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Verkehr in London – Wikipedia

Verkehr in London

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

London ist Dreh- und Angelpunkt des Straßen-, Schienen- und Luftverkehrs im Vereinigten Königreich. Das Verkehrswesen der britischen Hauptstadt fällt in die direkte Zuständigkeit des Mayor of London, des Oberbürgermeisters, der die betrieblichen Belange an die Verkehrsgesellschaft Transport for London (TfL) delegiert. TfL übt die Kontrolle über den größten Teil des öffentlichen Personennahverkehrs aus. Dazu gehören U-Bahn, Busse, Straßenbahnen und Stadtbahnen, nicht jedoch der Eisenbahnvorortsverkehr innerhalb von Greater London und der Flugverkehr. Darüber hinaus reglementiert TfL das Taxiwesen und ist für den Unterhalt der wichtigsten Hauptstraßen verantwortlich.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] U-Bahn, Stadtbahn und Straßenbahn

[Bearbeiten] London Underground

Hauptartikel: London Underground

Zug der Jubilee Line in der Station Green Park
Zug der Jubilee Line in der Station Green Park

Die umgangssprachlich als „Tube“ (Röhre) bezeichnete London Underground ist das älteste U-Bahn-System der Welt; die erste Strecke wurde 1863 eröffnet. Mehr als drei Millionen Fahrgäste benutzen täglich die Underground, was eine jährliche Summe von knapp einer Milliarde ergibt.[1] Die Underground umfasst zwölf Linien mit einer Gesamtlänge von 408 Kilometern und 274 Stationen. Außerhalb der Innenstadt verkehren die Linien mehrheitlich an der Oberfläche, tatsächlich sind nur 45 Prozent aller Strecken unterirdisch.

Nördlich der Themse ist das Streckennetz bedeutend dichter als im Süden. Dies ist das Resultat einer Kombination von ungünstiger Geologie, Konkurrenz von Eisenbahngesellschaften in der Anfangsphase und der historisch gewachsenen Stadtstruktur, die sich lange Zeit auf Gebiete nördlich der Themse konzentrierte. Südlondon wird hauptsächlich von oberirdisch verkehrenden Vorortseisenbahnen erschlossen.

[Bearbeiten] Docklands Light Railway

Hauptartikel: Docklands Light Railway

Zug der Docklands Light Railway in der Station Tower Gateway
Zug der Docklands Light Railway in der Station Tower Gateway

Die Docklands Light Railway (DLR) ist eine fahrerlose Stadtbahn, die in den Docklands im Osten Londons verkehrt. Sie ist zwar nicht Teil von London Underground, ergänzt aber deren Streckennetz, wendet das gleiche Tarifsystem an und besitzt eine Reihe von Umsteigemöglichkeiten. Das DLR-Netz ist insgesamt 31 Kilometer lang und umfasst 38 Stationen, wovon drei unterirdisch sind. Die Stadtbahn, deren erstes Teilstück 1987 in Betrieb ging, wurde geplant und gebaut, um die Regenerierung der weitläufigen Hafenanlagen, die seit den 1960er Jahren weitgehend verlassen waren, zu beschleunigen.

Teilweise dank des erfolgreichen Stadtentwicklungsprojekts Canary Wharf wurde das Streckennetz mehrmals erweitert und besteht nun aus fünf Teilstrecken. Sie verbinden die Isle of Dogs und die Royal Docks miteinander und führen in die City of London, nach Stratford und nach Lewisham. Die DLR bindet auch den London City Airport an. Mehrere Erweiterungen sind geplant oder bereits in Bau, darunter eine Flussquerung nach Woolwich.

