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Fortuna Düsseldorf – Wikipedia

Fortuna Düsseldorf

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Fortuna Düsseldorf
Vereinswappen
Voller Name Düsseldorfer Turn- und Sportverein
Fortuna 1895 e.V.
Spitzname(n) F95, Tuna
Gegründet 5. Mai 1895
Vereinsfarben Rot-Weiß
Stadion LTU arena (Männer I)
Paul-Janes-Stadion (Männer II)
Plätze 51.500 (Männer I)
7.150 (Männer II)
Präsident Peter Frymuth
Trainer Norbert Meier (Männer I)
Goran Vucic (Männer II)
Homepage www.fortuna-duesseldorf.de
Liga 3. Liga (Männer I)
NRW-Liga (Männer II)
2007/08 3. Platz (Regionalliga Nord)
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Heim
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Auswärts

Fortuna Düsseldorf (vollständiger Name: Düsseldorfer Turn- und Sportverein Fortuna 1895 e.V.) ist ein Fußballverein aus Düsseldorf, beheimatet im Stadtteil Flingern. Er belegt mit 920 Punkten Platz 17 der ewigen Tabelle der Fußball-Bundesliga (Stand 05/2008).

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

Am 5. Mai 1895 wurde der Turnverein Flingern 1895 gegründet und entwickelte sich zu einem der ganz großen deutschen Traditionsvereine. Zielsetzung des Vereins war die „Körperertüchtigung und Bewegung“. Im Mai 1911 wurde der Fußballklub Alemania 1911 gegründet. Anderthalb Jahre später wurde dieser in Fußballklub Fortuna 1911 umbenannt, und Mitte 1913 schloss er sich mit dem am 1. Mai 1908 gegründeten Düsseldorfer Fußballklub Spielverein zum Düsseldorfer Fußballklub Fortuna 1911 zusammen. Dieser wiederum fusionierte am 15. November 1919 mit dem Turnverein Flingern 1895 zum Düsseldorfer Turn- und Sportverein Fortuna 1895. Doch nicht die Glücksgöttin Fortuna stand als Namenspatronin Pate, sondern das Pferdefuhrwerk einer Brotfabrik namens Fortuna hatten die damaligen Mitbegründer vor Augen.

[Bearbeiten] Vor dem Zweiten Weltkrieg (1895–1945)

Seit den 1920er Jahren spielte die Fortuna regelmäßig in der höchsten Klasse des Westdeutschen Fußballverbandes. Im Jahr 1927 gelang die erste Teilnahme an der Endrunde zur deutschen Meisterschaft, die Fortuna schied allerdings bereits im Achtelfinale mit 1:4 gegen den Hamburger SV aus. Zwei Jahre später qualifizierte sich die Fortuna erneut für die Endrunde, diesmal hieß es im Achtelfinale 1:5 gegen die SpVgg Fürth. Im Jahr 1931 gelang der Gewinn des Westdeutschen Titels und damit verbunden die dritte Teilnahme an der Endrunde. Erneut war im Achtelfinale Endstation nach einem 2:3 n.V. gegen Eintracht Frankfurt.

Am 11. Juni 1933 wurde der Verein Deutscher Meister. Die Fortuna setzte sich im Meisterschaftsendspiel, das in Köln stattfand, mit 3:0 gegen den FC Schalke 04 durch. Zuvor bezwang man Rasensport Gleiwitz, Arminia Hannover und Eintracht Frankfurt. Bis heute ist dies der größte Erfolg in der Vereinsgeschichte. Bis zum Zweiten Weltkrieg nahm die Fortuna zwischen 1936 und 1940 noch fünf Mal als Meister der Gauliga Niederrhein an der Endrunde teil. Dabei gelang dem Verein im Jahr 1936 eine weitere Finalteilnahme (1:2 n.V. gegen den 1. FC Nürnberg) sowie ein dritter Platz 1938. Zudem zog man 1937 ins Finale um den DFB-Pokal (1:2 gegen den FC Schalke 04) ein. Bedeutendster Spieler während dieser Zeit war Paul Janes, der von allen bisherigen Spielern des Vereins mit 71 Spielen die meisten Länderspiele bestritt.

