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Oberschwarzach – Wikipedia

Oberschwarzach

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel behandelt die Gemeinde Oberschwarzach im Landkreis Schweinfurt, weitere Bedeutungen unter Oberschwarzach (Begriffsklärung)
Wappen Deutschlandkarte
Wappen des Marktes Oberschwarzach
Markierung
Deutschlandkarte, Position von Oberschwarzach hervorgehoben
Koordinaten: 49° 52′ N, 10° 25′ O
Basisdaten
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Unterfranken
Landkreis: Schweinfurt
Verwaltungsge-
meinschaft:
Gerolzhofen
Höhe: 278 m ü. NN
Fläche: 24,51 km²
Einwohner: 1401 (31. Dez. 2006)
Bevölkerungsdichte: 57 Einwohner je km²
Postleitzahl: 97516
Vorwahl: 09382
Kfz-Kennzeichen: SW
Gemeindeschlüssel: 09 6 78 164
Adresse der Marktverwaltung: Brunnengasse 5
97447 Gerolzhofen
Webpräsenz:
Bürgermeister: Josef Radler (Wählergemeinschaft Wiebelsberg)

Oberschwarzach ist ein Markt im unterfränkischen Landkreis Schweinfurt und Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Gerolzhofen.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Ortsteile

Der Markt Oberschwarzach besteht aus den folgenden Ortsteilen:

  • Oberschwarzach
  • Breitbach
  • Düttingsfeld
  • Handthal
  • Kammerforst
  • Mutzenroth
  • Schönaich
  • Siegendorf
  • Wiebelsberg

[Bearbeiten] Geografie

Oberschwarzach liegt in der Region Main-Rhön.

Es existieren folgende Gemarkungen: Breitbach, Handthal, Mutzenroth, Siegendorf, Wiebelsberg, Oberschwarzach, Düttingsfeld, Schönaich.

[Bearbeiten] Geschichte

Das ehemalige Amt des Hochstiftes Würzburg wurde nach der Säkularisation 1803 zugunsten Bayerns 1805 Erzherzog Ferdinand von Toskana zur Bildung des Großherzogtums Würzburg überlassen und fiel mit diesem 1814 endgültig an Bayern. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde.

[Bearbeiten] Einwohnerentwicklung

[Bearbeiten] Politik

Bürgermeister ist Josef Radler (Wählergemeinschaft Wiebelsberg). Er wurde im Jahr 2002 Nachfolger von Gottfried Keß (Freie Wählergemeinschaft).

Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 1999 umgerechnet 480.000 Euro, davon die Gewerbesteuereinnahmen (netto) umgerechnet 29.000 Euro.

[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten

  • Die Erich Kästner Bibliothek besitzt das gesamte Inventar aus dem Vermächtnis des Schriftstellers Erich Kästner. Träger ist das Erich Kästner Kinderdorf e. V.

[Bearbeiten] Bauwerke

  • Pfarrkirche Peter und Paul mit Madonna mit Kind aus dem 15. Jahrhundert und dem Heiligen Sebastian aus der Werkstatt Tilman Riemenschneiders
  • Mariensäule
  • Schloss Oberschwarzach, erbaut 1614 durch den Würzburger Fürstbischof Julius Echter
  • Burgruine Stollburg auf dem Stollberg, Deutschlands höchstem Weinberg mit bis zu 70 % Steigung, im Ortsteil Handthal. Die Burg soll der Geburtsort von Walther von der Vogelweide sein. [1]

[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur

[Bearbeiten] Wirtschaft sowie Land- und Forstwirtschaft

Es gab 1998 nach der amtlichen Statistik im Bereich der Land- und Forstwirtschaft 3, im produzierenden Gewerbe 60 und im Bereich Handel und Verkehr 24 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren am Arbeitsort 28 Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 489. Im verarbeitenden Gewerbe gab es drei Betriebe, im Bauhauptgewerbe zwei Betriebe. Zudem bestanden im Jahr 1999 94 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 1374 Hektar, davon waren 1072 Hektar Ackerfläche und 216 Hektar Dauergrünfläche.

[Bearbeiten] Verkehr

Der Ortsteil Breitbach wird von der Bundesstraße 22 durchquert.

[Bearbeiten] Bildung

Im Jahr 1999 existierten folgende Einrichtungen:

  • Kindergärten: 75 Kindergartenplätze mit 73 Kindern
  • Eine Volksschule mit 13 Lehrern und 244 Schülern
  • Schulort der Teilhauptschule I Gerolzhofen (5. und 6. Klasse)

[Bearbeiten] Persönlichkeiten

  • Josef August Eichelsbacher, (* 2. Juli 1884 in Handthal im Steigerwald; † 6. August 1968), Schulrat i.R., Eichelsbacher schrieb viele Bücher über die Heimatgeschichte, des Kahlgrundes und Unterfrankens.
  • Der katholische Pfarrer Georg Häfner (* 1900, † 1942) war ein entschiedener Gegner des NS-Regimes und kam im KZ Dachau ums Leben.

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. Tourismusmagazin Fränkisches Weinland Nr. 05/11



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