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Miriam Meckel – Wikipedia

Miriam Meckel

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Miriam Meckel (* 18. Juli 1967 in Hilden) ist Kommunikationswissenschaftlerin und Direktorin am Institut für Medien- und Kommunikationsmanagement an der Universität St. Gallen.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Ausbildung

Nach ihrem Abitur studierte Meckel von 1986 bis 1993 in Münster und Taipei Publizistik und Kommunikationswissenschaft, Sinologie, Politikwissenschaft und Jura.[1] Sie wurde 1994 in Münster in Kommunikationswissenschaften mit der Arbeit Fernsehen ohne Grenzen? Europas Fernsehen zwischen Integration und Segmentierung zum Dr. phil. promoviert.

[Bearbeiten] Journalistin

Seit 1990 war sie als Fernsehredakteurin für die Nachrichtenredaktion „West 3 Aktuell“ beim Westdeutschen Rundfunk in Köln und Düsseldorf tätig sowie freie Mitarbeiterin der VOX-Fernsehgesellschaft für die Sendung „Welt-Vox“. Von 1994 bis 1995 war sie Chefin vom Dienst und Moderatorin bei „RTL West Live“, von 1995 bis 1999 Moderatorin beim Westdeutschen Rundfunk, unter anderem für das Politmagazin „Westpol“ und das WDR-Mittagsmagazin „NRW am Mittag“. 2006/2007 Moderatorin des monatlichen Talkformates Miriam Meckel – Standpunkte bei n-tv.

[Bearbeiten] Kommunikationswissenschaftlerin

Miriam Meckel übernahm 1995, nur ein Jahr nach ihrer Promotion, eine Vertretungsprofessur am Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaft der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster. 1999 wurde sie ordentliche Universitätsprofessorin und Geschäftsführende Direktorin des Instituts. Die damals jüngste Lehrstuhlinhaberin Deutschlands ist nicht habilitiert. 2001 verließ sie den Wissenschaftsbereich vorübergehend.

Seit Oktober 2005 ist sie Ordinaria für Corporate Communication und zudem Geschäftsführende Direktorin am Institut für Medien- und Kommunikationsmanagement der Universität St. Gallen. Ihre Forschungsgebiete sind Kommunikationsmanagement, Internationale Kommunikation, Medienökonomie und Unternehmenskommunikation.

Miriam Meckel ist Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (DGPuK) und in der International Communication Association (ICA). Sie ist Beiratsmitglied von Message, der Internationalen Zeitschrift für Journalismus und des Instituts zur Förderung publizistischen Nachwuchses (IfP). Als Mitglied der internationalen Jury der Development Gateway Foundation bei der Weltbank hat sie den Development Gateway Award (Petersberg Prize) mitentwickelt.

[Bearbeiten] Politikerin

Von März 2001 bis Oktober 2002 war Meckel Staatssekretärin für Medien und Regierungssprecherin von Wolfgang Clement in Nordrhein-Westfalen. Nach dem Amtsantritt von Clements Nachfolger Peer Steinbrück war sie – mit reduzierten Zuständigkeiten – von November 2002 bis Juni 2005 Staatssekretärin für Europa, Internationales und Medien. Ein Angebot, für die SPD bei der Oberbürgermeisterwahl von Münster zu kandidieren, lehnte die parteilose Meckel ab.[2][3]

[Bearbeiten] Beraterin für Kommunikationsmanagement und Public Affairs

Seit Oktober 2005 ist Miriam Meckel Partnerin der Brunswick Group (Berliner Büro). Dieses international tätige Kommunikationsunternehmen berät Investoren bei Fragen über Unternehmensbewertung und strategischer Zielerreichung.[4] Seit September 2007 ist sie Mitglied im wissenschaftlichen Beirat des Deutschen Investor Relations Verband e.V. (DIRK).

[Bearbeiten] Leben

Miriam Meckel lebt und arbeitet in St. Gallen und Berlin. Ihre Lebensgefährtin ist die deutsche Fernseh-Journalistin Anne Will.[5][6][7]

[Bearbeiten] Werke

[Bearbeiten] Ehrungen und Auszeichnungen

[Bearbeiten] Weblinks

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. Barbara Schmid: "Positives Denken". Der Spiegel Nr. 12/2001, S. 42.
  2. Die Außersozialdemokratische. In: taz vom 4. November 2005
  3. Die virtuelle Medienexpertin: Miriam Meckel. In: taz vom 5. April 2004
  4. Waigels neue Kollegin: Meckel wird Beraterin. In: netzzeitung.de vom 29. September 2005
  5. Miriam Meckel: Leben zwischen Uni und Politik, RP 18.11.2007
  6. Simone Matthieu: Miriam Meckel über Anne Will: Liebestalk im Schweizer Fernsehen
  7. Angelika Hellemann: Anne Will und Miriam Meckel: Jetzt zeigen sie ihre große Liebe, 19. November 2007


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