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HMS Isis (D87) – Wikipedia

HMS Isis (D87)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Isis Royal Navy
Technische Daten
Schiffstyp: Zerstörer
Verdrängung: 1.370 ts Standard
1.888 ts Maximal
Länge: 98,45 m
Breite: 10,05 m
Tiefgang: 3,78 m
Antrieb: 3 Admirality-3-Trommel-Dampfkessel
2 Parsons-Dampfturbinen mit Einfachgetriebe
34.000 PS (24.990 KW)
Treibstoffvorrat: 470 t Heizöl
Geschwindigkeit: 36 kn (66,7 km/h)
Reichweite: 5.530 sm bei 15 kn
Besatzung: 145
Bewaffnung: 4 x 4,7 inch Geschütze (4*1)
8 x 0,5 inch Flugabwehr-MGs (2*4)
10 x 21 inch Torpedorohre (2*5)
60 Wasserbomben

HMS Isis (D87) war ein Zerstörer der I-Klasse der britischen Royal Navy im Zweiten Weltkrieg.

Das Schiff lief am 12. November 1936 als Teil einer Klasse von acht Zerstörern bei Yarrow in Glasgow vom Stapel. In Dienst gestellt wurde es am 2. Juni 1937.

Der Zerstörer wurde zunächst gemeinsam mit der Mehrzahl seiner Schwesterschiffe im Mittelmeer eingesetzt. Nach Kriegsbeginn wurde die Flottille in die Gewässer um die Britischen Inseln zurückbefohlen. Bei einem zwischenzeitlichen Einsatz gelang es im November 1939, einen deutschen Blockadebrecher vor Kap Finisterre aufzubringen.

Im April 1940 sollte das Schiff andere Zerstörer decken, die im Rahmen der Operation Wilfred Minen in den Küstengewässern des damals noch neutralen Norwegen legen sollten.

Nach dem Ende der Operation wurde der Zerstörer ins Mittelmeer verlegt, wo er in Alexandria stationiert wurde. Im November 1940 wurde der Zerstörer zu einem Malta-Geleit herangezogen. Nach einem weiteren Malta-Geleit war der Zerstörer im April 1941 an der Evakuierung des griechischen Festlandes (Operation Demon) beteiligt. Im Mai 1941 wurde der Zerstörer zu einem weiteren Geleit herangezogen, das durch das gesamte Mittelmeer lief, um die bedrängte 8. Britische Armee mit Kriegsgerät zu versorgen. Es folgten Ende Mai/Anfang Juni ununterbrochene Einsätze im Rahmen der letztlich erfolglosen Versuche, die Insel Kreta gegen deutsche Landungsoperationen (Unternehmen Merkur) zu verteidigen, und der anschließend notwendigen Evakuierung der alliierten Truppen.

Auch in der Folgezeit war der Zerstörer im östlichen und zentralen Mittelmeer eingesetzt. Bei der Besetzung der französischen Mandatsgebiete im Nahen Osten (Syrien und Libanon) wurde HMS Isis am 15. Juni 1941 durch deutsche Stukas angegriffen und schwer beschädigt. Die Reparatur wurde zunächst in Singapur begonnen, schließlich jedoch in Bombay beendet, wohin das Schiff wegen des beginnenden Pazifikkrieges über mehrere Zwischenstationen geschleppt worden war.

Der erste Einsatz nach der Beendigung der Arbeiten erfolgte wiederum im östlichen Mittelmeer. Am 19. Februar 1943 gelang es HMS Isis zusammen mit dem Hunt-Zerstörer HMS Hursley vor Bengasi das deutsche U 562 zu versenken. Im Rahmen der Operation Husky, der alliierten Landung auf Sizilien, war der Zerstörer zur Deckung des Hauptverbandes, bestehend aus Schlachtschiffen und Kreuzern, eingeteilt.

Bei der Landung in der Normandie (Operation Neptune) war HMS Isis der 17. Zerstörerflottille zugewiesen, die verhindern sollte, dass deutsche Seestreitkräfte, insbesondere U-Boote und Schnellboote, während der Landung und in den Wochen danach in den Ärmelkanal konnten. Dabei lief sie am 20. Juli in der Seinebucht auf eine Mine. Das Schiff ging sogleich unter. Nicht gänzlich ausgeschlossen werden kann allerdings auch, dass die Versenkung einem Neger-Ein-Mann-Torpedo zugesprochen werden muss.

[Bearbeiten] Literatur

  • M. J. Whitley: Destroyers of World War Two, Arms and Armour Press, London 1988 ISBN 0853689105

[Bearbeiten] Weblink

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