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Liste der preußischen Lokomotiven und Triebwagen – Wikipedia

Liste der preußischen Lokomotiven und Triebwagen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Diese Liste bietet eine Übersicht über die Lokomotiven und Triebwagen in Preußen. Aufgeführt sind auch die Lokomotiven der Großherzoglich Hessischen Staatseisenbahnen und der Preußisch-Hessischen Eisenbahngemeinschaft.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Bezeichnung der Lokomotiven

[Bearbeiten] Bezeichnungschema 1883

Bis zum 1. April 1883 bezeichneten die preußischen Staatsbahnen oder übernommenen Privatbahnen ihre Lokomotiven mit Namen und/oder Nummern. Ab diesem Datum wurde folgendes Nummernschema in allen Direktionen eingeführt.

1 bis 99 ungekuppelte Lokomotiven
100 bis 499 zweifach gekuppelte Reisezuglokomotiven
500 bis 799 zweifach gekuppelte Güterzuglokomotiven
800 bis 1399 dreifach gekuppelte Güterzuglokomotiven
1400 bis 1699 zweifach gekuppelte Tenderlokomotiven
1700 bis 1899 dreifach gekuppelte Tenderlokomotiven
1900 bis 1999 Speziallokomotiven

Das Schema galt für alle Staatsbahndirektionen und auf Rechnung des Staates verwalteten Privatbahnen. Die Lokomotiven waren in das vorgegebene System einzuordnen. Eine Identifikation einer Lokomotive war somit nur aus der Verbindung „Direktionsname" und „Bahnnummer" möglich.

Aufgrund der fortschreitenden Beschaffung reichten die bisherigen Nummernbereiche und Bezeichnungsschemata nicht mehr aus. Das Nummernschema wurde jedoch nicht noch einmal neu aufgestellt. So mit kam es in den einzelnen Direktionen durch Neubesetzungen frei gewordener Nummern und individuelle angepasster Bezeichnungen zu einem Bezeichnungswirrwarr.

[Bearbeiten] Bezeichnungschema 1903

Aufgrund der entstandenen Unübersichtlichkeit führte man 1903 ein neues Bezeichnungssystem ein. Dieses orientierte sich an dem in den Direktionen „Coeln linksrheinisch", „Elberfeld" und „Magdeburg" benutzten System. Die Umsetzung in den Direktionen erfolgte zwischen 1905 und 1908.

Es wurden vier Hauptgruppen gebildet:

  • S - Schnellzuglokomotiven
  • P - Personenzuglokomotiven
  • G - Güterzuglokomotiven
  • T - Tenderlokomotiven

Eine angefügte Zahl stand für die Leistungsklasse und zusammen bildeten sie die Bezeichnung der Gruppe. Je höher um so leistungsfähiger. Lokomotiven mit mittlerer Leistung erhielten die Zahl 3. Für Naßdampflokomotiven waren ungerade und für Heißdampflokomotiven gerade Zahlen vorgesehen.

Den einzelnen Gruppen wurde ein bestimmter Nummernbereich zugeordnet, die oftmals noch zwischen Zwillings- und Verbundlokomotiven unterschied.

Da die Einstufungskriterien einen gewissen Spielraum ließen und auch die vielfach Lokomotiven unterschiedlich waren, konnte es vorkommen dass gleiche Loktypen in den verschiedenen Direktionsbezirken in unterschiedliche Gruppen eingeordnet wurden.

Ab 1910 wurde mit Indizies die Einteilung innerhalb der Gruppen verfeinert. Durch Ausmusterung älterer Lokomotiven waren die Gruppen weitgehend typenrein. Somit war ab diesem Zeitpunkt die Gruppenbezeichnung gleichzeitig eine Gattungs- (Baureihen-)bezeichnung. Im Rahmen dieser Maßnahme wurden auch einzelne Loktypen in eine andere Gruppe umgezeichnet.

Ab 1914 begann man die Nummernvergabe nicht mehr konsequent handzuhaben. Diese Situation verschlimmerte sich nach dem Ende des Weltkriegs aufgrund der Auflösung von Eisenbahndirektionen sowie der „ungeordneten" Indienststellung von Lokomotiven.

