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Imperial College London – Wikipedia

Imperial College London

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Imperial College London
Logo
Motto Scientia imperii decus et tutamen
Gründung 8. Juli 1907
Trägerschaft staatlich
Ort London, Vereinigtes Königreich
Kanzler Sir Richard Sykes
Studenten 12.665
Mitarbeiter 8.000
Website www.imperial.ac.uk

Das Imperial College London ist eine britische Universität, die 1907 gegründet wurde. Sein Anspruch besteht in der Ausbildung und Forschung der Weltklasse in Naturwissenschaft, Ingenieurwesen und Medizin, insbesondere mit dem Ziel der Verknüpfung von Grundlagenforschung und Anwendungen in Industrie, Handel und Gesundheitswesen. Das Imperial College hat drei Fakultäten: Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften und Medizin, ergänzt durch eine Business School. Es ist ein Mitglied der IDEA League, Rektor des College ist Richard Sykes.

Der Hauptcampus liegt südlich des Hyde Parks im Royal Borough of Kensington and Chelsea. Die nächstgelegene Station der U-Bahn ist South Kensington.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

Das Imperial College wurde 1907 gegründet und ist durch einen Zusammenschluss des City and Guilds College, der Royal School of Mines, sowie des Royal College of Science entstanden.

Ende des letzten Jahrhunderts haben sich die medizinische Fakultät des St Mary's Hospital (1988), sowie das National Heart and Lung Institute (1995) und die medizinischen Fakultäten von Charing Cross und Westminster (1997) zur Imperial College School of Medicine zusammengeschlossen. Am 1. August 2000 schlossen sich das Wye College und das Kennedy Institute of Rheumatology mit dem College zusammen. Das Kennedy Institute wurde ein Bereich der medizinischen Fakultät und das Wye College ist nun bekannt als der Imperial College Wye Campus.

[Bearbeiten] Ranking und Ansehen

Das Imperial College London gehört in den Rankings der britischen Newspaper league tables durchweg zu den besten drei Universitäten. Die Sunday Times und der Guardian haben das Imperial College London beide auf den 3. Platz der UK Universitäten, lediglich hinter der Universitäten Cambridge und Oxford, platziert. Die Financial Times sieht den MBA des Imperial Colleges weltweit auf Platz 47 (2006), nach dem 53. Platz 2005 und dem 75. Platz 2004. Im spezialisierten Entrepreneurship MBA Ranking der Financial Times liegt das Imperial College London auf Platz 1 in Europa und Platz 3 in der Welt.

Es belegt im The Times Higher Education Supplement (2007) den 5. Platz unter den besten Universitäten der Welt. 2005 lag es in Europa auf Platz 1 für Ingenieurwissenschaften und IT, weltweit l sogar auf Platz 6 in der Biomedizin, Platz 10 in der Naturwissenschaft und Platz 5 in der Kategorie Technologie.[1]

Laut der Sunday Times erhielten Absolventen des Imperial College London 2005 die höchsten Einstiegsgehälter unter britischen Hochschulabsolventen[2].

Das alljährliche Academic Ranking of World Universities der Universität von Shanghai sieht das Imperial auf Platz 3 in Europa (2006)[3].

Im neuesten Top 100 Global University Ranking des New Yorker Nachrichtenmagazin Newsweek liegt das Imperial College London auf Platz 17[4].

[Bearbeiten] Campus

Der Queen's Tower im Zentrum des South Kensigton Campus
Der Queen's Tower im Zentrum des South Kensigton Campus

Imperials Hauptcampus liegt im noblen Londoner Stadtteil South Kensington, in einer Gegend, die durch ihre hohe Dichte an kulturellen und akademischen Einrichtungen auch als Albertopolis bekannt ist. In seiner Nachbarschaft liegen das Natural History Museum, das Science Museum, das Victoria and Albert Museum, das Royal College of Music, das Royal College of Art und die weltbekannte Royal Albert Hall. Der South Kensington Campus liegt nur 100 Meter vom Hyde Park entfernt. Praktisch jedes Gebäude ist über den Main Walkway erreichbar, dem zentralen Weg durch den dichtbesiedelten Campus. An ihm befinden sich auch der Junior bzw. Senior Common Room (vergleichbar mit einer Mensa für Undergraduates bzw. Postgraduates und Mitarbeiter) sowie diverse Geschäfte.

Das Imperial College hat zudem zwei weitere Universitätsgelände - in Silwood Park (bei Ascot) sowie bei Wye (nahe Ashford in Kent).

[Bearbeiten] Neue Gebäude

Die Tanaka Business School des Imperial College
Die Tanaka Business School des Imperial College

Momentan werden weite Teile renoviert, vor allem im Hinblick auf die Hundertjahrfeiern 2007. Eine Spende von etwa €40m durch den Alumnus Gary Tanaka im Jahr 2000 ermöglichte die Errichtung eines neuen Gebäudes der Management School, welche jetzt als Tanaka Business School bekannt ist. Es wurde wie das neue Gebäude für Lebenswissenschaften und das zentrale Verwaltungsgebäude vom Architekten Norman Foster entworfen. Die Business School gilt inzwischen als der imposante Haupteingang zum South Kensington Campus und wurde 2004 durch Queen Elizabeth II eröffnet.

[Bearbeiten] Organisation

[Bearbeiten] Imperial Fakultäten

Das Imperial ist in drei Fakultäten und fünf separate Departements aufgeteilt.

  • Fakultät für Ingenieurwissenschaften: Aeronautik, Bioingenieurwesen, Chemieingenieurwesen, Bauingenieurwesen, Informatik, Geowissenschaft und Geoingenieurwesen, Elektrotechnik, Materialwissenschaft, Maschinenbau
  • Fakultät für Naturwissenschaften: unterteilt in Biowissenschaften: Biologie, Biomedizin, Zell- und Molekularbiologie; und Physikalische Wissenschaften: Chemie, Mathematik, Institut für mathematische Wissenschaften, Physik und Geschichte der Wissenschaft, Technologie und Medizin
  • Fakultät für Medizin: 'Division der klinischen Wissenschaften', 'Epidemiologie, öffentliche Gesundheitspflege und medizinische Grundversorgung', Forschung, 'Kennedy Institute für Rheumatologie', Medizin, National Heart and Lung Institute, Neurowissenschaft, 'Chirurgie, Onkologie, Fortpflanzungsbiologie und Anästhesie'
  • Tanaka Business School
  • Geisteswissenschaften
  • Graduate School of Engineering and Physical Sciences
  • Graduate School of Life Sciences and Medicine
  • Institut für biomedizinische Technik.

[Bearbeiten] Imperial People

Bisher haben 14 ehemalige Imperial-Angehörige einen Nobelpreis gewonnen, zudem wurde einem weiteren Angehörigen die Fields-Medaille verliehen.

[Bearbeiten] Sonstiges

2006 fand die Gedächtnisweltmeisterschaft im Imperial College statt.

[Bearbeiten] Quellen

  1. Wikipedia's summaries: Top universities overall (worldwide); Top universities worldwide for technology; Top universities worldwide for science
  2. Tabelle der Einstiegsgehälter in der Sunday Times vom 12. 9. 2004
  3. Academic Ranking of World Universities 2006 der Universität von Shanghai
  4. Newsweek vom 2. 8. 2006: Top 100 Global University Ranking

[Bearbeiten] Weblinks

Commons
 Commons: Imperial College London – Bilder, Videos und Audiodateien


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