[Bearbeiten] Straßenbahnen

Hauptartikel: Tramlink

Tram beim Bahnhof Beckenham
Tram beim Bahnhof Beckenham

Am 23. März 1861 verkehrte die erste Pferdestraßenbahn auf Londons Straßen und am 4. April 1901 die erste elektrische Straßenbahn. Der Betrieb wurde am 5. Juli 1952 eingestellt. Nach einer Unterbrechung von fast 50 Jahren wurde am 10. Mai 2000 die Straßenbahn in London wieder eingeführt. Das Tramlink-Netz erschließt verbindet das Zentrum des im Süden gelegenen Stadtbezirks London Borough of Croydon mit benachbarten Stadtteilen und mit Wimbledon.

Zwei weitere Straßenbahnlinien befinden sich im Planungsstadium, werden jedoch keine Verbindung zu Tramlink oder miteinander haben. West London Tram soll entlang der wichtigen Hauptstraße Uxbridge Road im westlichen Teil der Stadt führen. Cross River Tram soll mitten durch das Stadtzentrum führen (Camden Town/ King's Cross - Euston - Waterloo - Elephant & Castle - Brixton/ Peckham).

[Bearbeiten] Schienenverkehr

Siehe auch: Eisenbahnknoten London, Liste der Bahnhöfe in London

London ist das Zentrum des britischen Eisenbahnnetzes. Von vierzehn Hauptbahnhöfen rund um die Innenstadt verkehren eine Vielzahl von Vorortszügen, InterCity-Zügen, Flughafenzubringern und internationalen Schnellzügen. Praktisch alle Stadtteile, die nicht von der Underground oder der Docklands Light Railway erschlossen sind, liegen an Eisenbahnstrecken, die zu einem der Hauptbahnhöfe führen.

Die Londoner Hauptbahnhöfe sind Euston, St Pancras und King’s Cross für Ziele im Norden, Moorgate, Liverpool Street und Fenchurch Street für Ziele im Nordosten, Charing Cross, Blackfriars, Cannon Street und London Bridge für Ziele im Südosten, Victoria und Waterloo für Ziele im Süden und Südwesten sowie Paddington und Marylebone für Ziele im Westen und Nordwesten.

Der Bahnhof Clapham Junction im Stadtteil Wandsworth ist außerhalb Großbritanniens zwar relativ unbekannt, ist aber mit 2000 Zugbewegungen täglich der meistbefahrene Bahnhof Europas. Größter Güterbahnhof der Stadt ist Wembley Yard an der Strecke nach Nordwestengland über Rugby.

[Bearbeiten] Vorortseisenbahnen

Vorortszug im Bahnhof Greenwich
Vorortszug im Bahnhof Greenwich

Das radial ausstrahlende Vorortseisenbahnnetz erschließt die Stadt selbst und die umliegende Metropolregion. Von jedem Kopfbahnhof verkehren Vorortszüge in ein bestimmtes Segment dieses Gebiets. Obwohl die großen Bahnhöfe die Endstation einer großen Mehrheit dieser Züge sind, gibt es einige bedeutende Ausnahmen. Der bedeutende Hauptbahnhof London Bridge ist teilweise ein Durchgangsbahnhof, so dass zahlreiche Züge zu den zentraler gelegenen, aber kleineren Kopfbahnhöfen Cannon Street und Charing Cross verkehren können. Die Durchgangsgleise von London Bridge werden auch von den Thameslink-Zügen genutzt, die im Snow-Hill-Tunnel die Innenstadt durchqueren. Sie verbinden sowohl die südlichen und nördlichen Stadtteile miteinander, als auch die weiter entfernt liegenden Städte Brighton und Bedford.

Zusätzlich zu den Radiallinien gibt es eine Reihe von Orbitallinien, die einzelne Sektoren der Stadt miteinander verbinden. Die West London Line verbindet den Westen Londons mit den südlichen Stadtteilen, dem Flughafen Gatwick und Brighton. Die North London Line umfährt die gesamte nördliche Innenstadt. Zurzeit wird die East London Line zu einer Orbitallinie im Osten der Stadt ausgebaut; Fernziel ist die Verwirklichung einer Ringlinie in den inneren Vororten. Im November 2007 übernahm Transport for London diese Orbitallinien und fasste diese unter der Bezeichnung London Overground zusammen.

