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Gut (Wirtschaftswissenschaft) – Wikipedia

Gut (Wirtschaftswissenschaft)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Als Gut bezeichnet man in der Wirtschaftswissenschaft allgemein alle Mittel oder Leistungen (Sachgüter, Dienstleistungen und Nutzungsrechte), die direkt oder indirekt der Bedürfnisbefriedigung dienen.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Bedeutung von Gütern in den Wirtschaftswissenschaften

Güter sind ein zentrales Element jeder wirtschaftswissenschaftlichen Untersuchung. Aufgrund ihrer allgemein gehaltenen Definition erfassen die Wirtschaftswissenschaften de facto alle Mittel und Leistungen als „Gut“, die irgendeinen Nutzen stiften. Somit sind es letztlich Güter, die aus volkswirtschaftlicher Sicht die ökonomische Wohlfahrt bestimmen.

Aufgrund ihrer Wohlfahrtswirkungen besteht eine grundlegende Aufgabe der Wirtschaftspolitik darin, für Rahmenbedingungen zu sorgen, die eine (wie auch immer definierte) möglichst optimale Zuteilung von Gütern auf die Nachfrager ermöglichen.

[Bearbeiten] Güterarten nach dem Kriterium der Verfügbarkeit

Hier lassen sich freie und knappe Güter unterscheiden.

[Bearbeiten] Freie Güter

Ein Gut ist frei, wenn es im betreffenden Gebiet zur betrachteten Zeit in so großer Menge vorhanden ist, dass jeder Mensch so viele Einheiten des Gutes konsumieren kann, wie er will, beziehungsweise bis seine Sättigungsmenge erreicht ist. Beispiele dafür sind die Luft zum Atmen oder Sand in der Wüste. Da freie Güter in einem ausreichenden Maße zur Verfügung stehen, haben sie keinen Preis. In einem marktwirtschaftlichen System kann der Preis ein Indikator für die Knappheit eines Gutes sein. Meist gilt: je knapper ein Gut, desto höher sein Preis.

Freie Güter sind nicht zu verwechseln mit öffentlichen Gütern, die (meist kostenpflichtig) in einem einmaligen Vorgang angeboten werden, um von einer hohen Anzahl von Konsumenten gleichzeitig in Anspruch genommen zu werden. So ist Landesverteidigung zwar ein öffentliches Gut, aber eben kein freies Gut.

[Bearbeiten] Knappe Güter

Im Gegensatz zu den freien Gütern stehen knappe Güter nicht in einem ausreichenden Maß zur Verfügung. In einem marktwirtschaftlichen System erfolgt der Ausgleich zwischen dem knappen Güterangebot und der weitaus höheren Nachfrage meist über den Preis. So wird bei einem hohen Preis ein Gut in der Regel weniger nachgefragt als bei einem niedrigeren Preis.

[Bearbeiten] Güterarten nach Ausschließbarkeit und Rivalität

[Bearbeiten] Güterarten nach dem Kriterium der Ausschließbarkeit (Exkludierbarkeit) anderer potenzieller Nutzer

Güterarten nach Ausschließbarkeit und Rivalität
Rivalitätsgrad
= 0
Rivalitätsgrad
= 1
Exklusionsgrad
= 0
öffentliches Gut
(z. B. Deich)
Allmendegut
(z. B. überfüllte Innenstadtstraße)
Exklusionsgrad
= 1
Klubgut
(z. B. Feuerwehr)
Privates Gut
(z. B. Speiseeis)

Hier kann man unterscheiden in Ausschluss ermöglichende Güter und Ausschluss nicht ermöglichende Güter. Die meisten Güter des täglichen Lebens machen es möglich, Personen von ihrem Konsum auszuschließen. Nicht der Fall ist dies jedoch bspw. bei Luft; um eine Person vom Konsum der Luft auszuschließen, müsste die in ihrem Umfeld befindliche Luft abgepumpt werden. Typische andere Beispiele für Güter, die keinen Ausschluss einzelner Personen ermöglichen, sind Landesverteidigung (man kann nicht einen einzelnen Bürger davon ausschließen, dass er im Falle eines Angriffs militärisch verteidigt wird) oder Deiche (alle Menschen, die hinter einem Deich wohnen, werden vor Hochwasser geschützt – der Ausschluss einzelner ist nicht möglich). Jedoch zeigt sich eine Tendenz zu zunehmender Ausschließbarkeit: Güter wie Fernsehen oder die Benutzung von Straßen erlauben heute, anders als früher, den Ausschluss einzelner (über Pay-TV und Maut). Anders ausgedrückt: Das Erreichen von Ausschließbarkeit ist lediglich eine Frage des Aufwandes – durch erhöhte Aufwendungen (meist Kosten) könnte der erwähnte Deich beispielsweise um ein bestimmtes Haus herum gebaut werden. Das wiederum würde es vom Schutz ausschließen.