[Bearbeiten] Bezeichnungssystem des technischen Maschinendienstes

Für den technischen Maschinendienst war das 1883 eingeführte Schema nicht praktikabel. Um einzelne Lokomotivtypen zu bezeichnen wurden deshalb ein zweites System eingeführt.

Das Schema basierte auf einer führenden Bruchzahl für das Fahrwerksverhältnis, Großbuchstaben zur Angabe des Hauptverwendungszwecks und der Dampfart sowie weiteren Abkürzungen für sonstige Angaben.

  • H. - Heißdampf-
  • S. - Schnellzug-
  • P. - Personenzug-
  • G. - Güterzug-
  • T. - Tender-
  • L. - Lokomotive
  • u. - und
  • dr. - Laufdrehgestell
  • dr. kr. - Krauss-Drehgestell (-Lenkgestell)
  • 3cyl. - Dreizylinder-
  • 4cyl. - Vierzylinder-
  • v. Verbund-Triebwerk

Naßdampf-, Schlepptenderlokomotiven, Zweizylindertriebwerke und einfache Dampfdehnung wurden nicht gesondert bezeichnet.

2/4 H. S. L. dr. bezeichnete so eine zweifach gekuppelte vierachsige Heißdampf-Schnellzuglokomotive mit Laufdrehgestell.

Weitere Angaben wie "Omnibus" wurden ausgeschrieben. Mit dem Zusatz "mit hinterer Laufachse" war es möglich zu unterscheiden ob ein Laufradsatz vor oder hinter den Kuppelrädern lag. In der Folge kamen noch weitere Bezeichnungen dazu um die verschiedenen Loks zu differenzieren. So wurde der Name der Urheberfirma, oder der erstbeschaffenden Eisenbahndirektion, das Baujahr oder ob die Lok nach Normalien gebaut wurde zur Unterscheidung herangezogen. Auch nach der Einführung des 1903er Schemas wurde dieses Bezeichnungsschema weitergeführt. Ab 1910 wurde die Angabe der Achsfolge in einer Bruchzahl durch eine Kombination aus Zahlen für Laufachsen und Buchstaben für Kuppelachsen (siehe Achsformel) ersetzt.

[Bearbeiten] Bezeichnung der Elektrolokomotiven und Triebwagen

Die ersten ab 1908 beschafften Lokomotiven erhielten die Gattungsbezeichnungen „WSL“ - Wechselstrom-Schnellzug-Lokomotive und „WGL“ - Wechselstrom-Güterzug-Lokomotive sowie Betriebsnummern ab 10201 für die Güterzugloks und 10501 für die Schnellzugloks. Weiterhin erfolgte die Angabe der Eisenbahndirektion. Da das System für die ab 1911 bestellten Lokomotiven nicht mehr ausreichte, führte man ein an den Dampflokbezeichnungen angelehntes System ein.

Es bestand aus den Gattungbezeichnungen:

  • ES - Schnellzuglokomotiven (Betriebsnummern ab 1)
  • EP - Personenzuglokomotiven (Betriebsnummern ab 201)
  • EG - Güterzuglokomotiven (Betriebsnummern ab 501)
  • EV - Verschiebelokomotiven (Betriebsnummern ab 1)

Mehrteilige Lokomotiven wurden mit Kleinbuchstaben gekennzeichnet.

Die Triebwagen erhielten anfänglich nur eine Betriebsnummer. Ab 1910 wurden Kennbuchstaben eingeführt.

  • AT - Akkumulatortriebwagen (Betriebsnummer ab 201), später nur „A“
  • DT - Dampftriebwagen (Betriebsnummer ab 1)
  • VT - Verbrennungsmotortriebwagen (Betriebsnummer ab 1)
  • ET - Elektrotriebwagen (unterschiedliche Nummernsysteme)

Die Betriebsnummern wurden stets mit der Heimatdirektion angegeben um eventuelle Verwechslungen zu vermeiden.


[Bearbeiten] Anmerkungen zu den Tabellen

Die Listen bieten eine Übersicht der von den Preußischen Staatseisenbahnen ab 1880 oder als Normalbauart beschafften Lokomotiven.


