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Otelfingen – Wikipedia

Otelfingen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Otelfingen
Wappen von Otelfingen
Basisdaten
Kanton: Zürich
Bezirk: Dielsdorf
BFS-Nr.: 0094Vorlage:Infobox Ort in der Schweiz/Gemeinde
PLZ: 8112
Koordinaten: (671819 / 257139)Koordinaten: 47° 27′ 40″ N, 8° 23′ 28″ O; CH1903: (671819 / 257139)
Höhe: 440 m ü. M.
Fläche: 7.23 km²
Einwohner: 2259

(31. Dezember 2007)

Website: www.otelfingen.ch
Karte
Karte von Otelfingen

Vorlage:Infobox Ort in der Schweiz/Pixel

Otelfingen ist eine politische Gemeinde im Bezirk Dielsdorf des Kantons Zürich in der Schweiz.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Wappen

Blasonierung

In Schwarz ein silberner Eberkopf

Das heutige Wappen wurde im Wappenbuch von Gerold Edlibach im Jahr 1493 erstmals dargestellt. Der Wildeber oder Keiler stand damals für das Herrengeschlecht der Otelfinger. Das alte Dorfschild, eine goldene Garbe und eine grünbeblätterte Traube auf silbernem Grund wurde durch den Beschluss der Gemeindeversammlung vom 23. Dezember 1928 durch den Eberkopf ersetzt.

[Bearbeiten] Geschichte

Otelfingen wird erstmals im 11. Jahrhundert im Zusammenhang mit dem Kloster Wettingen erwähnt. Von 1409 bis zum Untergang des Stadtstaates Zürich 1798 bildete Otelfingen mit den 12 Gemeinden Boppelsen, Buchs ZH, Dielsdorf, Regensberg, Sünikon, Niedersteinmaur, Obersteinmaur, Bachs, Schöfflisdorf, Oberweningen, Schleinikon und Niederweningen die Landvogtei Regensberg. 1409 verpfändete der österreichische Herzog Friedrich IV. ("der mit der leeren Tasche") die Herrschaft an die Stadt Zürich. Zu einer Pfandauslösung kam es nicht mehr.

[Bearbeiten] Geographie

Reformierte Kirche von 1607
Reformierte Kirche von 1607

Otelfingen liegt im Furttal am Fuss der Lägern, nahe der Stadt Zürich und an der Grenze zum Kanton Aargau. Von der Gemeindefläche dienen 47.0% der Landwirtschaft, 37.2% ist mit Wald bedeckt, 5.8% ist Verkehrfläche und 9.0% Siedlungsgebiet, 0.3% sind Gewässer.

[Bearbeiten] Dorfbild

Otelfingen verfügt, neben Regensberg, als einzige Gemeinde des Bezirks Dielsdorf über einen Dorfkern, der im kantonalen Inventar der schutzwürdigen Ortsbilder aufgenommen ist. Zahlreiche frühneuzeitliche Riegelhäuser zeugen von einer ehemals wohlhabenden Bauernsame. Neben der reformierten Kirche aus dem Jahr 1607 mit dem prägnanten Glockenhelm ist die untere Mühle auffallendstes Gebäude im Dorfkern. Der ehemalige Mahlraum dient heute als Kulturzentrum, das insbesondere klassische Konzerte beheimatet.

[Bearbeiten] Politik

Die SVP hat 44.1%, die SP 22.5%, die FDP 12.1%, die Grüne 9.9%, die CVP 3.9%, und die EVP 3.7% der Wählerstimmen.

Gemeindepräsident ist Ernst Schibli (Nationalrat SVP).

[Bearbeiten] Spezielles

In den Sechziger-Jahren gab es Pläne anstelle der Expo 64 in Otelfingen eine «neue Stadt» zu bauen, die 15'000 Menschen beherbergt hätte. Initiant dieser Idee war unter anderem der Schriftsteller Max Frisch. Diese nach den damals neuesten architektonischen und soziologischen Erkenntnissen konzipierte Stadt wäre einerseits kompakt gewesen, hätte aber auch grosszügigen Grünflächen und gute Verkehrsverbindungen beinhaltet. Gebaut wurde die Satellitenstadt jedoch nie, da der Widerstand zu gross war. Das Modell dieser Satellitenstadt ist heute im Besitz der Hochschule für Technik Rapperswil.[1]

[Bearbeiten] Quellen

  1. Avenir Suisse: Achtung: die Fettnäpfchen. 17.08.2006

[Bearbeiten] Weblinks



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