie B Bommel 14:50, 26. Feb 2006 (CET)

[Bearbeiten] WDR, Geschichte

Neue Texte: "Ab 1965 wurde im WDR-"Farblabor" z.B. mit der täglichen Ausstrahlung der speziellen Farbtestbilder die Einführung des Farbfernsehens vorbereitet, und eine der ersten farbigen Außenübertragungen im PAL-Testbetrieb kam vom Kölner Rosenmontagszug. In der ARD-Sportschau aus Köln machte das "Fußballballett" Furore - eine von einem WDR-Techniker entwickelte Sonderfunktion der neuartigen "elektronischen Zeitlupe", einer Wagenrad-großen Festplatte, auf der erstmals mittels Joystick der Lesekopf beliebig hin- und herbewegt und damit die Videoaufnahme vor- und zurückgespielt werden konnte."

Im Abschnitt zum Videotext steht: "Am 3. Januar 1983 startete der WDR auf dem Unterträger des Fernsehprogramms West 3 sein regionales Videotext-Angebot WDR-Text. Es war das erste regionale Videotext-Angebot einer ARD-Anstalt." Die Formulierung "auf dem Unterträger" ist weder technisch noch sonstwie sinnhaltig, bitte streichen. Videotext ist ein Bestandteil des ausgestrahlten Videosignals und nicht auf einem zusätzlichen Unterträger (wie der Ton) moduliert. Was dagegen Sinn machen würde, wäre noch ein Hinweis: "Die (inzwischen abgewickelte) Abteilung "Systementwicklung und Schulung" hatte maßgeblich zusammen mit dem IRT München an der technischen Realisierung des deutschen Videotext-Formats mitgearbeitet."

Zufällig (?) im gleichen Zeitraum wie der WDR-Videotext begann eine andere Aera, die auf jeden Fall in diesen Text gehört (Zitat aus WP WDR-Computerclub): "Seit Januar 1983 wurde der WDR-Computerclub von Wolfgang Back und Wolfgang Rudolph moderiert (Kommentar Klaus4: hier passt aber besser "gestaltet" im Unterschied zu den Ansagern anderer Magazine). Der Computerclub im Westdeutschen Rundfunk war eine der ersten deutschen Fernsehsendungen, die sich mit den Themen Computer und Technik im Allgemeinen beschäftigte. Sie wurde auf zahlreichen dritten Programmen des deutschen Fernsehens ausgestrahlt."

Im nächsten Abschnitt sollte statt des dritten Satzes "Die Regionalisierung..." folgendes stehen: "Im Zuge der Regionalisierung wurden ab 1984 Fensterprogramme eingerichtet, die die Fernsehberichterstattung "vor Ort" intensivierten. Voraussetzung dafür war die Einführung der kurz zuvor entwickelten "Elektronischen Berichterstattung" mit professionellen Magnetaufzeichnungsmaschinen mit 3/4-Zoll-Bandkassetten vom Typ "U-Matic". Für schnelle Außeneinsätze wurden mit dieser Technik die ersten "Reportagewagen", d.h. kleine 3,5 Tonnen-LKWs als fahrende Mini-Studios, eingesetzt. Anfang der 90er-Jahre löste das bild- und tontechnisch bessere "Betacam"-1/2-Zoll-Format mit schulterfreundlicheren Camcordern die unhandlichen Großkassetten ab. Die bisher im Studio verwendete Aufzeichnungstechnik mit schrankgroßen MAZ-Maschinen und wagenradgroßen 2-Zoll-Bändern hatte ausgedient."

Neu: "1989: Als erste Rundfunkanstalt installierte der WDR in der Kölner Philharmonie ein volldigitalisiertes Aufnahme-, Misch- und Produktions-Studio (CD-Kennzeichnung: DDDD).

Nach dem Scheitern der europäischen HDTV-Norm "HD-MAC" wurde unter maßgeblicher Mitarbeit der WDR-Systementwicklung ab 1993 versucht, mit dem neuen Sendeverfahren "PALplus" das 16:9-Bildformat im vorhandenen terrestrischen Sender- und Kabel-TV-Netz zu ermöglichen. Die dafür notwendigen neuen TV-Empfänger waren den meisten Zuschauern aber zu teuer.