[Bearbeiten] Dampflokomotiven

[Bearbeiten] Schnellzuglokomotiven

Gattung Nummernbereich DRG-Nummer(n) Anzahl Baujahr(e) Bauart Bemerkungen
S 1 1 - 100 14 1884 - 1887 1B n2v Bauart Hannover
(12 7001 - 7004) 260 1885 - 1898 1B n2 Normalbauart nach M III-2, 3 Stck. als P 3 eingereiht
S 2 101 - 200 2 1890 2'B n2v Versuchslok Bauart Hannover
2 1891 2'B n2 Versuchslok Bauart Erfurt
2 2'B n2v
148 1892 - 1893 2'B n2 Normalbauart nach M III-2a, Nachbau der Erfurter Versuchslok
1 1892 2'B n2 Versuchslok mit Lentz-Wellrohrkessel
S 3 201-400 13 002 - 028 1027 1893 - 1903 2'B n2v Normalbauart nach M III-2b; 4 Stck. mit Pielock-Dampftrockner zeitweise als S 4 eingereiht
13 001 (26) (1904 - 1908) 2'B n2v Umbau S 2 nach M III-2a mit Verbundtriebwerk
S 4 401 - 500 1 1898 2'B h2 Heißdampf-Versuchslok mit Flammrohr-Überhitzer
2 1899 - 1900 2'B h2 Heißdampf-Versuchslok mit Rauchkammer-Überhitzer
13 501 - 504 104 1898 - 1909 2'B h2 Normalbauart nach M XIV-2
S 51 501-600 1 1894 2'B n4v Versuchslok Vierzylinder-Verbundtriebwerk, in gleicher Bauart wie für franz. Nordbahn
17 1900 - 1903 2'B n4v Bauart Hannover
22 1902 - 1903 2'B n4v Bauart Grafenstaden
S 52 501-600 13 651 - 850 367 1905 - 1911 2'B n2v Normalbauart nach M III-2b, sog. "verstärkte S 3"; bis 1910 als S 3 eingereiht
S 6 601-700 13 1001 - 1286 584 1906 - 1913 2'B h2 Normalbauart nach M XIV-2a
S 7 701-800 159 1902 - 1906 2'B1' n4v Normalbauart nach M III-2f, Bauart Hannover; eine mit Pielock-Dampftrockner zeitweise als S 8 eingereiht
79 1902 - 1905 2'B1' n4v Bauart Grafenstaden, in 3 Varianten geliefert
S 8 801-900 14 001 - 002 (2) (1913 - 1914) 2'B1' h4v Umbau S 9 nach M III-2g mit Überhitzer
S 9 (Versuch) 901 - 1000 2 1904 2'B2' n3v Schnellfahr-Versuchslok Bauart Wittfeld-Kuhn
S 9 901 - 1000 14 031 99 1908 - 1910 2'B1' n4v Normalbauart nach M III-2g, 2 Prototypen anfangs als S 7 eingereiht
S 10 1001 - 1100 17 001 - 135 202 1910 - 1914 2'C h4 Normalbauart nach M XIV-2b, 2 Prototypen anfangs als S 8 eingereiht
S 101 1101 - 1200 17 1001 - 1123,
17 1145 - 1153
145 1911 - 1914 2'C h4v Normalbauart nach M XIV-2c1, Bauart 1911
17 1124 - 1144,
17 1154-1209
92 1914 - 1916 2'C h4v Normalbauart nach M XIV-2c2, Bauart 1914
S 102 1201 - 1300 17 201 - 296 124 1914 - 1916 2'C h3 Normalbauart nach M XIV-2d; wie S 10, nur mit 3 Zylindern
S 11 ab 1301 7 1918 1'C2' h4v kkStB 310.300; 10 von kkStB bestellt, 7 von Preußen übernommen; 1922 nach Polen abgegeben

