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Dorfen – Wikipedia

Dorfen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Stadt Dorfen
Markierung
Deutschlandkarte, Position von Dorfen hervorgehoben
Koordinaten: 48° 16′ N, 12° 9′ O
Basisdaten
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Oberbayern
Landkreis: Erding
Höhe: 465 m ü. NN
Fläche: 99,60 km²
Einwohner: 13.649 (31. Dez. 2006)
Bevölkerungsdichte: 137 Einwohner je km²
Postleitzahl: 84405 (alt: 8250)
Vorwahl: 08081
Kfz-Kennzeichen: ED
Gemeindeschlüssel: 09 1 77 115
Adresse der Stadtverwaltung: Rathausplatz 2
84405 Dorfen
Webpräsenz:
Erster Bürgermeister: Heinz Grundner (CSU)

Dorfen ist eine Stadt im oberbayerischen Landkreis Erding.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geografie

[Bearbeiten] Geografische Lage

Dorfen liegt im Tal der Isen etwa 50 km nordöstlich von München, 53 km nördlich von Rosenheim, 32 km westlich von Mühldorf und je 30 km von Landshut, Vilsbiburg und Wasserburg entfernt. Die Kreisstadt Erding liegt 20 km in westlicher Richtung von Dorfen entfernt.

[Bearbeiten] Ortsteile

Zu Dorfen gehören seit 1978 die ehemaligen Gemeinden Tegernbach (Grüntegernbach und Wasentegernbach) und Zeilhofen. Weitere Ortsteile: Eibach, Esterndorf, Hausmehring, Oberdorfen, Schiltern, Schwindkirchen und Watzling.

[Bearbeiten] Nachbargemeinden


[Bearbeiten] Geschichte

  • 773 erste urkundliche Erwähnung
  • 1229 - 1237 Verleihung der Marktrechte durch die Herzöge Bayerns
  • Im 17. und 18. Jahrhundert war Dorfen mit der Gnadenmutter von Dorfen eine der meist besuchten Wallfahrtsstätten Südbayerns
  • 1910 Der "Dorfner Bierkrieg": Als die Maß Bier aufgrund eines Malzaufschlags um zwei Pfennige teurer werden sollte, kochte die Volksseele. Streik- und Boykottaufrufe heizten die Stimmung weiter an. Die Wirtschaften der beiden Brauereien gingen durch Brandstiftung in Flammen auf, das Feuer griff auf weitere Häuser über. In München wurden Pioniere in Bereitschaft gesetzt, sie kamen aber nicht zum Einsatz, denn die Preiserhöhung wurde zurückgenommen. Mehrere Verhaftungen und Strafverfahren beendeten die Unruhen.
  • 1954 Am 10. November 1954 Erhebung zur Stadt durch Dr. Wilhelm Hoegner, dem bayerischen Innenminister.

[Bearbeiten] Wappen und Fahne

Das Wappen der Stadt Dorfen ist historisch und geht auf Siegel aus dem 14. Jahrhundert zurück: „In Blau drei, zwei zu eins gestellte silberne Häuschen mit goldenen Dächern.“

Im zweiten Drittel des 14. Jahrhunderts entstanden, wohl in Auswirkung der Privilegien von 1331, ein größeres und ein kleines Siegel, von denen Abdrucke seit 1374 bzw. 1394 überliefert sind. Wie auch in allen folgenden Siegeln zeigen sie im Schild drei Häuschen als heraldisches Symbol für den Begriff „Dorf“. Trotz der Einfachheit des Bildes blieb die Farbgebung bis heute zweifelhaft: Im 16. Jahrhundert wurde für Häuschen und Schild Silber, für die Dächer Rot angegeben. Blau für den Schild ist dagegen im Schrifttum seit 1812 und auch in der Bürgermeistermedaille um 1820 bezeugt. Die obige Tingierung stammt von Hupp. Die Farben Blau und Rot in der Gemeindeflagge dürften auf die Wappenabbildungen aus dem 19. Jahrhundert zurückgehen. Der 1270 als herzoglicher Markt genannte Ort wurde 1954 zur Stadt erhoben.

Das Wappenbild von Dorfen ist bereits in der großen Wappensammlung von Philipp Apian (1558/1589) und auf dem großen Wappenblatt, das der Hofmaler Hans Mielich (1516–1573) den Bußpsalmen des Orlando di Lasso 1565 voranstellte, enthalten.

Neben dem Wappen führt die Stadt eine Fahne mit den Farben Blau-Rot.

Rudolf Kirmeyers Gedicht "'s Dorfner Wappen":

Drei Häusl kenn i -net zwoa und net vier - Dö hab i so gern - und do g'hört koans mir.

Wia kunnt'n s'mir g'hörn! - San längst scho verfall'n - San bloß mehr als Buidl - Aufs Wappen naufg'maln.

Und do' hab is gern- Bin a g'spaßiger Kund -Und wenn's mi a auslachst - I' hab scho mein Grund.

A Has, der kriegt Haserl - A Vogerl legt Oar - Und a Frosch in der Lacka - Legt merh als wia zwoa.

So ham dö drei Häusl - A Junge geborn - Und aus dem kloan Nest - Is mei Hoamatl word'n.

Schön Dank, ös drei Häuserl - Schön Dank für dö Müah! - Denn oans von dö Junga, - a ganz kloans g'hört mir.


[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur

[Bearbeiten] Verkehr

Dorfen liegt an der Bundesstraße 15 zwischen Landshut und Rosenheim. Die Stadt liegt an der Bahnstrecke München - Mühldorf. Der Bahnhof ist seit Januar 2008 in Besitz eines britisch-deutschen Immobilienkonsortiums. Eilzüge erreichen den Münchner Ostbahnhof auf der eingleisigen Strecke im Idealfall nach 35 Minuten. Am Bahnhof Dorfen beginnt der Vilstalradweg, der über Taufkirchen bis Velden auf einer ehemaligen Lokalbahnstrecke verläuft.


[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten

  • Sehenswert ist die aus vier kreuzförmig angelegten Plätzen gestaltete Innenstadt (angelegt im 13. Jahrhundert) mit noch drei vorhandenen mittelalterlichen Toren
  • Bürgerhäuser mit Fassaden aus Barock und Biedermeier
  • Klassizistische Wallfahrtskirche „Maria Himmelfahrt“. Der original vorhandene Asam-Altar wurde 1868 abgebrochen und durch einen neugotischen Altar ersetzt. Die Verwendung von kirchlichen Spendengeldern für den Rückbau des Altars nach den alten Plänen führte 1971 zu Jugendprotesten.
  • Dorfener Krippe. Prächtig ausgestattete Krippenfiguren (Gliederpuppen mit spätbarocken Schnitzköpfen) von 1720, restauriert 1990-1995. Kommt jährlich zur Weihnachtszeit zur Ausstellung in der Kirche Maria Dorfen.

[Bearbeiten] Persönlichkeiten

Der Schriftsteller Josef Martin Bauer (1901 – 1970) wirkte in Dorfen, wo er auch starb. 1972 starb hier der Scharfrichter Johann Reichhart, welcher von 1924 bis 1945 über dreitausend Hinrichtungen in Deutschland durchführte, darunter auch die von Hans und Sophie Scholl.

[Bearbeiten] Söhne und Töchter der Stadt


[Bearbeiten] Weblinks

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