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Mad Max – Jenseits der Donnerkuppel – Wikipedia

Mad Max – Jenseits der Donnerkuppel

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Filmdaten
Deutscher Titel: Mad Max – Jenseits der Donnerkuppel
Originaltitel: Mad Max Beyond Thunderdome
Produktionsland: Australien
Erscheinungsjahr: 1985
Länge (PAL-DVD): 107 Minuten
Originalsprache: Englisch
Altersfreigabe: FSK 16
Stab
Regie: George Miller, George Ogilvie
Drehbuch: Terry Hayes, George Miller
Produktion: George Miller, Doug Mitchell, Terry Hayes
Musik: Maurice Jarre
Kamera: Dean Semler
Schnitt: Richard Francis-Bruce
Besetzung

Mad Max – Jenseits der Donnerkuppel ist ein australischer Actionfilm von George Miller. Der Film erschien am 26. September 1985 in den deutschen Kinos und am 14. März 1986 auf Video.

Als dritter Teil der Mad-Max-Reihe konzipiert, spielt der Film einige Jahre nach den Ereignissen von Mad Max II – Der Vollstrecker. Motorisierte Fahrzeuge gibt es kaum noch, Benzin und Wasser sind mehr denn je zur Mangelware geworden, das Land ist verödet. Max Rockatansky, der ehemalige Polizist, gerät bei der Verfolgung eines Diebes, der ihm seine Habe genommen hat, in die Hände von Aunty Entity und ihrer Bande in der von ihnen beherrschte Stadt Bartertown.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Handlung

Bartertown ist eine Siedlung, die sich um eine Oase gruppiert und an einen Basar erinnert. Hier wird mit allem gehandelt (engl. barter = Tausch, Tauschhandel, Tauschgeschäft), angefangen von Sklaven über Kamele bis hin zum raren (wenn auch meist radioaktiv verseuchtem) Wasser. Max gerät mit einigen von Aunty Entitys Handlangern aneinander und wird zu ihr gebracht. Entity erkennt in Max den richtigen Mann, ihr bei einem Problem zu helfen, das sie mit Master hat. Master, der für die Energiegewinnung der Siedlung durch aus Schweinekot gewonnenem Methan verantwortlich ist, arbeitet mit dem Hünen Blaster als eine Einheit zusammen: Blaster (engl.: Sprenger, Sprengmeister) beeindruckt durch körperliche Größe und Kraft, er trägt den minderwüchsigen aber intelligenten Master (engl.: Dienstherr, Herr, Meister) auf dem Rücken (Abb.). Da Master Bartertown jederzeit mit einem Energieembargo belegen kann, besitzt er ein Druckmittel gegen Aunty Entity, was diese nicht länger hinnehmen will. Also soll Max Masters Beschützer Blaster ausschalten und dafür am Leben bleiben. Max provoziert einen Streit mit Master und nach Stadtgesetz muss ein Streit in der Donnerkuppel entschieden werden. Unter johlenden Zurufen findet der Kampf Blaster gegen den Mann ohne Namen in der Donnerkuppel, einer kuppelförmigen Arena aus Metallgittern, statt. Die einzige Regel in einem Kampf in der Donnerkuppel lautet: Zwei Mann gehn rein, ein Mann geht raus.
Max und Blaster bekämpfen sich bis aufs Blut. Schließlich gewinnt Max die Oberhand. Er schlägt Blaster den Helm vom Kopf, den dieser stets trägt und der sein gesamtes Gesicht verhüllt. Als er zum endgültigen Schlag ausholen will, erkennt er, daß sein Gegner kein monströser Killer ist, sondern nur ein körperlicher Hüne, der jedoch den Verstand eines Kindes hat. Max sieht ihm ins Gesicht und erkennt Blasters Behinderung (Down-Syndrom) an dessen Gesichtszügen. Max tötet Blaster darum nicht (Aunty verschont ihn jedoch nicht) und wird daraufhin als Vertragsbrüchiger aus der Stadt verbannt, nachdem er getreu dem Bartertown-Gesetz Brich den Vertrag und du drehst am Rad das Schicksalsrad drehen muss. Es bleibt auf Gulag stehen, was für Max das Exil bedeutet: Mit verbundenen Augen wird er auf dem Rücken eines Pferdes in die Wüste getrieben, ohne Wasser und Nahrung.

Nach einem Sandsturm, das Pferd ist inzwischen tot zusammengebrochen, wird Max von einer Gruppe Halbwüchsiger gerettet, die in einer Oase einen Unterschlupf gefunden haben. Die Kinder und Jugendlichen halten Max für den Piloten Captain Walker, der sie einst verließ, um Hilfe zu holen. Als Max die Umstände aufklärt und der Gruppe erklärt, was wirklich in der Welt los ist, wird ihm nicht geglaubt. Einige der Jugendlichen brechen trotz aller Warnungen auf, um Bartertown zu suchen. Max folgt ihnen mit einer weiteren Gruppe und Wasservorräten. Er findet sie, gemeinsam erreichen sie Bartertowns Unterwelt und befreien Master. Endlich gelingt es Max, mit den Kindern und Master auf einem flottgemachten LKW der als Lokomotive umgebaut war auf Schienen zu fliehen. Aber Aunty lässt nicht locker und lässt Max verfolgen. Eine letzte Verfolgungsjagd startet, wobei einer von Max Helfern die Oberhand über ein feindliches Fahrzeug bekommt. Die Verfolger können durch eine enge Eisenbahnbrücke abgewimmelt werden, aber dann hören die Schienen der Eisenbahn plötzlich auf und Max und seine Leute müssen absteigen. Sie verfolgen einen kleinen Jungen, der neben den Bahnschienen Wache gehalten hat und dann durch einen unterirdischen Tunnel zu seinem Vater flieht. Max erkennt den Mann. Es war der, der ihm am Anfang des Filmes seine Sachen gestohlen hat und fordert ihn nun auf mit dessen Flugzeug die Flucht zu ergreifen. Alle steigen ein und der Mann versucht mit dem Flugzeug abzuheben, aber die Startbahn ist für dieses Gewicht nicht geeignet. Der erste Startversuch missglückt, aber der Junge, der vorhin das Fahrzeug bekommen hat kommt ihnen zur Hilfe. Max beschließt mit dem Fahrzeug zu den sich nähernden Angreifern zu fahren und Platz für das Flugzeug zu schaffen. Er tut dies auch und springt kurz vor dem Zusammenstoß mit dem Angreifer vom Auto ab. Die Autos prallen zusammen und der Pilot kann mit seinem Flugzeug weiterfahren und abheben. Aunty lässt auf Max mit Gewehren zielen, aber verschont ihn trotz allem. Die Kinder erreichen später ihr Ziel: Sydney. Die Stadt ist vollkommen zerstört und von Smog umhüllt. Nun erzählen die Kinder die Geschichte von Max weiter und hoffen, das sich nun alles wieder zum Guten wendet.

[Bearbeiten] Kritiken

Quellenangaben
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"Mad Max Jenseits der Donnerkuppel bietet nichts neues: ein Haufen Edelpunks und eine Verfolgungsjagd als finaler Höhepunkt. Dabei wird allerdings Gewalt nicht wie in den beiden vorangegangenen Teilen als Selbstzweck dargestellt und der Stilbruch mit der Geschichte der Kinder, der Fans von Science-Fiction Geschichten hinlänglich bekannt ist, lässt doch auf eine hoffnungsvolle Zukunft für die Welt blicken. Technisch perfekt inszenierte Unterhaltung."

(Zusammenfassung Filmdienst u. a.)

"Während der Produktion starb George Millers Produktionspartner Byron Kennedy bei einem Hubschrauberabsturz. Kennedy befand sich auf der Suche nach geeigneten Drehorten. Miller nahm der Tod seines Partner derart mit, dass er ursprünglich die Regie abgeben wollte. So wurden die reinen Schauspielersequenzen nicht mehr von ihm gedreht. Er übernahm nur noch die Regie der Action-Szenen. Doch mit seinem Herzen war er nicht mehr bei der Geschichte. Und dies merkt man dem Film an." --Jim Emerson (Quelle: Amazon.de)

[Bearbeiten] Anmerkungen

  • Die Auswahl auf dem "Glücksrad" ist folgende: Life Imprisonment (Lebenslange Haft), Amputation (Amputation), Underworld (Arbeit in Masters "Unterwelt"), Death (Tod), Forfeit Goods (Einsatz verloren), Spin Again (Noch einmal drehen), Hard Labour (Zwangsarbeit), Acquittal (Freispruch), Gulag (hier: Exil), Auntie's Choice (Aunty entscheidet).
  • Im Nachspann ist Mel Gibson als einer der Stuntmen gelistet, was ihm einen Eintrag als "mutigster Schauspieler" im Guinness Buch der Rekorde einbrachte. Gibson ist der einzige Star, der im selben Film als Schauspieler und Stuntman in den Credits erscheint.
  • Der Arbeitstitel für den Film war "Desert World".
  • Unter all den Waffen, die Max Rockatansky abgeben muss, ist auch Bubba Zanettis Pistole aus dem Ersten Weltkrieg, eine Mauser C96 9mm Parabellum. Bubba Zanetti ist ein Mitglied der Motorradbande im ersten Teil der Filmreihe (Mad Max). Max hatte Bubba Zanetti, der ihm gemeinsam mit Toecutter und Johnny the Boy eine Falle gestellt hatte, in Notwehr erschossen.

[Bearbeiten] Weblinks


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