[Bearbeiten] Personenzuglokomotiven

Gattung Nummernbereich DRG-Nummer(n) Anzahl Baujahr(e) Bauart Bemerkungen
P 1 1501 - 1550 56 1885 - 1891 1'B n2 Normalbauart nach M III-1b, sog. "neuere Ruhr-Sieg-Type"; 24 Stck. als P 2 eingereiht
P 2 1551 - 1600 166 1877 - 1884 1B n2 Normalbauart nach M 15, mit Innensteuerung; 7 Stck. als P 3 eingereiht
76 1878 - 1883 Normalbauart nach M 16, mit Außensteuerung; 17 Stck. als P 1 eingereiht
5 1886 2'B n2 Bauart KED Cöln linksreheinisch
P 3 1601 - 1700 3 1891 2'B n2v sog. "Moselbahnlokomotiven"; wie P 32, nur mit Drehgestell
P 31 1601 - 1700 (34 7001 - 7012) 685 1885 - 1899 1B n2 Normalbauart nach M III-1
P 32 1701 - 1800 (34 7101 - 7134) 131 1887 - 1903 1B n2v Normalbauart nach M III-1a
P 41 1801 - 1900 2 1891 2'B n2 Versuchslok Bauart Erfurt
55 1891 - 1892 2'B n2 Normalbauart nach M III-1c, Nachbau der Erfurter Versuchslok
36 7001 - 7009 424 1893 - 1901 2'B n2 Normalbauart nach M III-1d
1 1898 2'B h2 Heißdampf-Versuchslok mit Flammrohr-Überhitzer
P 42 1901 - 2000 2 1891 2'B n2v Versuchslok Bauart Erfurt
36 002 - 438 707 1898 - 1910 2'B n2v Normalbauart nach M III-1c
36 001 (5) (1907) 2'B n2v Umbau P 41 nach M III-c auf Verbundtriebwerk
P 6 2101 - 2300 37 001 - 160 272 1901 - 1910 1'C h2 Normalbauart nach M XIV-1; 37 161 - 163 baugleiche Lok der ehem. Kgl. Militär-Eisenbahn
P 7 2301 - 2400 18 1899 - 1902 2'C n4v Bauart Grafenstaden
P 8 2401 - 2800 38 1001 - 1572,
38 1576 - 1749,
38 1752 - 1790,
38 1793 - 2022,
38 2024 - 2025,
38 2027 - 2118,
38 2120 - 3389,
38 3395 - 3673,
38 3677 - 3792,
38 3951 - 4000
3498 1906 - 1923 2'C h2 Normalbauart nach M XIV-1a
(P 10) (ab 2801) 39 001 - 260 260 1922 - 1925 1'D1' h3

[Bearbeiten] Güterzuglokomotiven

Gattung Nummernbereich DRG-Nummer(n) Anzahl Baujahr(e) Bauart Bemerkungen
G 1 3001 - 3050 49 1887 - 1897 B n2 Normalbauart nach M III-3g
G 2 3051 - 3100 45 1888 - 1901 B1 n2 Normalbauart nach M III-3b; 24 Stck. als P 2, 2 Stck. als P 3 eingereiht
G 3 3101 - 3600 53 7001 - 7157 2219 1877 - 1901 C n2 Normalbauart nach M III-3 (alt M 13 und M 14); Lok mit 10 kp/cm² Kesseldruck sollten als G 3, mit 12 kp/cm² als G 41 eingereiht werden
G 41 3601 - 3800 53 7601 - 7617
G 42 3801 - 3900 53 001 - 024 774 1882 - 1903 C n2v Normalbauart nach M III-3a, Verbundvariante der G 3
G 43 3901 - 4000 53 301 - 327 63 1903 - 1907 C n2v Normalbauart nach M III-3o, Bauart Union
G 51 4001 - 4400 54 001 - 071 268 1892 - 1902 1'C n2 Normalbauart nach M III-3c, mit Allan-Steuerung und Adams-Achse
G 52 4001 - 4400 54 201 - 323,
54 325 - 342,
54 345 - 352,
54 354 - 367
499 1896 - 1901 1'C n2v Normalbauart nach M III-3h, Verbundvariante der G 51
G 53 4001 - 4400 54 601 - 671 206 1903 - 1906 1'C n2 Normalbauart nach M III-3l, Zwillingsvariante der G 54
G 54 4001 - 4400 54 801 - 981,
54 985 - 1079,
54 1083 - 1084
753 1901 - 1910 1'C n2v
1'C h2v
Normalbauart nach M III-3k, mit Heusinger-Steuerung und Krauss-Lenkgestell
G 55 4001 - 4400 54 1080 - 1082,
54 1085 - 1092
20 1910 1'C n2v Normalbauart nach M III-3n; wie G 54, aber mit Adams-Achse
G 71 4401 - 4600 55 001 - 660 1205 1893 - 1917 D n2 Normalbauart nach M III-3d
G 72 4601 - 4800 55 702 - 55 1392 1646 1895 - 1911 D n2v Normalbauart nach M III-3i, Verbundvariante der G71
G 73 4601 - 4800 55 701,
56 001 - 005
85 1893 - 1917 1'D n2v Normalbauart nach M III-3e
G 8 4801 - 5000 55 1601 - 2256 1054 1902 - 1913 D h2 Normalbauart nach M XIV-3
G 81 4801 - 5000,
5151 - 5400
55 2501 - 2945,
55 2947 - 3337,
55 3341 - 3366,
55 3368 - 4274,
55 4280 - 4284,
55 4286 - 5622
4958 1913 - 1921 D h2 Normalbauart nach M XIV-3b
G 82 56 2001 - 2275,
56 2281 - 2485,
56 2551 - 2916
846 1919 - 1928 1'D h2
G 83 56 101 - 185 85 1919 - 1920 1'D h3
G 9 (Mallet) 5001 - 5150 27 1893 - 1898 B'B n4v Normalbauart nach M III-3f, Gelenklok Bauart Mallet
G 9 5001 - 5150 55 2301 - 2433 200 1908 - 1911 D n2 Normalbauart nach M III-3m, 36 Stck. 1923/24 in D h2 umgebaut
G 10 5401 - 5550 57 1001 - 1123,
57 1125 - 2725,
57 2892 - 3101
2615 1910 - 1924 E h2 Normalbauart nach XIV-3a
G 12 (CFOA) ab 5551 58 1001 5 1917 1'E h3 6 Stck. bestellt von der CFOA (Chemin de Fer Ottomane Anatole), 5 Stck. von Preußen übernommen
G 12 ab 5551 58 1002 - 2143 1168 1917 - 1922 1'E h3 Normalbauart nach M XIV-3d, 10 Stck. 1920 an Baden verkauft
G 121 ab 5551 58 001 - 015 21 1915 - 1917 1'E h3 Normalbauart nach M XIV-3c