Anfang 2004 investierte der WDR in erste HDTV-Produktionsgeräte (HDCAM, Nitris-Schnittcomputer) im MPEG2-Standard, und es wurden langsam immer mehr Fernsehproduktionen in Mehrkanal-Tontechnik und 16:9 hergestellt. Diese konnten jetzt über DVB-S (Satellit) und DVB-T (terrestrisch) digital in hoher Qualität verbreitet werden."


Bitte die obigen neuen Texte im Artikel ergänzen! Klaus4 15:36, 2. Okt 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Kritik

„Vor allem in den 1970er Jahren wurde der WDR aus eher konservativen Kreisen als Rotfunk bezeichnet. Kritisiert werden sollte damit eine als zu links empfundene Ausrichtung des Senders, welchem u.a. eine zu große Nähe zur SPD und von einigen Kritikern sogar zur RAF unterstellt wurde. [3]”

Diese Kritik gibt es auch heute noch und der Sender wird im allgemeinen ugs. nach wie vor als Rotfunk bezeichnet, früher dazu auch als „Kommunistenschmiede” ols Fernsehen der „Rot-Lackierten-Faschisten”. Und wer die manchmal sehr abstrusen Beiträge von früher gesehen hat, der wird einem Recht geben. Linkslastig war da noch ein Kosewort. Der WDR war Verteidiger des Stalinismus und des DDR-Regimes. Gut in Erinnerung geblieben ist mir eine Szene, wo sich eine WDR-Journalistin darüber ereiferte das ein Pro-RAF-Demonstrationszug von der Polizei beobachtet wurde. Ja, der WDR war in der Bevölkerung sehr unbeliebt, aber die Politik ließ sie gewähren.

Ich denke, der WDR kann auch heute noch als "Rotfunk" bezeichnet werden, da natürlicherweise aufgrund der langen Regierungszeit der SPD die Gremien entsprechend besetzt sind. Darin unterscheidet er sich auch nicht, natürlich in politisch anderer Richtung, vom Bayerischen Rundfunk. Wenn ich mir heute z. B. das Programm von EinsLive (oder auch WDR 2) anhöre, so ist das m. E. nach wie vor deutlich linkslastig, natürlich unterschwelliger und subtiler verpackt in eine "Jugendkultur", mit der die politische Unausgewogenheit gerechtfertigt wird und nicht mehr so platt wie in den 70er Jahren. Der Begriff Rotfunk ist daher absolut in Ordnung. --85.214.72.36 18:32, 27. Apr. 2007 (CEST)
Immer noch findet eine radikal asymetrische Berichterstattung zwischen Gewalt von Deutschen gegenüber Migranten und Migrantengewalt gegenüber Deutschen statt. Dem WDR kann eine Deutschlandfeindlichkeit und linke Zensur vorgeworfen werden. Siehe auch die Zensur auf der WDR Internetseite. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 213.39.133.175 (Diskussion • Beiträge) 18:19, 29. Mai 2008)

[Bearbeiten] Historische Betrachtung

Rein historisch betrachtet gehört zur ausgewogenen kritischen Darstellung des WDR auch dazu, dass konservative lange Zeit versuchte, dem WDR eine "Plakette" als angeblicher "Rotfunk" zu verpassen. Hintergrund ist der Fakt, dass die SPD über Jahrzehnte - später konnte man es dann nachzählen: 39 Jahre - die Landesregierung in NRW stellte und scheinbar unschlagbar schien. Konservative Kreise und Teile der CDU und CSU war offenbar überzeugt, dass der WDR als angeblicher "Rotfunk" parteipolitisch gefärbte Sendungen ausstrahlte und so einseitig infiltrierte. Der deutliche Sieg der CDU und FDP in 2005 mit der dramtischen Folge der von Schröder erzwungenen und dann verlorenen Bundestagswahl bewies eigentlich das Gegenteil. Für eine nachvollziehbare Darstellung des Nachkriegs-Journalismus und der Entwicklung von Parteien und politischer Macht sollte die "Rotfunk"-Debatte nicht ausgespart bleiben. Deswegen plädiere ich gegen eine andauernde Sperrung dieser Seite. Beim Kontrollieren meines Beitrages lese ich gerade den teilweise gleichlautenden Absatz unter "Kritik", den ich n i c h t "abgeschrieben" habe. Dies zeigt ebenfalls, dass die Nachkriegsgeschichte offenbar von vielen Zeitgenossen so beschrieben wird. Ein deutliches Anzeichen für die Richtigkeit meiner Einschätzung.