[Bearbeiten] Güterarten nach der Rivalität im Konsum

Man unterscheidet hier in rivale Güter und nicht-rivale Güter. Rivale Güter zeichnen sich dadurch aus, dass der Konsum eines Gutes durch einen Konsumenten den Konsum desselben Gutes durch einen anderen Konsumenten be- oder verhindert. Typische nicht-rivale Güter sind z. B. Fernsehen (wenn im Nachbarhaus ferngesehen wird, verschlechtert sich der eigene Empfang dadurch nicht) oder Atmen. Allerdings ist die Rivalität bzw. Nichtrivalität auch situationsabhängig: Schaut man sich in der Eckkneipe ein Fußballspiel auf Premiere an, so wird der Konsum des Einzelnen mit jedem weiteren Kneipengast eingeschränkt. Ebenso erhöht sich die Konsumrivalität beim Atmen in einem steckengebliebenen Fahrstuhl erheblich. Hingegen kann ein Brot, das ein Konsument isst, nicht gleichzeitig in vollem Umfang von einer anderen Person konsumiert werden. Auch in dieser Kategorie ergeben sich Grauzonen: So ist das Gut Autobahnbenutzung zunächst nicht rival, da ein zweites Auto auf der Autobahn den einzelnen Fahrer nicht stört. Bei stark zunehmendem Verkehr jedoch wird auch die Autobahnbenutzung rival.

[Bearbeiten] Güterarten nach der Gegenständlichkeit (Materialität)

Man unterscheidet diesbezüglich in materielle Güter (auch als „Sachgüter“ oder „Waren“ bezeichnet, z. B. Haus) und immaterielle Güter. Letztere lassen sich wiederum unterteilen in Dienstleistungen (z. B. Arztbesuch) und ideelle Güter (wie z. B. Patente). Auch hier ist der Übergang fließend. So ist ein Auto zweifelsohne ein Sachgut, während der Kundendienst an besagtem Auto eine Dienstleistung ist.

[Bearbeiten] Güterarten nach dem Verwendungszweck und der Nutzungsdauer

[Bearbeiten] Güterarten nach ihrem Verwendungszweck

Es werden hier unterschieden Konsumgüter (z. B. Nahrungsmittel, Bücher, Privatautos, Wohnungseinrichtung usw.) von Produktionsgüter (z. B. eine kommerzielle Eismaschine, Firmengebäude, Firmenauto, Benzin, Strom, Wasser usw.). Produktionsgüter werden von den Unternehmen gekauft und dienen der Herstellung von Konsumgütern, während Konsumgüter durch die privaten Haushalte gekauft werden.

[Bearbeiten] Güterarten nach ihrer Nutzungsdauer

Diese Güter können noch weiter nach ihrer erwarteten Nutzungsdauer unterschieden werden; man unterscheidet hierbei dauerhaft nutzbare Güter (d. h. Güter, deren erwartete Nutzungsdauer mehr als ein Jahr beträgt) und nicht-dauerhaft nutzbare Güter (also Güter mit einer erwarteten Nutzungsdauer von weniger als einem Jahr).

[Bearbeiten] Zusammenfassung

Güterarten nach dem Verwendungszweck und der Nutzungsdauer
Verwendung
zur Produktion
Verwendung
zum Konsum
Nutzungsdauer
≥ 1 Jahr
Investitionsgut
(z. B. Fließband)
Gebrauchsgut (z. B. Fernsehsessel)
Nutzungsdauer
< 1 Jahr
Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe (z. B. Stahl) Verbrauchsgut
(z. B. Speiseeis)

Konsumgüter, die sich bei einmaliger Nutzung verbrauchen, bezeichnet man als Verbrauchsgüter, Konsumgüter, die über einen längeren Zeitraum genutzt werden können, als Gebrauchsgüter. Eine Kaffeemaschine im privaten Haushalt ist ein Gebrauchsgut, da sie über einen längeren Zeitraum verwendet wird, das zugehörige Kaffeepulver ist aufgrund seiner einmaligen Nutzbarkeit jedoch ein Verbrauchsgut.

Produktionsgüter, die über einen längeren Zeitraum im Unternehmen genutzt werden, bezeichnet man als Investitionsgüter, Produktionsgüter mit einer geringeren erwarteten Nutzungsdauer nennt man Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe. Eine in einem Unternehmen genutzte Lackiermaschine ist demnach aufgrund ihrer Langlebigkeit ein Investitionsgut, der von ihr verwendete Lack ist hingegen ein Hilfsstoff.