[Bearbeiten] Tenderlokomotiven

Gattung DRG-Nummer Baujahr Bauart Bemerkung
T 0 1880 + 1883 1A n2t
1A n2vt
verschiedene Bauarten
T 1 (98 7021) 1882 - 1886 B n2(v)t verschiedene Bauarten
T 2 (88 7001, 7002, 7601) 1884 - 1889 B n2t Normalbauart
T 2 / T 4 1881 - 1882 1B n2t 1. Berliner Form
T 21 1884 B1 n2t
T 2 / T 3 / T 4 1895, 1902 B1 n2t Normalbauart
T 3 89 7001 - 7511 1881 - 1910 C n2t
T 4 1885 - 1890 1'B n2t Bauart Hannover
T 41 (70 7001 - 7033, 7036 - 7038; 69 7001, 7002) 1890 - 1898 1B n2t Normalbauart T 4
T 42 (69 7003) 1889 - 1897 B1 n2t
T 43 (70 7034, 7035) 1898 1'B n2t
T 51 71 001 - 026 1895 - 1905 1'B1' n2t
T 52 72 001 - 002 1899 - 1900 2'B n2t,
2'B h2t
T 6 1902 1'C1' n3t, 1'C1' n2t
T 7 89 7801 - 7869 1876 - 1900 C n2
T 8 89 001 - 078 1906 - 1909 C h2t
T 9 Bauart Elberfeld 90 116 (90 351 - 363) 1891 - 1900 C1' n2t
T 9 Bauart Langenschwalbach 90 232, 233 1892 - 1895 C1' n2t
T 91 90 001 - 021,
90 024 - 115,
90 117 - 122,
90 125 - 231
1893 - 1909 C1' n2t einige Loks falsch als 91.0-1 (T 9.2) und 91.3 (T 9.3) eingeordnet
T 92 91 001 - 087,
91 090 - 108,
91 115
1892 - 1901 1'C n2t einige Loks falsch als 90.0-2 (T 9.1) eingeordnet
T 93 91 303 - 1805 1902 - 1922 1'C n2t
T 10 76 001 - 011 1909 2'C h2t
T 11 74 001 - 358 1903 - 1910 1'C n2t,
1'C h2t
T 12 74 401 - 543,
74 545 - 1310
1902 - 1916 1'C h2t
T 13 Bauart Hagans (92 501 - 505) 1899 - 1902 D n2t
T 13 92 501 - 584,
92 589 - 605,
92 608 - 731,
92 739 - 909,
92 914 - 954,
92 1001 - 1072
1899 - 1922 D n2t
(T 131) 92 405 - 413 1921 + 1922 D h2t
T 14 93 001 - 417 1913 - 1918 1'D1' h2t,
1'D1' h3t
T 141 93 501 - 794,
93 815 - 831,
93 851 - 1017
1918 - 1924 1'D1' h2t 93 1018 - 1261 von der DRG beschafft
T 14 (Versuch) 1913 1'D1' h2t
T 15 (94 7001 - 7022) 1897 - 1905 E n2t
T 16 (Versuch) 1904 2'C2' h4vt Versuchsbauart
T 16 94 201 - 464,
94 468 - 490
94 501
1905 - 1913 E h2t
T 161 94 502 - 1377,
94 1501 - 1584
1913 - 1924 E h2t 94 1585 - 1740 von der DRG beschafft
T 18 78 001 - 092,
78 094 - 145,
78 166 - 282,
78 351 - 401
1912 - 1927 2'C2' h2t 78 402 - 528 von der DRG beschafft
(T 20) 95 001 - 046 1922 - 1924 1'E1' h2t Lieferung folgte zur DRG-Zeit
T 26 97 001 - 030 1902–1920 C 1' n2(4)zt Zahnradlokomotive
T 28 97 401 1922 1'D1' h2(4v)zt Zahnradlokomotive