Nachsatz: In Wikipedia den WDR allerdings als "Rotfunk" zu werten, ist natürlich absoluter Blödsinn. Bestimmte Kreise sehen dass zu, aber eine Enzyklopädie hat nicht zu werten, sondern neutral darzustellen. Es gibt Leute, die sehen dass so, es gibt Leute die sehen das genau anders.

[Bearbeiten] eigene Erfahrungen und Erinnerungen

[Bearbeiten] WDR Hörfunk

Warum gibt es keinen eigenen Artikel zum Hörfunk, wohl einen zum Fernsehen? Die Sendestunden sind doch so zahlreich. Trotzdem hat man es verstanden, an vielen Stellen den Informationsgehalt zu minimieren. So wurde „Am Abend vorgestellt“ komplett eingestellt, beim „Kritischen Tagebuch“ erst von 30 auf 25 Minuten gekürzt, indem es nach statt vor den Nachrichten gesendet wurde, dann von 25 auf 15 Minuten gekürzt, indem es wieder vor die Nachrichten geschoben (und umbenannt) wurde. Der Schulfunk wurde erst umbenannt und dann komplett gestrichen. Besonders verhängnisvoll war wohl die Amtszeit von Hörfunkdirektor Thomas Roth (nicht der W.D.Roth), dem WDR 5 zu elitär war (die Bildungselite sollte zum Deutschlandfunk gehen).

[Bearbeiten] Menschen

Werden demnächst auch Menschen in die Kategorie „Westdeutscher Rundfunk“ eingeordnet oder ist das nicht geplant? Ich finde da zwar eine Navigationsleistenvorlage zu den Intendanten, aber keine Intendanten. Aber nicht nur die, sondern auch die Programmdirektoren können viel bewirken, und wer nicht nur was weiß, sondern es auch belegen kann, soll bitte drüber schreiben.

[Bearbeiten] frühere Sendereihen

Hier sind insbesondere die SeniorInnen gefragt. Was gab es schon alles? Mir hat seinerzeit besonders gut die Reihe "Spuren" gefallen, in der u.a. Ralph Giordano geschrieben hat. Redakteur war Jürgen Rühle.

[Bearbeiten] Sendezeichen

Gibt es eigentlich Klangdateien mit den historischen und aktuellen Sendezeichen (nicht nur des WDRs)? Die wären eine echte Bereicherung. Auch die Titelmusik von Sendereihen. Da ist wahrscheinlich wieder das Urheberrecht das Problem. Vielleicht könnte man zumindest die Noten veröffentlichen, dann kann sich jeder selbst eine MIDI-Datei basteln. Beim Schulfunk war mal Der Vogelfänger bin ich ja - Lied des Papageno aus der Zauberflöte, (C) W.A. Mozart die Titelmusik. Sonst fällt mir gerade nichts ein.

[Bearbeiten] Internetoffensive

Andere Anstalten stellen mehr Skripte ins Netz als der WDR, insbesondere ist mir schon vor Jahren Radio Bremen in dieser Hinsicht angenehm aufgefallen. Er hat aber etwas aufgeholt.

Bei der Internetoffensive von 2000 ging es ja auch nicht um eigene Inhalte, sondern um das Konfiszieren fremder Domains. Dass dabei dann auch Inhalte erbeutet wurden über den E-Mail-Verkehr, war wohl angenehmer Nebeneffekt. Heute ist der Begriff "Internetoffensive" nicht mehr so gebräuchlich, insbesondere nicht für Dinge wie Mediathek & Co. 77.177.140.236 22:23, 2. Feb. 2008 (CET)

[Bearbeiten] Archiv

Zum 50. Geburtstag des Deutschen Rundfunkarchivs besuchte 2002 ich eine Ausstellung in Frankfurt und konnte auch dessen Leistungsfähigkeit mit enttäuschendem Ergebnis auf die Probe stellen. Ich ließ etwa nach Karl-Heinz Wocker suchen und fand nur ganz wenige Beiträge von ihm, obwohl er jahrelang Korrespondent in London war und schätzungsweise mindestens einen Bericht pro Woche geliefert haben muß. Dann wollte ich erfahren, wieviele Tonträger meines Lieblings-Liedermachers Robert Long in deutschen Rundfunkanstalten archiviert sind. Auch da gab es nicht viel zu finden. Allerdings meinte der freundliche Mitarbeiter, der nicht gewohnt war, so ausgefallene und für das Archiv peinliche Anfragen eingeben zu müssen, daß vielleicht der WDR wegen der Nähe zu den Niederlanden mehr hat, aber der habe ja sein eigenes Archiv und lasse andere ungern hineinsehen. Dann wollte ich noch testen, wieweit es denn mit der vorher gerühmten Fähigkeit des Archivs, verschiedene Versionen eines Musiktitels zu finden, her ist. Erwartungsgemäß fand es zu Gilbert O'sullivans „Alone again naturally“ nicht die niederländische Version von Gerard Cox: „1948 (Toen was geluk heel gewoon)“, aber auch nicht die deutsche von Bruce Low: „(Ich bin allein, ganz) allein“.

