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Hatzfeld (Eder) – Wikipedia

Hatzfeld (Eder)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Stadt Hatzfeld (Eder)
Markierung
Deutschlandkarte, Position von Hatzfeld (Eder) hervorgehoben
Koordinaten: 51° 0′ N, 8° 33′ O
Basisdaten
Bundesland: Hessen
Regierungsbezirk: Kassel
Landkreis: Waldeck-Frankenberg
Höhe: 330 – 430 m ü. NN
Fläche: 58,51 km²
Einwohner: 3349 (30. Juni 2007)
Bevölkerungsdichte: 57 Einwohner je km²
Postleitzahl: 35116
Vorwahl: 06467
Kfz-Kennzeichen: KB
Gemeindeschlüssel: 06 6 35 014
Stadtgliederung: 6 Stadtbezirke (incl. Kernstadt)
Adresse der Stadtverwaltung: Im Hain 1
35116 Hatzfeld (Eder)
Webpräsenz:
Bürgermeister: Uwe Ermisch (SPD)

Hatzfeld (Eder) ist eine Stadt im Landkreis Waldeck-Frankenberg in Hessen, Deutschland.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geografie

[Bearbeiten] Geografische Lage

Hatzfeld liegt im westlichen Hessen nordwestlich von Marburg und nördlich der Sackpfeife im Tal der Eder.

[Bearbeiten] Nachbargemeinden

Hatzfeld grenzt im Norden und Osten an die Stadt Battenberg (Landkreis Waldeck-Frankenberg), im Süden an die Stadt Biedenkopf (Landkreis Marburg-Biedenkopf), sowie im Westen an die Stadt Bad Berleburg (im Kreis Siegen-Wittgenstein in Nordrhein-Westfalen).

[Bearbeiten] Stadtgliederung

[Bearbeiten] Geschichte

Hatzfeld wurde im Jahre 1138 als Hepisvelt erstmals urkundlich erwähnt. 1340 wurden dem Ort die Stadtrechte verliehen. Nach dem Aussterben des Familienzweiges der von Hatzfeld kam die Stadt 1570 zuerst zur Hälfte und später ganz an die Landgrafschaft Hessen. 1866 kam Hatzfeld zu Preußen und verlor gemäß preußischem Recht 1885 die Stadtrechte. Nach der Auflösung Preußens erlangte Hatzfeld 1950 wieder die Bezeichnung Stadt.

[Bearbeiten] Politik

[Bearbeiten] Stadtverordnetenversammlung

Die Kommunalwahl am 26. März 2006 lieferte folgendes Ergebnis:

Parteien und Wählergemeinschaften %
2006
Sitze
2006
%
2001
Sitze
2001
CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 15,4 3 17,4 4
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 19,2 4 21,6 5
FDP Bündnis 90/Die Grünen 7,4 2 5,2 1
BLR Bürgerliste Reddighausen 24,7 6 22,0 5
Bürgerliste Hatzfeld Bürgerliste Hatzfeld 11,3 3 15,5 4
BLH Bürgerliste Holzhausen 12,7 3 13.3 3
BLE Bürgerliste Eifa 9,2 2 5,0 1
Gesamt 100,0 23 100,0 23
Wahlbeteiligung in % 58,5 63,0


[Bearbeiten] Städtepartnerschaften

Die Stadt Hatzfeld unterhält partnerschaftliche Beziehungen zu

[Bearbeiten] Kultur und Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten] Stadtkirche St. Johannes

Die evangelisch-lutherische Stadtkirche St. Johannes ist ein verschieferter Fachwerkbau des 14. Jahrhunderts. Das genaue Baujahr ist nicht bekannt, doch wird die Emmauskapelle in einer Urkunde von 1379 als „alte“ Kirche bezeichnet, so dass zu dieser Zeit bereits die neue St.Johannes Kirche errichtet worden war. Sie wurde von dem Adelsgeschlecht derer „von Hatzfeldt“ im Stil einer gotischen Fachwerkkirche auf halber Höhe des Burgberges in der seit 1340 mit Stadtrecht versehehen „Talsiedlung“ erbaut. Im Chorraum, über dem Altar hängend, befindet sich ein spätgotisches Kruzifix aus dem 15. Jahrhundert. Sie ist die zweitälteste Kirche des Ortes.

[Bearbeiten] Emmauskapelle

Die Emmauskapelle zu Hatzfeld / Eder ist die Älteste der drei Hatzfelder Gotteshäuser. Als dreischiffige spätromanische Pfeilerbasilika mit wehrhaftem Westturm im 12. Jhdt erbaut, war sie dem Heiligen Cyriacus geweiht, ein Patronzium welches seit dem 10. Jahrhundert kennzeichnend ist für altes Reichsgut. Entsprechend gehörte sie zum befestigten „Großen Hof zu Nieder-Hatzfeld“. Bis zur Anlage der Burg im späten 12. Jahrhundert war dies der Stammsitz der Herren von Hatzfeld. Mit dem Bau der ummauerten Stadt Mitte des 14. Jahrhunderts, erlosch die Siedlung an dieser Stelle. Seit dieser Zeit ist die Kapelle die Begräbniskirche der Bürger von Hatzfeld.

[Bearbeiten] Katholische Kirche St. Hubertus

„Auf dem Rath„, auf einer Felsnase über dem Edertal, in wirklich schöner Lage wurde 1898 von Alfred Graf Korff gen. Schmissing- Kerrsenbrock, Königlicher preußischer Oberförster in Hatzfeld, eine kleine Kapelle erbaut. Der passionierte Jagdmann nannte sie St. Hubertuskapelle. Über dem Eingang ist ein mächtiges Hirschgeweih angebracht. Nach der Fertigstellung diente sie als Gotteshaus für den Grafen und seine Familie. Der Graf starb 1936 und wurde in der Hubertuskapelle beigesetzt. Neben dem Grafen ließen sich auch zwei seiner Kinder hier beisetzen. Die Enkelin des Grafen schenkte in den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts der katholischen Kirchengemeinde die Kapelle, welche ihrerseits die Kapelle für ihre Zwecke erweitern und umbauen ließ.

[Bearbeiten] Weblinks

Commons
 Commons: Hatzfeld (Eder) – Bilder, Videos und Audiodateien


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