Die konstant zunehmende Zahl von Pendlern auf den Vorortslinien und in der Underground führte zur Projektierung von Crossrail, das Ähnlichkeiten mit der RER in Paris aufweisen soll. Geplant ist ein 16 km langer Innenstadttunnel von Paddington über Liverpool Street in die Docklands, der mehrere Vorortsstrecken aus dem Westen und dem Osten miteinander verbinden soll.

[Bearbeiten] Intercity-Verbindungen

Langstrecken-InterCity-Züge verkehren nicht ab allen Hauptbahnhöfen, doch wie bei den Vorortszügen gibt es von jedem dieser Bahnhöfe Verbindungen in einen bestimmten Teil des Landes. Die wichtigsten InterCity-Endbahnhöfe sind Paddington (in den Westen Englands und nach Wales), Euston (in die West Midlands, nach Nordwestengland und den Westen Schottlands), St Pancras (in die East Midlands), Bahnhof King’s Cross (nach Nordostengland und in den Osten Schottlands) und Liverpool Street (nach East Anglia).

[Bearbeiten] Internationale Verbindungen

Internationale Zugverbindungen werden von der Gesellschaft Eurostar Group Ltd. angeboten. Deren Züge verkehren vom Bahnhof Waterloo International aus durch den Eurotunnel nach Paris und Brüssel. Sie fahren zunächst auf denselben Gleisen wie Vorortszüge, bis sie außerhalb Londons den Channel Tunnel Rail Link erreichen. Diese Schnellfahrstrecke wird derzeit verlängert und wird in einem Tunnel bis zum Bahnhof St Pancras führen, mit einem Zwischenhalt im Bahnhof Stratford International. Nach Eröffnung dieses letzten Teilstücks wird sich die Fahrzeit zwischen London und Paris um 20 Minuten auf 2 Stunden und 15 Minuten reduzieren.[2] Einige Hochgeschwindigkeits-Pendlerzüge nach Kent werden ebenfalls diese Strecke benutzen.

[Bearbeiten] Straßenverkehr

Siehe auch Liste der Flussübergänge der Themse

Die wichtigsten Fernverkehrsstraßen und Autobahnen treffen in London aufeinander (siehe auch Straßensystem in Großbritannien). Im Stadtzentrum wurden die meisten Straßen schon vor der Erfindung des Automobils gebaut und sind dementsprechend relativ eng, was zu häufigen Verkehrsstaus führt. Die ersten Versuche, diesen Missstand zu beheben, reichen bis in die 1740er Jahre zurück, als die New Road durch die Felder nördlich der City of London führte und heute einen Teil der inneren Ringstraße bildet. Im 19. und 20. Jahrhundert entstanden weitere Durchgangsstraßen wie Victoria Embankment, Shaftesbury Avenue und Kingsway. In den 1920er und 1930er folgten mehrere Radialstraßen wie Western Avenue und Eastern Avenue. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts planten die Stadtbehörden insgesamt vier Ringautobahnen, von denen jedoch nur äußerste, die Motorway M25, verwirklicht wurde.

[Bearbeiten] Hauptverkehrsachsen

Die M25 führt rund um das Ballungsgebiet
Die M25 führt rund um das Ballungsgebiet

Aufgrund der Opposition, die den Autobahnplänen erwuchs, gibt es nur wenige richtungsgetrennte Hauptstraßen, die bis ins Stadtzentrum vorstoßen. Im Westen sind des die A4 und die A40, im Osten die A12 und die A13. In den Außenbereichen von Greater London beginnen folgende Autobahnen: M1 nach Norden, M11 nach Nordosten, M2 und M20 nach Südosten, M23 nach Süden, M3 nach Südwesten, M4 nach Westen und M40 nach Nordwesten.