[Bearbeiten] Schmalspurlokomotiven

Gattung DRG-Nummer Baujahr Bauart Bemerkung
T 31 99 7101 + 99 7102, (99 7401 - 7404, 7411 - 7413) 1875 - 1899 C n2t übernommen von der Hildburghausen-Heldburg-Lindenauer Eisenbahn, der Eisfeld-Unterneubrunner Eisenbahn und der Feldabahn, 1000-mm-Spur sowie von der Oberschlesischen Schmalspurbahn 785-mm-Spur
T 32 1897 C n2t auch als T 29 und T 30 eingeordnet, 1000-mm-Spur
T 33 99 031 + 032, 99 041 - 045, 99 051 + 052, 99 061 - 063 1908 - 1914 C n2t auch als T 30 eingeordnet, 1000-mm-Spur
T 34 1899 C1' n2t auch als T 28 und T 29 eingeordnet, 1000-mm-Spur
T 35 (99 141) 1902 D n2t auch als T 30, T 31 und T 32 eingeordnet, 1000-mm-Spur
T 36 1897 - 1901 CB' n2t 785-mm-Spur
T 37 99 401 - 408 1902 - 1912 D n2t 785-mm-Spur
T 38 99 411 - 420 1914 - 1919 D h2t 785-mm-Spur
T 39 99 431 - 435 1919 - 1926 E h2t 785-mm-Spur, 99 441 - 446 DRG-Nachbau
(T 40) 99 181 - 183 1923 E h2t 1000-mm-Spur, Bestellung und Lieferung erfolgte durch die DRG

[Bearbeiten] Elektrolokomotiven

Gattung DRG-Nummer Baujahr Bauart Bemerkung
ES 1 bis ES 3 E 00 02 1911 2'B1'
ES 4 1912 1'D1'
ES 5 1913 1'C1'
ES 6 1914 1'C1'
ES 9 bis ES 19 E 01 09 - E 01 19 1914 - 1922 1'C1'
(ES 51 bis ES 57) E 06 01 - E 06 07 1924 - 1926 2'C2' Beschaffung durch DRG
EP 201 1912 1'D1' ursprünglich als EG 501 eingeordnet
EP 202 bis EP 208 E 30 02 - E 30 08 1915 1'C1'
EP 209/210 und EP 211/212 E 49 00 1922 2'B + B1'
(EP 213 und EP 214) E 42 13 + E 42 14 1924 B'B' Beschaffung durch DRG
(EP 215 und EP 219) E 42 15 - E 42 19 1924 - 1925 B'B' Beschaffung durch DRG
EP 235 E 50 35 1917 2'D1'
EP 236 bis 246 E 50 36 - E 50 46 1923 - 1924 2'D1'
EP 247 bis 252 E 50 47 - E 50 52 1923 - 1924 2'D1'
EG 502 bis EG 505 E 70 02 - E 70 05 1911 D
EG 506 E 70 06 1911 D
EG 507 und EG 508 E 70 07 + E 70 08 1913 D
EG 509/510 1911 1'B + B1'
EG 511 bis EG 537 E 71 11 - E 71 37 1914 - 1922
EG 538 abc bis EG 549abc E 91 38 - E 91 49 1915 B + B + B
EG 551/552 bis EG 569/570 E 90 51 - E 90 60 1919 - 1923 C + C
EG 571ab bis EG 579ab E 92 71 - E 92 79 1923 - 1925 Co + Co
(EG 581 bis EG 594) E 91 81 - E 91 94 1925 - 1926 C'C' Bestellung durch DRG
(EG 701 bis EG 725) E 77 51 - E 77 75 1924 - 1926 (1B)(B1) Bestellung durch DRG
EV 1/2 E 73 03 1911 Bo + Bo
EV 3/4 1913 Bo + Bo
EV 5I 1910 A1A
EV 5II E 73 05 1923 Bo'Bo'
EV 6 E 73 06 1926 Bo'Bo' Bestellung durch DRG
EB 1 bis EB 3 1914 B

