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Max Reinhardt – Wikipedia

Max Reinhardt

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Max Reinhardt (DDR-Briefmarke)
Max Reinhardt (DDR-Briefmarke)

Max Reinhardt (* 9. September 1873 in Baden, Niederösterreich; † 31. Oktober 1943 in New York; eigentlich Maximilian Goldmann) war ein österreichischer Theaterregisseur, Intendant und Theatergründer. Er ruht auf dem Westchester Hill Cemetery, Hasting-on-Hudson, Ridgewood, Queens County, New York.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Leben

Zunächst ging Max Goldmann einer Banklehre nach, nahm aber nebenher schon Schauspielunterricht und debütierte 1890 an einer Privatbühne in Wien. Schon damals nahm er den Künstlernamen Reinhardt an. Von 1902 bis zum Beginn der Naziherrschaft 1933 arbeitete Max Reinhardt als Regisseur an verschiedenen Bühnen und gründete selbst Theater. Bereits 1901 gründete er in Berlin die Kleinkunstbühne Schall und Rauch, das spätere Kleine Theater, deren Leitung er neben dem Neuen Theater, dem späteren Theater am Schiffbauerdamm, 1902 übernahm.

Von 1905 bis 1930 leitete er das Deutsche Theater in Berlin und gründete die Kammerspiele im Nebengebäude. Er wohnte zehn Jahre lang im Magnushaus, woran eine Gedenktafel und eine dort ausgestellte Büste erinnern.

Durch kraftvolle Inszenierungen und ein gezieltes Zusammenwirken von Bühnenbild, Sprache, Musik und Tanz eröffnete Reinhardt dem deutschsprachigen Theater eine neue Dimension. 1911 richtete er im Zirkus Schumann die Uraufführung von Hugo von Hofmannsthals Jedermann aus und die Uraufführung des Rosenkavaliers von Richard Strauss, für die er an die Semperoper nach Dresden engagiert wurde. Ebenfalls 1911, am 23.12., inszenierte Reinhardt Karl Gustav Vollmoellers Das Mirakel in der Londoner Olympia Hall. Mit den genannten Inszenierungen errang er international große Aufmerksamkeit, wobei sein internationaler Ruhm besonders in Europa sowie den USA auf die Mirakelinszenierung von Karl Gustav Vollmoeller zurückzuführen ist. Reinhardt wurde mit der Inszenierung des Rosenkavaliers auch ein früher Vorreiter des modernen Musiktheaters, indem er Sängern schauspielerische Leistungen abverlangte. 1915–1918 leitete er zudem die Berliner Volksbühne.

Max-Reinhardt-Denkmal vor dem Deutschen Theater in Berlin
Max-Reinhardt-Denkmal vor dem Deutschen Theater in Berlin
Büste für Max Reinhardt im Ausstellungsraum des Magnushauses
Büste für Max Reinhardt im Ausstellungsraum des Magnushauses

1919 wurde das Große Schauspielhaus in Berlin als Dank und Reverenz an die Hilfe und Unterstützung seines Freundes Karl Gustav Vollmoeller mit dessen Bearbeitung von Aischylos Orestie eröffnet, das Reinhardt nach Plänen von Hans Poelzig aus dem ehemaligen Zirkus Renz, später Schumann, errichten ließ. Es war nach dem Krieg das alte Gebäude des Friedrichstadtpalastes. Vor allem hier entwickelte er den neuen Stil der Massenregie mit großen Statistenchören und aufwändiger Bühnenmaschinerie. Mit dieser Form des Schautheaters wurde er international bekannt. Das Große Schauspielhaus wurde aber auch wegen Routineinszenierungen als Zirkus Reinhardt verspottet. Er führte nun die Reinhardt-Bühnen als Unternehmen nach wirtschaftlichen Maßstäben wie eine AG. Dabei unterstützte ihn sein Bruder als Impresario und Manager. Von 1923 bis 1933 – und damit teilweise gleichzeitig mit dem Deutschen Theater – leitete Reinhardt das Theater in der Josefstadt in Wien, das er durch seinen Theaterkonzern erwarb und umbauen ließ. 1924 gründete er die Komödie am Kurfürstendamm und engagierte Bertolt Brecht und Carl Zuckmayer als Dramaturgen für das Deutsche Theater.

Max Reinhardt, gezeichnet von Emil Orlik
Max Reinhardt, gezeichnet von Emil Orlik

Max Reinhardt gründete 1905 auch die Schauspielschule Berlin, außerdem wurde auf seine Ideen hin 1929 das Wiener Max-Reinhardt-Seminar gegründet.