Es gibt drei Ringstraßen, die alle radial verlaufenden Straßen miteinander verbinden. Rund um das unmittelbare Stadtzentrum führt der Inner Ring. Die richtungsgetrennte A406 (North Circular Road) im Norden und die nicht-richtungsgetrennte A205 (South Circular Road) im Süden bilden in einem Radius von rund 10 Kilometern die zweite Ringstraße. Die M25 ist eine Ringautobahn, die am äußeren Rand des Ballungsgebietes verläuft.

[Bearbeiten] Congestion Charge

Im Februar 2003 führte Transport for London die London Congestion Charge ein, eine City-Maut. Das Befahren der Mautzone in der Innenstadt mit PKWs und LKWs kostet acht Pfund pro Tag (bis Juli 2005 fünf Pfund). Ausgenommen sind Busse, Taxis, Feuerwehr, Polizei, Ambulanzen, Fahrräder, Motorräder und mit Alternativenergien betriebene Fahrzeuge. Seit der Einführung hat sich der motorisierte Verkehr um etwa ein Drittel reduziert.

[Bearbeiten] Busse

Ein moderner Doppeldeckerbus
Ein moderner Doppeldeckerbus

Busse erschließen alle Teile der Stadt mit einem dichten Streckennetz. Es gibt mehr als 6800 Kurse auf über 700 Linien. An Werktagen werden rund 6 Millionen Fahrgäste befördert, etwa doppelt so viel wie von der London Underground.[3] Im Gegensatz zur U-Bahn verkehren die Busse 24 Stunden am Tag, das Nachtbusnetz umfasst über 100 Linien.

Die Buslinien werden zwar von privaten Unternehmen betrieben (im Jahr 2006 insgesamt 23), doch die Festlegung der Routen, der Taktzeiten, der Tarife und selbst der Fahrzeugtypen fällt in die Zuständigkeit von Transport for London. Die Unternehmen bewerben sich um eine mehrjährige Konzession für den Betrieb der Linien. Finanzielle Anreize und Bußgelder sollen die Erbringung einer guten Leistung nach vorher festgelegten Kriterien fördern.

Auf vielen Linien verkehren die für London typischen roten Doppeldeckerbusse, wobei heute praktisch alle in der Niederflurtechnik erbaut sind. Die traditionellen Busse des Typs Routemaster verkehren seit Dezember 2005 nur noch als Touristenattraktion auf zwei Linien im Stadtzentrum. Zwischen dem 16. Mai 1931 und dem 8. Mai 1962 verkehrten Trolleybusse in der Stadt.

[Bearbeiten] Taxis

Die schwarzen Taxis gehören zum Straßenbild
Die schwarzen Taxis gehören zum Straßenbild

London ist bekannt für die schwarzen Taxis, die „Hackney Carriage“ oder „Black Cab“ genannt werden. Um die begehrten Taxilizenzen für die Innenstadt zu erhalten, müssen die zukünftigen Fahrer einen anspruchsvollen Test bestehen. Dabei müssen sie für eine „All London“-Lizenz sämtliche der rund 25.000 Straßen in einem Radius von sechs Meilen rund um Charing Cross auswendig kennen. Die Taxis in den Außenbezirken sind weniger stark reglementiert.

[Bearbeiten] Luftverkehr

London ist ein wichtiges Zentrum des internationalen Luftverkehrs. Die Stadt wird von sechs Flughäfen erschlossen. Es sind dies Heathrow, Gatwick, Luton, Stansted, City Airport und Biggin Hill.

Flughafen London-Heathrow
Flughafen London-Heathrow
London City Airport
London City Airport

Heathrow hat mit 70 Millionen Fluggästen das größte Passagieraufkommen Europas, hinter dem Hartsfield-Jackson International Airport in Atlanta und dem Flughafen Chicago das drittgrößte weltweit und zudem das weltweit größte Aufkommen internationaler Passagiere aller Flughäfen. Der Flughafen befindet sich am westlichen Stadtrand im Bezirk London Borough of Hillingdon, besitzt zwei Start- und Landebahnen sowie fünf Terminals. Erreichbar ist er mit dem Heathrow Express, mit der Piccadilly Line der U-Bahn sowie über die Autobahnen M4 und M25.

