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Frank Röth – Wikipedia

Frank Röth

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Frank Röth (* 7. Juli 1959 in Weinheim) ist ein deutscher Schauspieler, Synchronsprecher und Drehbuchautor.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Anfänge

Auf sein Abitur 1978 folgten 15 Monate Bundeswehr in Mittenwald. Im Anschluss daran studierte er Germanistik, Theaterwissenschaft und Geschichte in München. Zusätzlich zu seiner Ausbildung zum Cutter-Assistenten genoss er Schauspielunterricht bei Wolfgang Büttner und eine Sprach- und Gesangsausbildung bei Prof. Erika Zeiß.

Im jugendlichen Alter von 25 Jahren legte er einen filmreifen Karrierestart hin. Mangels interessanter Angebote für ambitionierte Talente produzierte er seinen ersten Kinofilm kurzerhand selbst. Neben dem Drehbuch übernahm er außerdem auch die Hauptrolle in dem Nachkriegsdrama Kolp - Schwarzmarkt, Swing und große Träume. Die übrigen Rollen besetzte er mit seinen - damals noch unbekannten - Freunden Katja Flint, Heiner Lauterbach und Ottfried Fischer, während er die Regie an Roland Suso Richter übergab. Honorare gab es keine, dafür aber großen Ruhm auf den Filmfestspielen in Cannes, die Eintrittskarte ins Filmgeschäft und aus den Händen von Rita Süssmuth den Deutschen Jugendvideopreis im Bereich Young Media.

[Bearbeiten] Fernsehen & Kino

Bisher spielte er in mehr als 100 (inter-)nationalen Fernseh- und Kinoproduktionen. 1988 war er in der amerikanischen MGM-Serie Dirty Dozen zu sehen und in Die zweite Heimat, dem zweiten Teil der preisgekrönten Heimat-Trilogie von Edgar Reitz, war er 1992 einer der Protagonisten. Außerdem ist er häufiger Episoden-Gast in Serien wie Der Alte, Siska und war 2006 bereits zum dritten Mal im Tatort zu sehen. Der Kurzspielfilm Gänsehaut, in dem Röth die Hauptrolle spielte, erhielt beim Filmfestival von Locarno den Goldenen Leoparden als bester Nachwuchsfilm.

Meist spielt er eher die zwielichtigen Charaktere, doch sein großes komisches Talent zeigte er als Ehemann von Barbara Wussow in der schwarzen Komödie Mord an Bord (2002), in SOKO 5113Tod unter dem Maibaum als „preußischer“ Ethnologe in einem bayerischen Dorf und 2006 in dem mit dem Friedrich-Wilhelm-Murnau-Preis ausgezeichneten Kurzfilm Outsourcing.

[Bearbeiten] Filmographie (Auswahl)

  • 1997: Busenfreunde II
  • 1997: Tatort – Nahkampf
  • 1997: Vergewaltigt – Eine Frau schlägt zurück
  • 1998: Der kleine Unterschied
  • 1998: Nichts als die Wahrheit
  • 1999: Das Alibi
  • 1999: Der Todeszug
  • 1999: Rendezvous mit dem Teufel
  • 2000: Ratten – Sie werden dich kriegen
  • 2000: Das Monstrum
  • 2001: Absolut das Leben
  • 2001: Tatort – Exil
  • 2003: Sterne leuchten auch am Tag
  • 2006: Ich Cheffe, Du nix
  • 2006: Tatort – Der schwedische Freund

[Bearbeiten] Drehbücher & Synchron

Gemeinsam mit seinem Freund und Kollegen Philipp Moog schrieb er verschiedene Folgen der ZDF-Krimireihe Sperling und sie entwickelten zudem die erfolgreiche RTL-Jugendserie SK-Babies, für deren erste Staffel sie sogar eine Adolf-Grimme-Preis-Nominierung bekommen haben. Das erste Theaterstück des kreativen Duos heißt Die Nadel der Cleopatra.

Als Synchronsprecher hat er in unzähligen Filmen mitgewirkt, z.B. als [[Professor Lupin]] in den Harry Potter-Verfilmungen oder als schwuler Maler Simon (Greg Kinnear) in dem oscar-prämierten Besser geht’s nicht. Seit 2006 leiht er seine Stimme auch dem Helden der amerikanischen Erfolgsserie 4400 – Die Rückkehrer (Premiere/Pro7), Tom Baldwin (Joel Gretsch), und Christopher Meloni als Detective Elliot Stabler im Krimi-Hit Law & Order: New York.

Anfang 2008 lieh er Christopher Eccleston für 6 Episoden der britischen Erfolgsserie Doctor Who (Pro7) seine Stimme.

[Bearbeiten] Theater

Im Herbst 2006 unterstützte er die Bamberger Symphoniker an mehreren Abenden als Sprecher (zusammen mit Julia Stemberger und Frank Arnold) anlässlich des Konzert-Ereignisses Mozart 1791-Der Weg zum Requiem und im Sommer 2007 reüssierte er bei den Niebelungenfestspielen in Worms unter der Regie von Dieter Wedel als Ortwin von Metz in dem Stück „Die letzten Tage von Burgund“.

[Bearbeiten] Weblinks

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