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Richard Strauss – Wikipedia

Richard Strauss

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Richard Strauss
Richard Strauss
Richard Strauss (von Max Liebermann, 1918)
Richard Strauss (von Max Liebermann, 1918)

Richard Georg Strauss (* 11. Juni 1864 in München; † 8. September 1949 in Garmisch-Partenkirchen) war ein deutscher Komponist der Spät- beziehungsweise Nachromantik, der vor allem für seine erzählende Musik und seine Opern bekannt wurde; Strauss war außerdem ein bedeutender Dirigent.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Leben

Strauss wurde am 11. Juni 1864 in München geboren. Sein Vater Franz Strauss (1822-1905) war erster Hornist am Hoforchester München, seine Mutter Josephine (1838-1910) stammte aus der Bierbrauer-Dynastie Pschorr, einer der reichsten Familien Münchens.

[Bearbeiten] Der Musiker

[Bearbeiten] Die Anfänge

Angeregt durch sein von Musik erfülltes Elternhaus, vornehmlich durch seinen Vater, begann Richard Strauss schon mit sechs Jahren selbst zu komponieren. Später erhielt er Kompositionsunterricht durch den Münchner Kapellmeister Friedrich Wilhelm Meyer. Unter dessen Anleitung und Anregung entstanden, nach frühen Stücken für Klavier und Gesang, die ersten größeren Formen: Konzerte bzw. Konzertstücke, eine große Sonate, ein Streichquartett, zwei Symphonien sowie eine Bläserserenade. 1882 begann Strauss ein Studium an der Universität München, brach es aber bald wieder ab.

1883 begab er sich auf eine Künstlerreise, die ihn unter anderem nach Dresden und Berlin führte. Während dieser Reise knüpfte er wichtige Kontakte, vor allem zu dem Dirigenten und Leiter der Hofkapelle in Meiningen, Hans von Bülow. 1885 holte Bülow den jungen Strauss als Kapellmeister an den Meininger Hof (hier lernte Strauss unter anderen Johannes Brahms kennen). Als Bülow bald darauf seinen Dienst quittierte, wurde Strauss bis zum Ende der Saison 1885/1886 sein Nachfolger. Weiterhin arbeitete er 1886 in München, 1889 als Hofkapellmeister in Weimar, 1895 abermals in München und im Herbst 1898 in Berlin.

Hatte Strauss bis dahin im Stil der Klassiker sowie von Komponisten wie Schumann oder auch Brahms komponiert, so änderte sich seine musikalische Orientierung, als er Alexander Ritter kennenlernte, Geiger und Ehemann einer Nichte von Richard Wagner. Er bestärkte Strauss darin, sich der Musik Wagners zuzuwenden, sich zuvor jedoch durch Anlehnung an die Sinfonischen Dichtungen von Franz Liszt im Orchesterstil Wagners zu üben.

[Bearbeiten] Tondichtungen

Die neue Kompositionsweise von Strauss deutet sich bereits in seiner viersätzigen Orchesterfantasie Aus Italien an, wird jedoch erst in den nachfolgenden, von Strauss meist „Tondichtungen“ genannten einsätzig-programmatischen Orchesterwerken unmittelbar deutlich. Nach anfänglichen Schwierigkeiten (von der ersten Tondichtung, Macbeth, gibt es nicht weniger als drei Fassungen) fand Strauss dann in den Tondichtungen Don Juan (nach Lenau, 1888/89) und vor allem Tod und Verklärung (1888-1890) seinen eigenen unverwechselbaren Stil, der ihn rasch bekannt und berühmt machte. Einige Jahre später folgte eine zweite Serie von Tondichtungen. Darin befanden sich das überaus populäre Werk Till Eulenspiegels lustige Streiche (1895) und auch Also sprach Zarathustra (1896), dessen Anfangstakte heute vor allem durch den Film 2001: Odyssee im Weltraum und als beliebte Musik zur Film- und Fernsehwerbung bekannt ist. Elvis Presley wählte sie als Auftaktmusik bei seinen Auftritten in Las Vegas, ebenso die amerikanische Progressive-Metal-Band Dream Theater bei ihrer Europa-Tournee 2007. 1972 schuf der Brasilianische Jazzmusiker Eumir Deodato eine eigenwillige Crossover-Version und feierte damit in England und in den USA einen Großerfolg.