[Bearbeiten] Triebwagen

Gattung DRG-Nummer Baujahr Bauart Bemerkung
2051 und 2052 1903 (A 1 A) 3'
501 Berlin bis 532 Berlin 1903 - 1912 Bo'2' Stadtbahn Berlin [1]
551/552 Altona bis 669/670 Altona 1501 a/b - 1560 a/b 1905 - 1907 Bo'1 + 1(1A) und Bo'1 + 1 2' Hamburg-Altonaer Stadt- und Vorortbahn
671/672 Altona bis 719/720 Altona 1561 a/b - 1575 a/b 1909 Bo' 1 + 1 2' Hamburg-Altonaer Stadt- und Vorortbahn
721/722 Altona bis 829/830 Altona 1576 a/b - 1588 a/b 1910 - 1913 Bo' 1 + 1 2' Hamburg-Altonaer Stadt- und Vorortbahn
501 Breslau bis 506 Breslau ET 87 01 - ET 87 05 1914 + 1915 2' 1 + B'1 + 1 2'
507 Breslau bis 510 Breslau ET 88 01 - ET 88 04 1923 (A1) (1A)
(Versuchszüge Berlin A bis F) 3001 Berlin - 3022e Berlin, 6001 Berlin - 6030 Berlin 1920 Bo'2'+2+2+2+2'Bo', Bo'2'2'2'2'Bo' Versuchszüge für S-Bahn Berlin, Bestellung durch DRG
A 1 201 - 205 1907 A 1 A alte Gattung AT 1/06
AT 2 1907 (1A) Bo', Bo'Bo'
A 2 223/224 - 233/234, 241/242 - 353/354 1908 - 1911 1A + A1, 2A + A2 Bauart Wittfeld, alte Gattung AT 3/11 und AT 3/06
A 3 355/356 - 489/490 1910 - 1912 2A + A2 Bauart Wittfeld, alte Gattung AT 3/09 und AT 3/11
A 4 491/492 - 531/532, 537/538 - 545/546, 555/556 - 563/564, 579/580 1913 2A + A2 Bauart Wittfeld, alte Gattung AT 3/13
A 5 533/534 + 535/536 1913 + 1914 3 + Bo + 3 Bauart Wittfeld, alte Gattung AT 3/12
A 6 547/548 - 553/554, 565/566 - 567/568 1913 + 1914 3 + Bo + 3
AT 569 - 578 1916 1A + 1A + A1
DT 1 1903 A 1
DT 2 1905 (1A) 1
DT 3 1905 A 1
Versuchstriebwagen 1907 (1 A) (A 1)
VT 1 bis VT 20 1909 2' Bo'
VT 101 bis VT 103 1914 3' B'

[Bearbeiten] Quellenangaben

  1. E.T. 531

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Literatur

  • Wolfgang Valtin: Deutsches Lok-Archiv, Verzeichnis aller Lokomotiven und Triebwagen. Bd 1 - 3. transpress, Berlin 1992. ISBN 3344707396
  • Andreas Wagner, Dieter Bäzold, Rainer Zschech, Ralph Lüderitz: Lokomotiv-Archiv Preußen. Bd 1 - 4. transpress, Berlin 1990, 1991. ISBN 3-344-00470-0
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