Max Reinhardt
Max Reinhardt

1920 begründete er in Zusammenarbeit mit dem Schriftsteller Hugo von Hofmannsthal, dem Komponisten Richard Strauss, dem Bühnenbildner Alfred Roller und dem Wiener Hofoperndirektor Franz Schalk die Salzburger Festspiele – die erste Aufführung, Hofmannsthals Jedermann, fand am 22. August 1920 auf dem Domplatz statt. Seine letzte Regie für die Festspiele war Faust von Johann Wolfgang Goethe 1937, wofür ihm Clemens Holzmeister in der Felsenreitschule die berühmte Faust-Stadt erbaute. Im Jahr 1918 erwarb Max Reinhardt das Rokoko-Schloss Leopoldskron sowie den nahe gelegenen Meierhof für 250.000 Reichsmark und machte Leopoldskron als eine "Bühne für Kunst und Leben" zu einem internationalen Treffpunkt der Eliten aus Kultur, Wirtschaft und Politik. Seit 1947 gehört Schloss Leopoldskron dem internationalen „Salzburg Seminar“ (Salzburg Global Seminar).

1932 gab er die Leitung des Konzerns Reinhardt Bühnen auf. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten in Deutschland, die ihn wohl zunächst halten wollten, verlagerte er seine Arbeit nach Österreich und in die USA, wo er mit einer Verfilmung von Shakespeares Ein Sommernachtstraum (1935) großen Erfolg hatte.

Max Reinhardt war in erster Ehe mit der Schauspielerin Else Heims verheiratet, mit der er zwei Söhne, Gottfried und Wolfgang hatte. Beide wurden Produzenten beim Film in Hollywood. In zweiter Ehe war er mit der Schauspielerin Helene Thimig aus der berühmten Wiener Schauspielerdynastie verheiratet. Ihr Vater Hugo Thimig war Schauspieler und zeitweise Direktor des Wiener Burgtheaters. Auch ihre Brüder Hermann Thimig und Hans Thimig (1900–1991) arbeiteten ihr Leben lang als Schauspieler und Regisseure.

[Bearbeiten] Reinhardt am Theater in der Josefstadt

Das aus dem frühen neunzehnten Jahrhundert stammende Theater wurde von 1923 bis 1924 einem von Reinhardt angeregten Umbau im Stil des Teatro La Fenice in Venedig unterzogen. Das von Reinhardt geführte glanzvolle Ensemble erwarb sich rasch internationale Berühmtheit, viele der Darsteller vermochten eine erfolgreiche Filmkarriere aufzubauen.

Zu den Schauspielern des Theaters in der Josefstadt in der Reinhardt-Zeit bzw. dessen Inszenierungen gehörten nicht zuletzt einige Künstler, die nach 1933 in Deutschland nicht mehr auftreten durften oder wollten und nach Wien auswichen, was nicht zuletzt auch für Reinhardt selbst galt. Viele mussten 1938 – nach dem Anschluss Österreichs an das nationalsozialistische Deutschland – flüchten. Ähnliches zeigte sich bei den von Reinhardt und seinen zwei Mitarbeitern bzw. Nachfolgern Otto Preminger und Ernst Lothar gespielten Autoren, zu denen viele Namen gehörten, die in Deutschland nicht mehr aufgeführt werden durften.

Zum Ensemble zählten unter anderen Hans Albers, Albert Bassermann, Else Bassermann, Herbert Berghof, Theodor Danegger, Vilma Degischer, Ernst Deutsch, Wilhelm Dieterle, Tilla Durieux, Lucie Englisch, O. W. Fischer, Egon Friedell, Rudolf Forster, Adrienne Gessner, Käthe Gold, Marte Harell, Paul Hartmann, Maria Holst, Oskar Homolka, Attila Hörbiger, Gusti Huber, Hans Jaray, Oskar Karlweis, Fritz Kortner, Hilde Krahl, Fred Liewehr, Peter Lorre, Christl Mardayn, Alexander Moissi, Hans Moser, Erich Nikowitz, Hans Olden, Max Paulsen, Otto Preminger, Luise Rainer, Hortense Raky, Richard Romanowsky, Annie Rosar, Marianne Schönauer, Oskar Sima, Camilla Spira, Hans Thimig, Johanna Terwin-Moissi, Helene Thimig, Hermann Thimig, Hugo Thimig, Jane Tilden, Gustav Waldau, Gisela Werbezirk, Paula Wessely, Lina Woiwode. Werner Krauß gehörte 1924 zu den Mitbegründern des Josefstadt-Ensembles, trat an diesem Theater jedoch nie auf.

Am 1. April 1924 wurde zur Wiedereröffnung Der Diener zweier Herren von Carlo Goldoni in Reinhardts Regie aufgeführt. Bereits am 9. April folgte die nächste Reinhardt-Inszenierung: Kabale und Liebe von Friedrich Schiller (Bühnenbild und Kostüme Alfred Roller). Am 16. April schließlich wurde Reinhardts Neuinszenierung von Hugo von Hofmannsthals Der Schwierige (Bühnenbild Oskar Strnad) gezeigt.

Weitere Regiearbeiten während seiner Zeit als Direktor waren:

Nach dem Ende seiner Amtszeit inszenierte er unter seinem von 1933 bis 1935 amtierenden Nachfolger Otto Preminger:

In der Direktionszeit von Ernst Lothar (1935–1938) führte Reinhardt noch einmal Regie: In einer Nacht von Franz Werfel (5. Oktober 1937). Dies war Reinhardts letzte Arbeit in Europa.

[Bearbeiten] Max Reinhardt und der Film

Weitaus stärker als die meisten Theaterleute seiner Zeit war Max Reinhardt auch am Filmmedium interessiert. Er hat als Regisseur und gelegentlich auch als Produzent eigene Filme gedreht. Seine erste Inszenierung für den Film war Sumurûn (1910). Danach gründete er in Wien eine eigene Filmfirma und sollte bei der Literaturverfilmung Das Mirakel (1912) Regie führen. Kontroversen um die Mirakelinszenierung, die 1912 in der Wiener Rotunde lief, sorgte dafür, dass Reinhardt den Regieauftrag für die Verfilmung von "Das Mirakel" hinschmiß. Der Autor des Stückes und Reinhardt Freund und Intimus Karl Gustav Vollmoeller besorgte in Absprache mit dem Berliner Produzenten Menchem den französischen Starregisseur Michel Carre, der den begonnenen Film nach seinem Drehbuch zu Ende drehte. 1913 schloss Reinhardt mit der Berliner Projektions-AG „Union“ (PAGU) von Paul Davidson einen Vertrag. Für eine Gage von 200.000 Reichsmark drehte er die in Italien produzierten Stummfilme: Die Insel der Seligen und Eine venezianische Nacht, ein Werk seines Freundes Karl Gustav Vollmoeller. In beiden Filmen verlangte Max Reinhardt seinem Kameramann Karl Freund einiges ab, da er auch Spezialaufnahmen wie etwa von der Lagune im Mondlicht verlangte.

Die Insel der Seligen wurde von der Kritik vor allem dahingehend gelobt, da Reinhardt „größeres Gewicht auf die Deutlichkeit des Ausdruckes und die Belebung des Mienenspiels legte“[1]. Der durch erotischen Spielstil auffallende Film spielte zum einen Teil in der Antike, wo Meergötter, Nymphen und Faune vorkamen, und die Schauspieler nackt in Erscheinung traten, und zum anderen Teil in der Gegenwart, den strengen Sitten angepasst. Die mehrheitlich aus Berlin stammenden Schauspieler mussten, wie es in den Stummfilmen der Zeit häufig war, Doppelrollen verkörpern – eine in der Vergangenheit und eine in der Gegenwart. So spielten Wilhelm Diegelmann und Willy Prager sowohl die spießigen Väter als auch die Meergötter, und Ernst Matray einen Junggesellen und einen Faun. Leopoldine Konstantin mimte die Circe.

Weite Teile des Films hätten jedoch der Filmzensur zum Opfer fallen sollen. Hierbei handelte es sich neben Nacktszenen auch um „die ersten von Meisterhand gedrehten Sexszenen“[2], die im Zensurbericht wie folgt umschrieben wurden:

Im II. Akt ‚Menschen in Sicht‘ haben die Szenen der nackten Najaden bis zu dem Augenblicke entfernt zu werden, wo sich dieselben umwenden und in Wasser springen. Ferner mit Ausschluß der Szene, wo der Faun von Amors Pfeil gestochen wird und konvulsische Zuckungen macht, wo er das Mädchen betastet und fortträgt, weiters müssen die Szenen entfernt werden, wo das Mädchen am Boden liegt und vom Faun gestreichelt wird, wo sie der Meergott dem Faun entreißen will, so daß die Szene erst wieder einsetzt, wo der Jüngling das Mädchen rettet. Im III. Akt aus der Szene Philister auf der Insel der Seligen, wo Circe mit den beiden Alten auf der Bank sitzt, muß alles entfernt werden von dem Augenblicke, wo ihre Dienerin den Zaubertrank bringt. Weiters muß die Liebesszene zwischen Circe und den beiden Junggesellen wegbleiben. Nur beim Wegbleiben aller hier aufgezählten Szenen darf der Film zur Vorführung gelangen. (aus Der Kinobesitzer Nr. 37, dem offiziellen Organ des Reichsverbandes der Kinobesitzer in Österreich).

Tatsächlich aber wurde nicht so geschnitten, wie vorgeschrieben.

In Eine venezianische Nacht von Karl Gustav Vollmoeller (1914) spielten ebenfalls Schauspieler vom Deutschen Theater. Maria Carmi spielte die Braut, Alfred Abel den jungen Fremden, und Ernst Matray erhielt von Max Reinhardt dieses Mal die Rollen von Anselmus und Pipistrello. Die Dreharbeiten, die am Bahnhof von Venedig begannen, fielen vor allem dadurch auf, dass die anwesenden Venezianer von einem Fanatiker gegen die deutschsprachigen Filmschaffenden aufgehetzt wurden, die sich in der Folge auf den Filmapparat stürzten und die Aufnahmen blockierten. Als die Polizei eintraf, wurden jedoch nicht die Unruhestifter, sondern die Filmschaffenden festgenommen. Erst auf Intervention eines deutschen Konsuls konnten die Dreharbeiten unter Anwesenheit von Polizei fortgesetzt und fertig gestellt werden.

1935 inszenierte er seinen ersten Film in den USA, A Midsummer Night's Dream, mit William Dieterle. Aber auch seine Theaterarbeit empfing vom Film starke Anregungen. Da er die Stilisierungskonzeption seines Theaters allzu sehr auf den Film übertrug und die eigenen Ausdrucksmittel des Films nicht schöpferisch zu verwerten verstand, fanden seine Filme bei Kritik und Publikum jedoch nur kühle Aufnahme.

Im Gegensatz zu vielen anderen Bühnenregisseuren, die den „Kintopp“ für niedere Unterhaltung hielten, ermutigte Max Reinhardt seine Darsteller, für den Film zu arbeiten. Die Zahl der Schauspieler, die an den von ihm gegründeten Ausbildungsstätten Schauspielschule Berlin und Max-Reinhardt-Seminar absolvierten und dann Karriere beim Film gemacht haben, ist erheblich. Zu erwähnen sind auch die Schauspieler, die zum Ensemble des von Max Reinhardt gegründeten Berliner Kabaretts Schall und Rauch gehörten, wie Trude Hesterberg und Rosa Valetti.

[Bearbeiten] Sonstiges

Das Max-Reinhardt-Gymnasium in Berlin-Hellersdorf wurde nach dem "Vater des Regietheaters" benannt.

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. Kinematographische Rundschau. Nr. 276, 22. Juni 1913
  2. Walter Fritz: Im Kino erlebe ich die Welt. 100 Jahre Kino und Film in Österreich. Christian Brandstätter, Wien 1996, S. 63. ISBN 3854476612

[Bearbeiten] Literatur

  • Marx, Peter W.: Max Reinhardt: vom bürgerlichen Theater zur metropolitanen Kultur. Tübingen 2006. (Rezension)
  • Gusti Adler: Aber bitte vergessen sie nicht die chinesischen Nachtigallen. Erinnerungen an Max Reinhardt. Dt. Taschenbuch-Verl., München 1983. ISBN 3-423-10111-3
  • Heinrich Braulich: Max Reinhardt. Theater zwischen Traum und Wirklichkeit. Henschel, Berlin 1966, 1969.
  • Huntley Carter: The Theatre of Max Reinhardt. M. Kennerley, New York 1914, B. Blom, New York 1964.
  • Leonhard M. Fiedler: Max Reinhardt. Mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 1975, 1994. ISBN 3-499-50228-3
  • Christoph Funke: Max Reinhardt. Morgenbuch-Verl., Berlin 1996. ISBN 3-371-00405-8
  • Susanne Höper: Max Reinhardt. Bauten und Projekte, ein Beitrag zur Architektur- und Theatergeschichte im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts. Diss. Göttingen 1994.
  • Johannes Hofinger: Die Akte Leopoldskron. Max Reinhardt - Das Schloss - Arisierung und Restitution. Diss. Salzburg 2005.
  • Anthony Hostetter: Max Reinhardts großes Schauspielhaus. its artistic goals, plannings and operation, 1910-1933. Mellen, Lewiston 2003. ISBN 0-7734-6802-1
  • Heinrich Huesmann: Welttheater Reinhardt. Bauten, Spielstätten, Inszenierungen. Mit einem Beitrag „Max Reinhardts amerikanische Spielpläne“ von L.M. Fiedler. Prestel, München 1983. ISBN 3791305107
  • Siegfried Jacobsohn: Max Reinhardt. Erich Reiss, Berlin 1910, 1921.
  • Gisela Prossnitz (Hrsg.): Max Reinhardt, die Träume des Magiers. Begleitbuch zur Ausstellung. Residenz, Salzburg 1993. ISBN 3-7017-0840-1
  • Peter Sprengel (Hrsg.): Schall und Rauch, Erlaubtes und Verbotenes. Spieltexte des ersten Max-Reinhardt-Kabaretts (Berlin 1901/02). Hrsg. von Peter Sprengel. Nicolai, Berlin 1991. ISBN 3-87584-386-X
  • J. L. Styan: Max Reinhardt. Cambridge 1982. ISBN 0-521-22444-6

[Bearbeiten] Weblinks

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