Aus WDR-eigenen Rückblicken weiß ich aber auch, daß der WDR lange Zeit nicht viel archiviert hat und Magnetbänder mehrmals nutzte. Man hielt sich für aktuell und ein Archiv daher für überflüssig. Ich kann nicht sicher sagen, wer mit diesem Unfug Schluß gemacht hat.

[Bearbeiten] Heuchelei

Ich erinnere mich an ein Skandälchen mit Nackfotos. Die waren von einer jungen Frau aufgetaucht, die gerade einen Moderationswettbewerb gewonnen hatte, wofür sie eigentlich eine Stelle bekommen sollte. Das wurde ihr daraufhin verweigert. Aber über Sex reden, um die Quote zu steigern, macht der WDR gern.

[Bearbeiten] Fehler nicht zugeben

Auf Fehler hingewiesen reagiert der WDR normalerweise wie andere Sendeanstalten, nämlich überhaupt nicht. Zum 30jährigen Erscheinen von „Emma“ wurde von „Abwasch“ wieder das Märchen verbreitet, Emma oder Alice Schwarzer hätten gegen Helmut Newton geklagt und gewonnen. Sowohl klagen als auch gewinnen war aber genau andersrum. Das habe ich auch schon in „Mona Lisa“ (ZDF) gehört. Beide habe ich jeweils darauf hingewiesen, beide haben es ignoriert. --Norbert Schnitzler 06:23, 18. Mai 2007 (CEST)

[Bearbeiten] Kritik am WDR

Unter dem Abschnitt "Kritik" sollte auch die kölnlastige Berichterstattung des WDR erwähnt werden, der vorallem zur Karnevalzeit die 14,2 Millionen anderen Menschen in NRW zwangsweise ausgesetzt werden. Auch ein zweitklassiges Feuerwerk wie die "Kölner Lichter", wird mitunter zur stundenlangen Endlosschleife recycelt. Von überregionalem Anspruch fehlt beim WDR jede Spur.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 62.143.146.38 (Diskussion • Beiträge) 00:04, 21. Jul. 2007)

Ich habe mir erlaubt, diese "Anregung" unten anzufügen, die Fettschreibung zu entfernen und die letzten zwei Edits zu löschen, da hier über den Artikel diskutiert werden soll und nicht über den WDR. --Hx87 20:53, 22. Jul. 2007 (CEST)

[Bearbeiten] Sender des WDR

Ab 13. November kommt der Sender Giersberg http://de.wikipedia.org/wiki/Sendeanlage_Siegen-Giersberg mit DAB-T dazu, dort befindet sich auch WDR-Einslive, WDR 2, WDR 3 und WDR 4 sowie Radio Siegen und DAB K12D, ARD Kanal 5 wird abgeschaltet. Gleichzeitig wird auf dem Ederkopf/Hohe Henn Kanal 50 ARD abgeschaltet. Sicher sollte der Giersberg dann auch unter Sender des WDR erscheinen (K27, K30, K60 vertikal). j-g-s

[Bearbeiten] Eva-Maria Michel und Kooperationen

Die Juristin des Senders, die sich mit dem Einklagen etlicher Internet-Domains (gewonnen, z.B. wdr.com, wdr.org) ebenso wie vielen anderen Markenrechtsprozesse um Namen von Sendungen ("Tages...", verloren), Diensten ("Pressemonitor", verloren) oder die 1 von Kabel 1 (verloren) einen Namen machte, wurde zum Dank dafür von Monika Piel zur stellvertretenden Intendantin bestellt.

Wer jetzt der Rechtsabteilung vorsteht, weiß ich nicht. Auf der Website des Senders steht es noch nicht. Es ist aber zu erwarten, dass es bald wieder eine Prozesswelle gibt, entweder von Frau Michel oder ihrer Nachfolgerin.