[Bearbeiten] Oberliga (1947–1963)

Von 1947 bis zur Einführung der Bundesliga 1963 spielte die Fortuna in der Oberliga West, mit Ausnahme der Saisons 1949/50 und 1960/61, als man jeweils in die zweite Liga West abgestiegen war, jedoch beide Male den direkten Wiederaufstieg schaffte. Meist platzierte sich die Fortuna im Mittelfeld der Oberliga, die beste Platzierung war ein dritter Platz in der Saison 1958/59. Bedeutendster Spieler in der Nachkriegszeit war Anton „Toni“ Turek, der 1954 beim „Wunder von Bern“ im Tor der deutschen Nationalmannschaft stand.

In der Oberligazeit gelang der Fortuna weitere drei Mal der Einzug ins DFB-Pokalfinale, jedoch gingen alle drei Endspiele verloren (1957 gegen Bayern München mit 0:1, 1958 gegen den VfB Stuttgart mit 3:4 n.V. sowie 1962 mit 1:2 n.V. gegen den 1. FC Nürnberg).

[Bearbeiten] Bundesliga und große Erfolge (1963–1986)

Nach der Einführung der Bundesliga 1963 spielte Fortuna zunächst in der Regionalliga West. 1966 gelang dem Verein erstmals der Aufstieg in die Bundesliga, aus der er allerdings nach nur einer Saison wieder abstieg und in die er erst 1971 zurückkehrte. Von 1972 bis 2002 nutzte die Fortuna das im Hinblick auf die Fußball-Weltmeisterschaft 1974 komplett umgebaute Rheinstadion. Damit begann die erfolgreichtste Zeit des Vereins mit zwei dritten Plätzen in der Bundesliga 1972/73 und 1973/74. Zudem wurde drei Mal in Folge das Endspiel im DFB-Pokal erreicht. Im Jahr 1978 ging das Finale verloren (0:2 gegen den 1. FC Köln), ein Jahr später wurde Düsseldorf zum ersten Mal DFB-Pokalsieger nach einem 1:0 n.V. gegen Hertha BSC Berlin durch einen Treffer von Wolfgang Seel. Im darauffolgenden Jahr 1980 wurde Fortuna abermals Pokalsieger nach einem 2:1 gegen den 1. FC Köln. Danach gelang bis 2002 keinem Verein mehr die Titelverteidigung im DFB-Pokal.

Bemerkenswert ist außerdem der 7:1-Sieg der Fortuna über Bayern München am 9. Dezember 1978, was bis heute die höchste Auswärtsniederlage der Bayern in einem Pflichtspiel ist. Darüber hinaus ist Fortuna Düsseldorf der einzige Verein in Deutschland, der im DFB-Pokal 18 Spiele hintereinander gewann (von 1978 bis 1981).

Im Zuge der sportlichen Erfolge zog die Fortuna in den siebziger Jahren mehrfach in den Europapokal der Pokalsieger bzw. den UEFA-Pokal ein. Im Jahr 1979 erreichte der Verein sogar das Endspiel im Europapokal der Pokalsieger, das er am 16. Mai 1979 in Basel mit 3:4 n.V. gegen den FC Barcelona verlor. Star des Vereins war während dieser Zeit Klaus Allofs, der damals auch in der Nationalmannschaft spielte und 1980 Europameister sowie Torschützenkönig des Turniers wurde.

[Bearbeiten] Europapokalhistorie

Fortuna Düsseldorf spielte in den Saisons 1973/74 und 1974/75 im UEFA-Pokal, wo der Verein jeweils in der 3. Runde bzw. dem Achtelfinale ausschied. In der Spielzeit 1978/79 verlor Fortuna das DFB-Pokalfinale gegen den 1. FC Köln welcher aber im selben Jahr Meister wurde, sodass Fortuna im Europapokal der Pokalsieger starten durfte. 1979/80 und 1980/81 spielte Düsseldorf nach den zwei DFB-Pokal-Erfolgen auch im Europapokal der Pokalsieger.