Gatwick liegt ca. 40 km südlich des Stadtzentrums in der Grafschaft Surrey, auf halbem Weg nach Brighton. Europaweit hat er mit 30 Millionen Fluggästen das sechstgrößte Passagieraufkommen. Charterfluggesellschaften dürfen nicht von Heathrow aus fliegen und haben deshalb ihre Basis in Gatwick. Der Flughafen besitzt eine Landebahn und zwei Terminals. Erreichbar ist er mit den Zügen von Gatwick Express und Southern sowie über die Autobahn M23.

Am weitesten von London entfernt liegt Stansted, ca. 55 km nordöstlich in der Grafschaft Essex. Mit einer Start- und Landebahn bewältigt er ein Passagieraufkommen von 20 Millionen jährlich. Er wird hauptsächlich von Billigfluggesellschaften angeflogen, daneben haben zahlreiche Frachtgesellschaften hier ihre Basis. Der Flughafen ist erreichbar mit dem Stansted Express und über die Autobahn M11.

Luton liegt 45 km nordwestlich von London in Bedfordshire. Er verfügt über einen Terminal und eine relativ kurze Start- und Landebahn. Wie Stansted wird auch Luton hauptsächlich von Kurzstrecken-Billigfliegern bedient, jährlich wird er von rund 8 Millionen Fluggästen genutzt. Erreichbar ist der Flughafen über die Autobahn M1 und mit Zügen der Gesellschaft First Capital Connect.

Am nächsten zum Stadtzentrum liegt der London City Airport, rund 10 km östlich der City of London in den Docklands. Er besitzt eine Start- und Landebahn und dient hauptsächlich dem Geschäftsreiseverkehr (ca. 1,6 Millionen Fluggäste jährlich). Erreichbar ist er vom Stadtzentrum aus in knapp 25 Minuten mit der Docklands Light Railway.

Biggin Hill im südöstlichen Stadtbezirk London Borough of Bromley wird ausschließlich von Privatflugzeugen angeflogen. Daneben existieren in und um London mehrere Flugplätze für privaten und kommerziellen Luftverkehr. Dies sind Northolt Aerodrome, Manston Airport, Southend Airport und Farnborough Airport.

[Bearbeiten] Schiffsverkehr

Ausflugsschiff auf der Themse
Ausflugsschiff auf der Themse

Für meerestaugliche Schiffe ist die Themse bis zur London Bridge schiffbar, für größere Flussschiffe weit über Greater London hinaus. In früheren Jahrhunderten war die Themse der mit Abstand wichtigste Verkehrsweg. Dies ist heute nicht mehr der Fall, dennoch sind einige reguläre Fähren und eine Vielzahl von Ausflugsschiffen auf dem Fluss im Einsatz. Zusätzlich verkehren einige Lastkähne mit Massengütern; ihr Anteil soll erhöht werden.

Mehrere Kanäle führen durch London, darunter der Regent’s Canal, der die Themse mit dem Grand Union Canal und somit dem gesamten englischen Kanalsystem verbindet. Diese Kanäle werden nicht mehr für den Gütertransport genutzt, dafür jedoch von Privatbooten und Ausflugsschiffen.

Der Hafen von London in den Docklands im East End war einst der größte und geschäftigste des Landes. Doch er konnte keine Containerschiffe abwickeln, wurde aufgegeben und zerfiel. Stattdessen entstand bei Tilbury in der Grafschaft Essex ein neuer Hafen. Der Hafen von Tilbury ist der drittgrößte Großbritanniens und wird von der Port of London Authority betrieben.

[Bearbeiten] Bemerkungen

  1. Transport - facts and figures
  2. Pressemitteiung von Eurostar
  3. Transport for London - About London Buses

[Bearbeiten] Weblinks

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