[Bearbeiten] Güterarten nach ihrer Produktionseigenschaft

Trennung in direkte Güter oder auch Rohstoffe, die direkt in eine Produktion fließen (z. B. Metall für ein Autowerk) und indirekte Güter, die zur Aufrechterhaltung des Betriebes dienen (z. B. Schleifpapier, Büromöbel). Letztere werden im Kontext der elektronischen Beschaffung oft als MRO-Güter genannt (vom englischen Maintain – Repair – Operate).

[Bearbeiten] Güterarten nach dem Nachfrageverhalten

[Bearbeiten] Nachfrageverhalten in Abhängigkeit vom Preis des Gutes

Normale Güter zeichen sich dadurch aus, dass sie bei steigendem Preis in geringerem Umfang nachgefragt werden (negative Preiselastizität). Hingegen wird ein Giffen-Gut bei steigendem Preis vermehrt konsumiert (positive Preiselastizität).

siehe auch: Preiseffekt

[Bearbeiten] Nachfrageverhalten in Abhängigkeit vom Einkommen

Inferiore Güter werden bei steigendem Einkommen in geringerem Umfang nachgefragt (negative Einkommenselastizität). Lebensnotwendige Güter weisen eine Einkommenselastizität größer 0, aber kleiner 1 auf.

siehe auch: Einkommenseffekt

[Bearbeiten] Nachfrageverhalten zwischen zwei Gütern

Substitutionsgüter zeichnen sich dadurch aus, dass sie aus der Sicht des Konsumenten ähnliche oder sogar dieselben Bedürfnisse stillen und somit im Wettbewerb einem „entweder oder“ unterliegen. Folglich steigt bei einem Substitutionsgut die Nachfrage, wenn sich das andere Gut verteuert.

Dabei können verschiedene Grade an Substituierbarkeit unterschieden werden: Können zwei Güter vollkommen gegenseitig ersetzt werden, ohne dass zusätzliche Kosten, Qualitätsunterschiede oder ähnliche Anreize auftreten, die den Konsumenten dazu veranlassen könnten, ein Produkt zu bevorzugen, spricht man von einem perfekten oder vollkommenen Substitutionsgut. Die Grenzrate der Substitution des einen Guts für das andere ist konstant. Typische Substitutionsgüter sind Brot und Brötchen.

Sind beide Güter nicht vollkommen durch das jeweils andere ersetzbar, so spricht man von unvollständigen Substituten. Zurückzuführen ist die nicht vollständige Substituierbarkeit auf qualitative oder preisliche Unterschiede zwischen den Gütern. Beispiele für unvollständige Substitute sind CDs und Audio-Kassetten; zwar ermöglichen beide das Aufnehmen und Wiedergeben von Musik, allerdings unterscheiden sie sich in Qualität und Speicherplatz.

Komplementärgüter werden hingegen gemeinsam nachgefragt. Sie stillen nicht dieselben Bedürfnisse, sondern ergänzen sich. Folglich sinkt die Nachfrage nach einem Gut, wenn der Preis seines Komplementärguts steigt.

Auch hier lassen sich verschiedene Grade unterscheiden: Können zwei Güter nur zusammen konsumiert werden, so spricht man von perfekten Komplementen – der Kauf des einen Gutes ist ohne gleichzeitigen Kauf des anderen Gutes sinnlos. Mathematisch ausgedrückt ergibt sich der Nutzen des Konsumenten (U) also aus U(x1,x2) = minx1,x2. Beispiele für perfekte Komplemente sind rechte und linke Handschuhe.

Im Gegensatz dazu sind unvollständige Komplemente solche Güter, die sich zwar ergänzen, aber auch einzeln am Markt nachgefragt werden – z. B. Computer, Drucker und Bildschirm.

[Bearbeiten] Güterarten nach Nachfragerpräferenzen

Güter lassen sich auch danach unterscheiden, ob ein Nachfrager für verschiedene Fabrikate einer Gutsklasse unterschiedliche Präferenzen (Vorlieben) aufweist. Wenn ja, so spricht man von heterogenen Gütern, wenn nein von homogenen Gütern.

Die unterschiedlichen Präferenzen können sowohl durch objektive Produktunterschiede (Größe, Zweck, Qualität etc.) begründet sein als auch durch subjektive Produktunterschiede (z. B. Markenimage). Typische Beispiele sind elektrischer Strom (für homogene Güter) und Autos (für heterogene Güter).

