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Schöder – Wikipedia

Schöder

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wappen Karte
Wappen von Schöder
Schöder
Österreichkarte, Position von Schöder hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Steiermark
Politischer Bezirk: Murau (MU)
Fläche: 73,88 km²
Koordinaten: 47° 11′ N, 14° 6′ OKoordinaten: 47° 11′ 0″ N, 14° 6′ 0″ O
Höhe: 901 m ü. A.
Einwohner: 1093 (31. Dez. 2005)
Bevölkerungsdichte: 15 Einwohner je km²
Postleitzahl: 8844
Vorwahl: 03536
Gemeindekennziffer: 6 14 28
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Schöder 12
8844 Schöder
Offizielle Website:
Politik
Bürgermeister: Alois Gruber (AKTIV)
Gemeinderat: (2005)
(15 Mitglieder)
8 Schöder Aktiv 2000, 5 ÖVP, 2 SPÖ
Lage Schöders im Bezirk Murau
Lage Schöders im Bezirk Murau

Schöder ist eine Gemeinde im Bezirk Murau in der Steiermark, Österreich.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geografie

[Bearbeiten] Geografische Lage

Die Gemeinde Schöder liegt am Fuße des Sölkpasses, der eine Verkehrsverbindung über die Niederen Tauern vom Murtal ins Ennstal herstellt.

[Bearbeiten] Gemeindegliederung

Die Gemeinde wird in mehrere kleinere Gebiete eingeteilt. Diese sind: Schöderbichl, Schöder, Schöderberg, Baierdorf, Wachenberg. Diese sind nur teilweise offizielle Straßenbezeichnungen.


[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten] Vereinsleben

Kennzeichnend für das Dorf sind seinen vielen Vereine. So zählt die Gemeinde folgende Vereine: Stammtisch FC - Neuwirt, Landjugend Schöder, Musikverein "Edelweiß" Schöder, Chorgemeinschaft (Verein), Freiwillige Feuerwehr, Turn- und Sportunion HOMEPAGE DER SPORTUNION, SC Schöderberg, Tennisverein, Reitergruppe Schöder, Hutclub, Junggesellenverein, Modellflugverein Schöder-Ranten.

Das Vereinsleben spielt in Schöder wie auch in anderen ähnlich kleinen Gemeinden und Ortschaften eine große Rolle. Die Vereine sollen einen gewissen Zusammenhalt, Freundschaft und gutes Auskommen zwischen den Einwohnern Schöders symbolisieren.

Es werden auch jährlich viele verschiedene Feste und Bälle mit den verschiedensten kooperierenden Vereinen veranstaltet. Als Beispiele wären der alljährliche Pferdermarkt, das Dorffest (alle 2 Jahredurchgeführt), das Osterkränzchen, der Sportlerball, das Vereinefußballturnier, der Verkehrtenball, der Feuerwehrball,und noch viele weitere Veranstaltungen zu nennen.


[Bearbeiten] Bauwerke

Bedeutend für die Kultur der Gemeinde ist die Schöderer Marienkirche, die vor kurzem aufwendig restauriert wurde. Hierbei wurden auch neue Fresken freigelegt. Die Wallfahrtskirche Maria Schöder wurde im 12. Jahrhundert erbaut und brannte schon einmal fast zur Gänze nieder.

„Dem Volksschriftsteller Fridolin von Freytal Geistl. Rat, Dechant und Pfarrer von Schöder 1877 - 1898 geboren zu Pusterwald am 12.7.1832, gestorben zu Schöder 12.2.1903 zum 30. Todestag von seinen Verehrern am 26.2.1933 gewidmet.“

Inschrift Gedenktafel Kirchenmauer

Ein weiteres bedeutendes Bauwerk steht in Baierdorf, einer Katastralgemeinde von Schöder. Der so genannte Baierdorfer Wehrturm wurde im 11. Jahrhundert unter Erzbischof Gebhart erbaut. Der Wehrturm ist 29 m hoch und birgt 6 Stockwerke. Im 6. Geschoß wohnten bis 1641 die Turmwächter von Baierdorf. Der Turm diente vor allem als Kornspeicher für das Getreide das vom Salzburger Erzbischof als Zehent eingehoben wurde. Dieser zehnte Teil der Ernte war die Steuer der Bauern an das Erzbistum. Das Fresko des Hl. Christopherus wurde im 16. Jahrhundert aufgemalen und ist das zweitälteste und flächengrößte Fresko der Steiermark.

Zwar kein Bauwerk, aber auf jeden Fall eine Sehenswürdigkeit: Der Künstner Wasserfall, der höchste Wasserfall der Steiermark.

[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur

In der Gemeinde Schöder gibt es kaum industrielle Betriebe. Darum sind auch Arbeitsplätze rar.

[Bearbeiten] Tourismus

Das Dorf Schöder ist bekannt für seinen Pferdemarkt, der alljährlich am letzten Wochenende im August stattfindet. Zudem war Schöder Schauplatz des Spielfilms Die Leute von St. Benedikt. Des weiteren gibt es einen Schilift, sowie diverse Sportplätze (Tennisplatz, Fußballplatz, Reithalle).

[Bearbeiten] Persönlichkeiten

[Bearbeiten] Söhne und Töchter der Stadt

  • Otto Ponholzer (* 2. Februar 1908 in Baierdorf), Architekt, Bürgermeister-Stellvertreter (1953-1956) und Stadtrat (1949-1953) der Stadt Salzburg
  • Willi Pürstl (* 10. Jänner 1955), Skispringer, Sieger der 23. Vierschanzentournee (1974/1975), danach Trainer von Skisprungnationalteams, wie z.B.: Spanien und Kanada, 1988 wanderte er nach Kanada aus



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