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Kirchberg (Oberbayern) – Wikipedia

Kirchberg (Oberbayern)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Gemeinde Kirchberg
Markierung
Deutschlandkarte, Position von Kirchberg hervorgehoben
Koordinaten: 48° 24′ N, 12° 3′ O
Basisdaten
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Oberbayern
Landkreis: Erding
Verwaltungsge-
meinschaft:
Steinkirchen
Höhe: 480–525 m ü. NN
Fläche: 17,09 km²
Einwohner: 898 (31. Dez. 2006)
Bevölkerungsdichte: 53 Einwohner je km²
Postleitzahl: 84434 (alt: 8251)
Vorwahlen: 08762 / 08706
Kfz-Kennzeichen: ED
Gemeindeschlüssel: 09 1 77 124
Adresse der Gemeindeverwaltung: Gemeinde Kirchberg
Am Kirchberg 2
84439 Steinkirchen
Webpräsenz:
Bürgermeister: Johann Grandinger (UWK und AWK)

Kirchberg ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Erding und Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Steinkirchen.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geografie

Kirchberg liegt in der Region München, die kleine Ortschaft befindet sich im hügeligen, waldreichen Holzland etwa 14 km südlich von Moosburg an der Isar, jeweils 21 km von Landshut und Dorfen sowie 19 km von der Kreisstadt Erding und 24 km vom Flughafen München entfernt. In die Landeshauptstadt München sind es 56 km.

Es existiert nur die Gemarkung Kirchberg.

[Bearbeiten] Geschichte

Kirchberg gehörte zum Rentamt Straubing und zum Landgericht Regen des Kurfürstentums Bayern und war Sitz einer Obmannschaft. 1818 entstand die heutige Gemeinde.

[Bearbeiten] Einwohnerentwicklung

Auf dem Gebiet der Gemeinde wurden 1970 769, 1987 dann 732 und im Jahr 2000 863 Einwohner gezählt.

[Bearbeiten] Wappen und Fahne

Das Wappen der Gemeinde Kirchberg wurde am 28. September 1982 festgelegt: "In Blau rechts ein wachsender silberner Kirchturm mit goldener Zwiebelhaube, links schräg gekreuzt ein goldener Schlüssel und ein gestürztes silbernes Schwert mit goldenem Griff."

Die Gemeinde Kirchberg, zu deren Gebiet 6 Dörfer, 12 Weiler und 8 Einöden gehören, liegt im sog. Holzland, im tertiären Hügelland nördlich von Erding. Drei der im Gemeindegebiet liegenden Kirchen haben den charakteristischen Zwiebelturm, wie er im neuen Gemeindewappen zu sehen ist. Der Kirchturm ist zugleich das redende Bild für den Gemeindenamen. Die Filialkirche im Gemeindeteil Kirchberg ist den Aposteln Petrus und Paulus geweiht. Als Hinweis auf diese bereits 1315 bezeugte Kirche wurden die Attribute der beiden Apostel, Schlüssel und Schwert, in das Gemeindewappen aufgenommen. Seit dem hohen Mittelalter gehörte Kirchberg zum herzoglichen Landgericht Erding, woran durch die Wappenfarben Silber und Blau erinnert werden soll.

Neben dem Wappen führt die Gemeinde eine Fahne mit den Farben Weiß-Blau-Gelb.

[Bearbeiten] Politik

Bürgermeister ist Johann Grandinger, der auf der gemeinsamen Liste "UWK und AWK" gewählt wurde. Die Liste besetzt auch alle acht Gemeinderäte.

Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 1999 umgerechnet 396 T€, davon betrugen die Gewerbesteuereinnahmen (netto) umgerechnet 139 T€.


[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur

[Bearbeiten] Wirtschaft sowie Land- und Forstwirtschaft

Es gab 1998 nach der amtlichen Statistik im produzierenden Gewerbe 78 und im Bereich Handel und Verkehr 25 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 259. Im verarbeitenden Gewerbe gab es 2 Betriebe, im Bauhauptgewerbe 3 Betriebe. Zudem bestanden im Jahr 1999 60 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 1135 ha, davon waren 880 ha Ackerfläche und 254 ha Dauergrünfläche.

[Bearbeiten] Bildung

Im Jahr 1999 existierten folgende Einrichtungen:

  • Volksschulen: 1 mit 9 Lehrern und 194 Schülern


[Bearbeiten] Weblinks



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