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Lothar Sippel – Wikipedia

Lothar Sippel

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Lothar Sippel
Spielerinformationen
Voller Name Lothar Sippel
Geburtstag 9. Mai 1965
Geburtsort unbekannt, Deutschland
Vereinsinformationen
Verein Karriereende
Vereine in der Jugend
1972-1985 Göttingen 05
Vereine als Aktiver1
Jahre Verein Spiele (Tore)
1985-1989
1989-1992
1992-1994
1994-1996
1997
1998
KSV Hessen Kassel
Eintracht Frankfurt
Borussia Dortmund
Hannover 96
SpVgg Unterhaching
First Vienna FC 1894
103 (48)
69 (18)
39 (05)
39 (05)
02 (00)
?? (0?)
Stationen als Trainer
1997-02/98
02/98-1998
1998-01/99
08/06-10/06
SF Ricklingen
First Vienna FC 1894
Arminia Hannover
Al Wahda

1 Angegeben sind nur Liga-Spiele.

Lothar Sippel (* 9. Mai 1965) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Laufbahn

Sippel startete seine Karriere in der Jugend des 1. SC Göttingen 05. Als junger Spieler debütierte Sippel am 21. September 1985 beim damaligen Zweitligisten KSV Hessen Kassel. In seiner ersten Profisaison absolvierte er 15 Spiele, sein erstes Tor gelang ihm jedoch erst in seiner zweiten Saison, als er beim 5:0-Auswärtssieg beim FSV Salmrohr das zwischenzeitliche 3:0 erzielte. Nach dem Abstieg in die Drittklassigkeit blieb er dem Verein treu und war als Torschützenkönig mit 26 Toren in der Saison 1988/89 Garant für den Wiederaufstieg in den Profifussball.

1989 wechselte Sippel zum Bundesligisten Eintracht Frankfurt, wo ihm bei seinem Erstligadebüt gegen Bayer Uerdingen in der 89. Minute der 2:1-Siegtreffer gelang. In seinen ersten beiden Jahren wurde er hauptsächlich als Einwechselspieler eingesetzt. Erst in der Saison 1991/92 gelang ihm der Durchbruch. Zusammen mit Anthony Yeboah bildete er das Sturmduo und ihm gelangen dabei 14 Saisontore.

In der Sommerpause wechselte Sippel zum Ligakonkurrenten Borussia Dortmund. Hier war er wiederum nur Ergänzungsspieler, nur eines seiner 20 Saisonspiele spielte er über die gesamte Spieldauer. Dennoch stand er am 19. Mai 1993 im UEFA-Pokal-Finalrückspiel in der Startelf der Borussia, sein Verein unterlag Juventus Turin jedoch mit 0:3. Nachdem sich auch in der folgenden Spielzeit keine Besserung seiner Situation eingestellt hatte, wechselte er zu Hannover 96 in die zweite Liga. Aber auch dieses Engagement war für ihn nicht von Erfolg geprägt, nach zwei Jahren trennten sich die Wege und Sippel wechselte zum Ligakonkurrenten SpVgg Unterhaching, für die er allerdings nur zwei Zweitligapartien absolvierte.

Am Ende der Spielzeit 1996/97 beendete er erstmals seine Karriere und wechselte zu SF Ricklingen auf die Trainerbank. Parallel machte er die A-Trainerlizenz, die er mit 1,7 bestand.

Im Februar 1998 beendete er sein erstes Trainerengagement und kehrte auf das Spielfeld zurück. Sippel unterschrieb einen Vertrag als Spielertrainer bei der Vienna, die in der zweiten österreichischen Liga spielte. Nach Saisonende beendete er seine aktive Karriere endgültig.

In der Sommerpause wurde er von Arminia Hannover verpflichtet, für die er bis Januar 1999 auf der Trainerbank saß. Im August 2006 engagierte ihn Horst Köppel als Assistenztrainer bei Al Wahda in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Am 11. Oktober wurden beide nach drei Niederlagen in vier Spielen entlassen.

[Bearbeiten] Erwähnenswertes

Sippel betreibt eine Eventagentur, die LS Promotion, und arbeitet für den Niedersächsischen Fußballverband. Er engagiert sich für mehrere soziale Einrichtungen, u.a. ist er derzeit als Toleranzbotschafter für ballance hessen – Fußball für Integration, Toleranz und Fair Play tätig.

[Bearbeiten] Erfolge

  • Oberliga-Torschützenkönig: 1989 (26 Tore)
  • UEFA-Pokal-Finalist: 1993

[Bearbeiten] Weblinks


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