Die jahrelangen wettbewerbsrechtlichen Auseinandersetzungen, insbesondere mit Printjournalisten und Verlagen, teils auch auf persönlicher Ebene, sind aber wohl Geschichte: Der Sender arbeitet nun offiziell mit der WAZ-Zeitungsgruppe zusammen (Quelle: http://www.heise.de/newsticker/meldung/102876) und ist auch anderen Zeitungsverlagen gegenüber für Kooperationen offen. 77.177.140.236 22:19, 2. Feb. 2008 (CET)

[Bearbeiten] Name

Warum hat der WDR nicht einen Namen bekommen, in der Nordrhein-Westfalen vorkommt? Das ist doch auch bei anderren ARD-Anstalt, die nur ein Bundesland als Sendegebiet haben der Fall.

Mmmh, da Wellen keine Landesgrenzen kennen, würde ich ein Sendegebiet nicht so eingrenzen. Und da es auch den Norddeutschen Rundfunk und den Südwestrundfunk (hervorgegangen aus dem Südwestfunk und dem Süddeutschen Rundfunk) gibt, könnte eine geografisch orientierte Bezeichnung auch eine gewisse Normalität haben... --NB > ?! > +/- 16:57, 5. Apr. 2008 (CEST)
Der WDR ist aber nur für Nordrhein-Westfalen zuständig. Der Bayerische Rundfunk (BR) ist ja auch nur für Bayern zuständig, kann aber auch in den jeweiligen Grenzgebieten benachbarter Länder empfangen werden. Trotzdem weist der Name eindeutig auf Bayern hin. Mit anderen Ein-Land-Anstalten ist es genauso, nur eben nicht mit dem WDR.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 87.123.64.172 (Diskussion • Beiträge) NB > ?! > +/- 12:05, 6. Apr. 2008 (CEST))
Siehe unten dargestellte Entstehungsgeschichte, auch ein Blick in den Absatz „Geschichte“ kann hilfreich sein: Bereits die Ursprungsgesellschaft war geografisch bezeichnet, während z.B. die Ursprungsgesellschaft des BR schon 'bairisch' war - manche sind halt separatistischer als andere ;-) ... --NB > ?! > +/- 12:05, 6. Apr. 2008 (CEST) (Ansonsten sind die Dritten jeweils im ganzen Bundesgebiet zu empfangen, dank Sat und Kabel)
Vielleicht wollte man bei der Aufspaltung des NWDR die Menschen nicht unnötig verwirren und hat einen ähnlichen Namen (NWDR) genommen...
Wird sich aber vermutlich nicht endgültig klären lassen und dürfte damit für den Artikel Westdeutscher Rundfunk ohne Bedeutung sein. ----hx87 DB 20:18, 5. Apr. 2008 (CEST)
In diesem Zusammenhang auch die Übergangsform des Nord-_und_Westdeutscher_Rundfunkverband nicht vergessen - ansonsten ack... --NB > ?! > +/- 22:49, 5. Apr. 2008 (CEST)

[Bearbeiten] Personalien

Lutz Marmor ist Januar 2008 Intendant des Norddeutschen Rundfunks. Sein Nachfolger als Verwaltungsdirektor beim WDR ist Hans W. Färber. Dies muss unter dem Punkt Organisation aktualisiert werden.--MadibaMadiba 17:58, 29. Apr. 2008 (CEST)

[Bearbeiten] Schreibweise - senkrecht und kursiv vertauscht

Hallo alle Berechtigte!

Im Text unter "Das Erste, Fernsehen der ARD" sind die Textteile ein bisschen durcheinander geschleudert worden - glaube ich:

"oder Die Manns, Speer und Er oder auch Jahrestage nach Uwe Johnson kommen aus der NRW-Sendeanstalt. Der WDR ist dabei innerhalb der ARD mit 21,25 % Anteil am Gesamtprogramm der größte Sendungszulieferer [1]. Seit Mai 2007 ist Verena Kulenkampff Fernsehdirektorin des WDR."

Nach "Jahrestage" ist alles nur noch kursiv - aber vieles müsste doch senkrecht sein - oder? Da müssen mal <i> und </i> ein bisschen vertauscht werden.

Gruß, und dass soll ich als Unterschrift nehemen ;-) --217.228.242.100 19:30, 30. Apr. 2008 (CEST)

Danke, jetzt sollte es passen... --NB > ?! > +/- 19:38, 30. Apr. 2008 (CEST)


aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu -