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Ludwig Yorck von Wartenburg – Wikipedia

Ludwig Yorck von Wartenburg

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Yorck
Yorck

Johann David Ludwig Graf Yorck von Wartenburg (* 26. September 1759 in Potsdam; † 4. Oktober 1830 auf Gut Klein-Öls, Landkreis Ohlau, Niederschlesien) war ein preußischer Generalfeldmarschall und Begründer des Adelsgeschlechts Yorck von Wartenburg.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Familie

Sein Vater David Jonathan Jark war Hauptmann im Heere von Friedrich’s des Großen in einer Infanteriekompanie und wurde in Rowe bei Bütow in Pommern geboren. Yorck's Mutter stammte aus Potsdam und war die Tochter eines Handwerkers. Sein Großvater Jan Jarka wohnte auf dem Gute Gostkow (daher der Titel Gostkowski) und war Pastor in Rowe. Die Wurzeln der evangelischen Familie gehen zurück auf die Kaschuben. Johann David änderte den Namen von Jark in Yorck, möglicherweise, um ihn englisch aussehen zu lassen und verzichtete auf den Namensbestandteil „von Gostkowski“.

[Bearbeiten] Leben

Mit 13 Jahren war er bereits selbst Junker in einem Infanterieregiment. 1777 wurde er Secondeleutnant. Während eines Feldzuges 1778/79 (noch in der Regierungszeit Friedrich des Großen) erhob Yorck schwere Verdächtigungen (der Bereicherung) gegen einen vorgesetzten Kapitän, die mit einem Jahr Festungshaft gegen ihn selbst (wegen Insubordination) geahndet wurden. Nach der Haftentlassung fand er keine Wiedereinstellung in die preußischen Armee.

1781 wurde Yorck Kapitän in der niederländischen Armee. 1783/84 nahm er an einem Ostindien-Feldzug teil. 1786 wurde eine weitere Bewerbung für den preußischen Armeedienst abgelehnt, aber 1787, nach dem Tod Friedrichs des Großen, wurde Yorck dann doch wieder als Kapitän eingestellt. 1792 wurde er zum Major und 1794 nach einem Polenfeldzug zum Bataillonskommandeur ernannt, 1799 dann zum Kommandeur des Feldjägerregimentes (1800 Beförderung zum Oberstleutnant). 1803 machte man ihn zum Oberst, nachdem er sich große Verdienste um die Modernisierung des Schützendienstes für die zeitgenössische Kriegführung erworben hatte.

1806 im Krieg gegen Napoleon Bonaparte war er Anführer der Vorhut des Herzogs von Weimar und musste sich dann mit der eintreffenden Kunde von der Katastrophe der Doppelschlacht von Jena und Auerstedt durch den Harz zurückziehen, um sich mit dem Korps Blüchers zu vereinigen.

Denkmal für die Gefechte bei Nossentin
Denkmal für die Gefechte bei Nossentin

In der Deckung des Abzuges Blüchers nach Norden über die Elbe gelang Yorck dann 1806 das erfolgreiche Gefecht von Altenzaun (26. Oktober) gegen die Franzosen. In der Folgezeit deckte er die Nachhut Blüchers, u. a. in Gefechten bei Waren und Silz-Nossentin am 1. November 1806. In Lübeck wurde er dann jedoch in Straßenkämpfe verwickelt, verwundet und gefangen gesetzt. 1807, erst nach der Schlacht bei Friedland wieder in Freiheit, wurde Yorck in Königsberg zum Generalmajor ernannt und erhielt bei der Neuorganisation des preußischen Heeres die westpreußische Brigade, 1810 die Generalinspektion über sämtliche leichte Truppen, deren Ausbildung für den Felddienst er mit Erfolg leitete. 1811 wurde er Generalgouverneur von Ost- und Westpreußen mit weitreichenden Vollmachten.

Er erhielt 1812 den Befehl über das Hilfskorps unter General Julius von Grawert, das Preußen sich dem siegreichen Frankreich zu stellen verpflicht hatte. So nahm Yorck im X. Armeekorps (unter Macdonald) als Generalleutnant an Napoleons Russlandfeldzug teil. Nach dem krankheitsbedingten Ausfall Grawerts übernahm Yorck die Führung der preußischen Truppen. Beim Rückzug der Grande Armée übernahm er die Nachhut und verlor dabei die Verbindung mit den französischen Einheiten. Auf Drängen der russischen Offiziere neutralisierte er dann nach dessen Scheitern 1812 in der Konvention von Tauroggen (30. Dezember) die Truppen, ohne Rücksprache mit Friedrich Wilhelm III. zu halten. Der König konnte sich diesen Fakten aber nicht mehr entziehen – zumal unterdessen die Befreiungsscharmützel im Land schon begonnen hatten. Schließlich prüfte sogar eine Kommission die Konvention und sprach Yorck von allen Vorwürfen der Eigenmächtigkeit frei.

Denkmal in Wartenburg
Denkmal in Wartenburg

In dem dann beginnenden Freiheitskrieg gegen Frankreich 1813 konnte Yorck im Laufe des Oktober Napoleon bei Wartenburg hinter die Elblinie und am 20. Oktober über die Unstrut zwingen, worauf ihm der Titel Graf von Wartenburg verliehen wurde. Ebenso blieb Yorck siegreich in der Völkerschlacht 1813 und wurde so Oberbefehlshaber in Schlesien. Am 1. Januar 1814 ging Yorck als General der Infanterie bei Kaub über den Rhein und konnte am 11. Februar ein deutsches Korps bei Montmirail vor dem Untergang retten. Bei Laon entschied er am 9. März durch seinen Angriff den Sieg. Seine letzte Schlacht war die um Paris am 30. März. Am 31. März erhielt er das Großkreuz des Eisernen Kreuzes.

Am 3. Juni 1814 wurde Yorck in den Grafenstand erhoben und vom König als Yorck von Wartenburg und zum Oberbefehlshaber von Schlesien ernannt. Nach der Flucht Napoleons von Elba erhielt Yorck das Kommando über das V. Korps, das sich als Reserve an der Elbe sammeln sollte. Da Yorck dies als Zurücksetzung ansah, bat er um seinen Abschied, der ihm erst nach dem Frieden und nach mehrmaliger Wiederholung 1815 gewährt wurde.

Am 5. Mai 1821 wurde er zum Generalfeldmarschall ernannt. Am 10. April 1830 starb Yorck auf seinem vom König verliehenen Gut Klein-Öls bei Breslau.

Yorck wird als strenger und unzugänglicher Charakter geschildert, der seine Ziele mit großer Hartnäckigkeit verfolgte. Bei der Mannschaft war er wegen seines Bemühens um das Wohl der Truppe beliebt. Zeitgenossen nannten ihn „einen Mann aus gehacktem Eisen“ oder den „alten Isegrimm“. Er galt als überaus eigenwilliger Truppenführer und schwieriger Befehlsempfänger. Schon als Sekondelieutenant hatte er sich während des Bayerischen Erbfolgekrieges (1778/79) durch „Insubordination“ (Kritik an den Requirierungsmethoden eines Vorgesetzten) ein Jahr Festungshaft eingehandelt.

[Bearbeiten] Ehrungen

Nach Ludwig Yorck von Wartenburg benannt sind unter anderem

[Bearbeiten] Siehe auch

Commons
 Commons: Johann David Ludwig Yorck von Wartenburg – Bilder, Videos und Audiodateien

[Bearbeiten] Weblinks

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