[Bearbeiten] Opern

Bereits 1887 beginnt Strauss mit der Arbeit an seiner ersten Oper Guntram, die jedoch 1894 nur wenige Aufführungen erlebt hat. Mehr Erfolg brachte Feuersnot (1901). Aber erst Salome und Elektra (Uraufführung 1909 in Dresden) brachten ihm internationale Triumphe und den Durchbruch als Opernkomponist. Die tonale Basis verließ Strauss jedoch nie, aus dem Potenzial der Elektra zog er nicht die Konsequenz der Abkehr von der Tonalität. Es war auch die erste Oper, bei der Strauss mit dem Dichter Hugo von Hofmannsthal zusammenarbeitete. Auch später schufen die beiden gemeinsame Werke, wobei Strauss seine Musiksprache etwas veränderte und dadurch große Publikumserfolge wie Der Rosenkavalier (1910) schuf. Strauss schrieb bis 1942 noch zahlreiche weitere Opern, allerdings glättete sich sein musikalischer Stil, die große Oper Die Frau ohne Schatten (1919) markiert den Endpunkt einer dramatisch-experimentellen Phase im Schaffen von Strauss. In den späteren Jahren entstehen mit Capriccio und Daphne leichter fassliche Werke in einem klassizistischen Stil. Die dramaturgische Sicherheit für das Musiktheater bleibt jedoch, fast alle seine Bühnenwerke sind Erfolge.

Richard Strauss (von Emil Orlik, 1916
Richard Strauss (von Emil Orlik, 1916

[Bearbeiten] Lieder und Spätwerk

Richard Strauss hat ca. 150 Lieder hinterlassen, teilweise mit Klavier- oder auch mit Orchesterbegleitung. In Erscheinung trat er auch als Bearbeiter von Volksliedern für das so genannte Kaiserliederbuch, zunächst für das 1906 veröffentlichte Volksliederbuch für Männerchor. 1948 vollendete er sein letztes großes Werk, Vier letzte Lieder, für hohe Stimme und Orchester (Urauff. 1950 durch Kirsten Flagstad unter Wilhelm Furtwängler in London), die sicherlich seine bekanntesten Liedkompositionen sind. Diese Lieder waren von Strauss nicht als Zyklus geplant. Seine letzte vollendete Komposition war ein weiteres Lied, Malven, beendet am 23. November. Die Partitur wurde erst 1982 im Nachlass von Maria Jeritza entdeckt. Malven wurde erstmals 1985 von Kiri Te Kanawa gesungen und 1990 zusammen mit ihrer zweiten Einspielung von Vier letzte Lieder aufgenommen.

Die letzte Komposition, Besinnung für gemischten Chor und Orchester, nach dem gleichnamigen Gedicht von Hermann Hesse („Göttlich ist und ewig der Geist...“), blieb ein Fragment.

Pauline Strauss de Ahna, 1894
Pauline Strauss de Ahna, 1894

[Bearbeiten] Pauline Strauss de Ahna

Richard Strauss war mit der Sängerin Pauline Strauss-de Ahna (1863-1950) verheiratet, die in seiner ersten Oper Guntram die Partie der Freihild sang. Sie war ferner eine hervorragende Interpretin seiner Lieder, und Strauss gab häufig Konzerte mit seiner Frau. Ihre etwas burschikose Art war bei Freunden des Hauses legendär. Strauss selbst setzte ihr in der Figur der „Christine“ in der autobiografischen Oper Intermezzo ein durchaus liebevolles Denkmal.


[Bearbeiten] Der Kulturpolitiker

[Bearbeiten] Gesellschaft für musikalische Aufführungsrechte (GEMA)

Richard Strauss bestimmte auch die Stellung des Musikers in der Gesellschaft neu. Obwohl durch seine Herkunft mütterlicherseits finanziell unabhängig, setzte er sich dafür ein, dass Komponisten von ihrer Arbeit leben können. Dies war in seiner Zeit keinesfalls selbstverständlich. Er forderte unter anderem, dass ein Komponist bei jeder Aufführung seiner Musik an den Einnahmen beteiligt werden müsse. Dabei ging er davon aus, dass das Komponieren ein bürgerlicher Beruf sei und dementsprechend die Höhe seiner Entlohnung mit der Arbeit eines Juristen oder Mediziners vergleichbar sein müsse. Diese Ansicht widersprach der bisherigen Rolle des Künstlers in der Gesellschaft. Strauss hatte sich deshalb gegen den Vorwurf zu wehren, er sei besonders geschäftstüchtig und geldgierig, eine Ansicht, die sich bis in die heutige Zeit gehalten hat.

Um seine Ziele zu erreichen, trat er 1898 zusammen mit Hans Sommer, Friedrich Rösch und Georg Schumann dafür ein, eine Komponistengenossenschaft zu gründen. Dabei sollten auch Werke, die nicht mehr urheberrechtlich geschützt sind, mit Abgaben belegt und die daraus erzielten Einnahmen jungen oder Not leidenden Komponisten zufließen. U. a. aufgrund seines Einsatzes wurde 1903 die GEMA gegründet.

[Bearbeiten] Die Salzburger Festspiele

Strauss unterstützte (zusammen mit dem Bühnenbildner Alfred Roller und dem Dirigenten Franz Schalk) eine vom Regisseur Max Reinhardt und Hugo von Hofmannsthal gestartete Initiative zur Gründung von Festspielen in Salzburg. Gegen alle Widerstände und ungeachtet der schlechten wirtschaftlichen Situation in Österreich nach dem verlorenen Krieg gelang es Strauss und seinen Mitstreitern, 1920 die ersten Festspiele zu realisieren. Im ersten Jahr wurde nur das Schauspiel Jedermann aufgeführt, 1921 kamen Konzerte hinzu, bereits 1922 dirigierte Strauss die erste Opernaufführung bei den Festspielen (Don Giovanni).

[Bearbeiten] Rolle im Nationalsozialismus

Kontrovers diskutiert wird Strauss' Rolle in der Zeit des Nationalsozialismus. Einigen Stimmen zufolge war er völlig apolitisch, kooperierte zu keiner Zeit kritiklos mit den Machthabern. Andere heben hervor, dass er als Präsident der Reichsmusikkammer von 1933 bis 1935 ein offizieller Repräsentant Nazi-Deutschlands war und dass er sich, obwohl seine Stellung überwiegend repräsentativ war, trotzdem öffentlich gegen die Nationalsozialisten hätte stellen sollen. Klaus Mann beschreibt anschaulich in seinem Buch „Der Wendepunkt“ ein Interview mit Richard Strauss, in dem dessen Ignoranz gegenüber dem Nationalsozialismus offensichtlich wird.

Als Bruno Walter im März 1933 sein viertes Konzert mit den Berliner Philharmonikern nicht geben konnte, weil er als Jude den neuen Machthabern nicht genehm war, trat Richard Strauss an seine Stelle und dirigierte seine Sinfonia domestica „was ihm, wie Grete Busch in der Biografie ihres Mannes Fritz erzählt, nach seinen eigenen Worten in den Augen aller anständigen Menschen mehr Schaden zugefügt habe, als je eine deutsche Regierung an ihm hätte gutmachen können“.[1] Strauss sprang auch ein, als Arturo Toscanini seine Teilnahme an den Bayreuther Festspielen 1933 absagte. Bei einer kulturpolitischen Kundgebung während der Reichsmusiktage in Düsseldorf am 28. Mai 1938 dirigierte Richard Strauss sein bereits 1913 komponiertes „Festliches Präludium“.[2]

Strauss’ Schwiegertochter Alice war „Halbjüdin“, damit waren gemäß der Rassenideologie der Nationalsozialisten auch seine Enkelkinder jüdisch. Dies mag ein Grund dafür gewesen sein, dass er davon absah, offen zu opponieren - Drohungen von Seiten des Regimes soll es gegeben haben. Anlässlich der Uraufführung der Oper Die schweigsame Frau nach dem Libretto des jüdischen Schriftstellers Stefan Zweig kam es schließlich zum Eklat. Strauss zeigte Courage und bestand darauf, dass der Name Stefan Zweigs auf dem Programmzettel und den Plakaten abgedruckt wurde. Hitler blieb daraufhin aus Protest der Aufführung fern, und das Regime ließ Strauss fallen, das Stück wurde nach drei Wiederholungen abgesetzt. Allerdings zeigt der erhaltene Briefwechsel mit Zweig während der Affäre, dass Strauss in politischen Dingen nicht nur kompromissbereit, sondern naiv und instinktlos war. Strauss kämpfte wohl lediglich für den Künstler Zweig, nicht gegen das politische System. Zweig kritisierte Strauss vorsichtig, äußerte aber Verständnis dafür, dass dem über 70-jährigen Komponisten das eigene Werk und das Wohlergehen seiner Familie und Freunde wichtiger war als offener Widerstand.

Zum Anlass der Olympischen Sommerspiele 1936 komponierte Strauss die Eröffnungsmusik. Zu dem Text von Robert Lubahn erklang am 1. August 1936 im Olympiastadion Berlin die Olympische Hymne „Völker! Seid des Volkes Gäste“.

Richard Strauss (West-Berliner Briefmarke, 1954)
Richard Strauss (West-Berliner Briefmarke, 1954)

[Bearbeiten] Hinweis

Richard Strauss war nicht verwandt mit der Wiener Walzer-Dynastie Strauß, auch nicht mit dem Komponisten Oscar Straus.

Richard Strauss ist auf dem Friedhof in Garmisch-Partenkirchen beigesetzt.

[Bearbeiten] Auszeichnungen und Ehrungen

[Bearbeiten] Werke

[Bearbeiten] Tondichtungen

[Bearbeiten] Weitere Orchesterkompositionen

  • Symphonie d-Moll (1880)
  • Symphonie f-Moll op. 12 (1883)
  • Aus Italien, op. 16 (1886)
  • Burleske für Klavier und Orchester, d-Moll (1890),
  • Parergon zur Sinfonia Domestica op. 73 für Klavier und Orchester
  • Panathenäenzug op. 74 für Klavier und Orchester
  • Festliches Präludium op. 61 für großes Orchester und Orgel zur Eröffnung des Wiener Konzerthauses (1913)
  • Japanische Festmusik
  • Hornkonzert Nr.1 Es-dur op. 11
  • Hornkonzert Nr.2 Es-dur
  • Konzert für Oboe und kleines Orchester D-Dur (1945)
  • Duett-Concertino für Klarinette, Fagott und Orchester
  • Festmusiken, Gelegenheitskompositionen, Fanfaren, Suiten
  • Orchestersuiten: instrumentale Auskopplungen aus Bühnenwerken.
  • Musik zum Stummfilm Der Rosenkavalier (Orchesterbearbeitung) (1925)

[Bearbeiten] Opern

Die Musikkomödie Des Esels Schatten nach Christoph Martin Wielands Die Abderiten, komponiert 1947-49, UA 1964, wird üblicherweise nicht als Oper gezählt.

[Bearbeiten] Ballettmusiken

  • Josephslegende op. 63. Handlung in einem Aufzug von Harry Graf Kessler und Hugo von Hofmannsthal. UA 14. Mai 1914 Paris
  • Schlagobers op. 70. Libretto: Richard Strauss. UA 9. Mai 1924 Wien

[Bearbeiten] A-cappella-Chöre

  • Zwei Gesänge op. 34 für 16-stimmigen gemischten Chor (1897):
  • Zwei Männerchöre op. 42 (1899). Texte: Johann Gottfried Herder, aus: Volkslieder (1778, später: Stimmen der Völker in Liedern)
    • Nr. 1: Liebe („Nichts Bessers ist auf dieser Erd“)
    • Nr. 2: Altdeutsches Schlachtlied („Frisch auf, ihr tapferen Soldaten“)
  • Zwei Männerchöre op. 45 (1899). Texte: Johann Gottfried Herder, aus: Volkslieder (1778)
    • Nr. 1: Schlachtgesang („Kein selig'r Tod ist in der Welt“)
    • Nr. 2: Lied der Freundschaft („Der Mensch hat nichts so eigen“)
    • Nr. 3: Der Brauttanz („Tanz, der du Gesetze unsern Füßen gibst“)
  • Eine deutsche Motette („Die Schöpfung ist zur Ruh gegangen“) op. 62 für 4 Soli (SATB) und 16-stimmigen gemischten Chor (1913). Text: Friedrich Rückert
  • Cantate („Tüchtigen stellt das schnelle Glück hoch empor“) für 4-stimmigen Männerchor (1914). Text: Hugo von Hofmannsthal
  • Drei Männerchöre (1935). Texte: Friedrich Rückert
    • Nr. 1: Vor den Türen („Ich habe geklopft an des Reichtums Haus“)
    • Nr. 2: Traumlicht („Ein Licht im Traum hat mich besucht“)
    • Nr. 3: Fröhlich im Maien („Blühende Frauen, lasset euch schauen“)
  • Die Göttin im Putzzimmer („Welche chaotische Haushälterei“) für 8-stimmigen gemischten Chor (1935). Text: Friedrich Rückert
  • Durch Einsamkeiten („Durch Einsamkeiten, durch waldwild Gehege“) für 4-stimmigen Männerchor (1938). Text: Anton Wildgans
  • An den Baum Daphne („Geliebter Baum! Von ferne winkst du“). Epilog zu Daphne (1943). Text: Joseph Gregor

[Bearbeiten] Weitere Werke (Auswahl)

  • Klavier- und Orchesterlieder,
  • Kammermusik,
  • Klaviermusik,
  • Metamorphosen für 23 Solostreicher (1945)
  • Vier letzte Lieder (1948)

[Bearbeiten] Quellen

  1. Maria Stader: Nehmt meinen Dank. Erinnerungen. Nacherzählt von Robert D. Abraham. München 1979, S. 146.
  2. Entartete Musik. Zur Düsseldorfer Ausstellung von 1938. Eine kommentierte Rekonstruktion, hrsg. von Albrecht Dümling und Peter Girth. Düsseldorf 1988, S. IX.

Programmbuch der Sinfonie - Konzerte, Winter 1907/08 , Meinhold & Söhne, Dresden

[Bearbeiten] Literatur

  • Eugen Schmitz: Richard Strauss als Musikdramatiker. Lewy, München 1907 (Digitalisat)
  • Mathieu Schneider: Destins croisés. Du rapport entre musique et littérature dans les œuvres symphoniques de Gustav Mahler et Richard Strauss. Waldkirch: Edition Gorz 2005. ISBN 3-938095-02-4

[Bearbeiten] Weblinks

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