Homogene Güter sind vollkommen gegeneinander austauschbar. Dabei existieren weder objektive Unterschiede (d. h. die Güter sind materiell, von ihrem Zweck, ihrem Kaufort etc. gleichartig) noch subjektive Unterschiede (d. h. die Nachfrager haben auch keinerlei Präferenzen für bestimmte Anbieter). Liegt ein homogenes Gut vor, bestimmt also allein der Preis die Kaufentscheidung.

Die Homogenität der Güter ist eine notwendige Voraussetzung für den vollkommenen Markt. Beispiele für homogene Güter sind Call-by-Call-Telefontarife, Elektrische Energie, Aktien vom gleichen Unternehmen. Von der Beschaffenheit weitgehend homogen sind Banknoten der gleichen Währung und Kraftstoffe, solange sie nicht durch Additive und/oder durch die Werbung heterogen gemacht wurden.

Weisen Güter hingegen unterschiedliche Eigenschaften auf, so sind sie nicht mehr beliebig austauschbar. Dies mindert den Wettbewerb zwischen den Anbietern. Materielle Güter sind im Allgemeinen nicht homogen, da ihre Beschaffung standortabhängig und mit unterschiedlichen Kauferlebnissen verbunden ist. Ein typisches Beispiel für heterogene Güter sind Autos, die sich in Qualität, Ausstattung, Markenimage etc. unterscheiden.

[Bearbeiten] Güterarten nach der Möglichkeit des Transports

[Bearbeiten] Handelbare und nicht handelbare Güter

Es existieren handelbare (so genannte Tradeables) und nicht handelbare Güter (so genannte Non-Tradeables), wobei nicht handelbare Güter durch zu hohe Transportkosten oder andere Gründe nicht international gehandelt werden. Beispiele für nicht handelbare Güter sind in vielen Fällen bestimmte Dienstleistungen. Per Definition sind alle Immobilien nicht handelbare Güter.

[Bearbeiten] Mobilien und Immobilien

Bezogen auf Sachgüter haben sich für denselben Sachverhalt zwei weitere Bezeichnungen eingebürgert: Mobilien zeichnen dadurch aus, dass sie transportiert werden können, während der Standort von Immobilien nicht verändert werden kann. Damit ist der volkswirtschaftliche Immobilien-Begriff breiter aufzufassen als der des allgemeinen Sprachgebrauchs. Volkswirtschaftlich zählen hierzu nicht nur Gebäude oder Grundstücke, sondern auch Straßen und Stromleitungen.

[Bearbeiten] Güterarten nach Wohlfahrtswirkungen

Jeder Konsument eines Gutes misst diesem einen bestimmten individuellen Nutzen zu, welcher in der VWL über die marginale Zahlungsbereitschaft des Nachfragers quantifiziert wird.

Neben dem individuell zugemessenen Nutzen, welcher sich von Nutzer zu Nutzer unterscheidet, kann Gütern auch ein allgemeiner Nutzen, eine gesellschaftliche Wohlfahrtswirkung zugewiesen werden. Unterscheidet sich diese hinreichend stark von dem individuellen Nutzen, der einem Gut zumindest von Teilen der Gesellschaft beigemessen wird, so greift der Staat durch Regulierung ein: Güter, denen er einen hohen Nutzen beimisst, fördert er, während er Güter, die er für schädlich erachtet, verbietet oder beschränkt.

So ist ein meritorisches Gut ein Gut, das aus gesellschaftlicher Sicht nicht in ausreichendem Maß nachgefragt wird. Analog hierzu ist ein demeritorisches Gut ein Gut, das zu stark nachgefragt wird.

Bei beiden Güterarten gibt es diverse Gründe für dieses „falsche“ Nachfrageverhalten: irrationale Entscheidungen, unvollständige Information, falsche Zeitpräferenzraten und Externe Effekte. (siehe meritorische/demeritorische Güter). Daher darf diese Form des Staatseingriffs nur bedingt als eine Einschränkung der Konsumentensouveränität verstanden werden.

[Bearbeiten] Güterarten nach Zurechenbarkeit zu einem Kostenträger

Im Rechnungswesen lassen sich Einzel- und Gemeinkosten unterscheiden. Gemeinkosten sind Kosten, die einem Kostenträger (z. B. Produkt oder Dienstleistung) – anders als Einzelkosten – nicht direkt zugerechnet werden können. Güter, die den Gemeinkosten zugerechnet werden, bezeichnet man auch als indirekte Güter. Einzelkosten-Güter werden als direkte Güter bezeichnet.

[Bearbeiten] Sonstige Güterarten

Im Bereich Marketing gibt es weitere Güterarten beziehungsweise Produkttypolgien (vgl. Geml/Lauer: Das kleine Marketing-Lexikon, 3. Aufl., Düsseldorf 2004).

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