Alle Europapokalspiele der Fortuna:

Saison Wettbewerb Runde Gegner Ergebnis
1973/74 UEFA-Pokal 1. Runde Dänemark Næstved IF (1:0), (2:2)
2. Runde Österreich Admira Wacker Wien (1:2), (3:0)
Achtelfinale DDR Lokomotive Leipzig (2:1), (0:3)
1974/75 UEFA-Pokal 1. Runde Italien AC Turin (1:1), (3:1)
2. Runde Ungarn ETO Raba Györ (0:2), (3:0)
Achtelfinale Niederlande FC Amsterdam (0:3), (1:2)
1978/79 Europapokal der Pokalsieger 1. Runde Rumänien Universitatea Craiova (4:3), (1:1)
Achtelfinale Schottland FC Aberdeen (3:0), (0:2)
Viertelfinale Schweiz Servette Genf (0:0), (1:1)
Halbfinale Tschechien Baník Ostrava (3:1), (1:2)
Finale Spanien FC Barcelona (3:4), (2:2, 2:2) n.V.
1979/80 Europapokal der Pokalsieger 1. Runde Schottland Glasgow Rangers (1:2), (0:0)
1980/81 Europapokal der Pokalsieger 1. Runde Österreich SV Austria Salzburg (5:0), (3:0)
Achtelfinale Belgien KSV Thor Waterschei (0:0), (1:0)
Viertelfinale Portugal Benfica Lissabon (2:2), (0:1)

[Bearbeiten] Fahrstuhlmannschaft (1987–1999)

Ab den achtziger Jahren verlor der Verein den Anschluss an die Spitzengruppe der Bundesliga, 1987 stieg er zum zweiten Mal – nach 1967 – aus der Bundesliga ab. Neuer Trainer wurde der Bosnier Aleksandar Ristić, der für den Verein bis 1990 sowie von 1992 bis 1996 zuständig war und somit zur prägnantesten Person dieser Epoche wurde. Die Folgejahre waren von häufigen Auf- und Abstiegen geprägt. Fortuna Düsseldorf avancierte damit zu dem Verein mit den meisten Auf- und Abstiegen in den ersten vier Ligen in den letzten 20 Jahren.[1]

Zwei Jahre später, 1989, gelang der Wiederaufstieg. Im selben Jahr beteiligte sich die Düsseldorfer Punkband Die Toten Hosen, die zugleich zu den prominentesten Fans des Vereins zählen, an der Finanzierung des Kaufs von Anthony Baffoe von Fortuna Köln. 1992 belegte Fortuna Düsseldorf den letzten Platz der Bundesliga, ein Jahr später folgte der Abstieg in die Oberliga Nordrhein. Jedoch gelang ihm, erneut unter Ristić als Trainer, als zweitem Verein nach dem TSV 1860 München in der Geschichte der Bundesliga der direkte Durchmarsch zurück in die 1. Liga (1994 Aufstieg in die 2. Bundesliga, 1995 Aufstieg in die 1. Bundesliga). Von 1995 bis 1997 spielte Düsseldorf zuletzt in der Bundesliga. Nachdem der Verein zur Winterpause der Saison 95/96 den letzten Tabellenplatz belegte, gelang dank einer starken Rückrunde der Klassenerhalt. Da die Folgesaison ebenfalls nicht sehr erfolgreich verlief, wurde Ristić während der Hinrunde entlassen. Jedoch konnte selbst diese Maßnahme den Abstieg nicht verhindern. 1999 stieg Düsseldorf auch aus der 2. Bundesliga ab.

[Bearbeiten] Regional- und Oberliga (seit 1999)

Seit 1999 spielt der Verein in den Amateurklassen – zwischen 2002 und 2004 sogar in der viertklassigen Oberliga. Um die Jahrtausendwende herum geriet der Verein in größere finanzielle Schwierigkeiten. Die Toten Hosen erklärten sich daraufhin bereit, den Verein zwei Jahre lang zu sponsorn – von 2001 bis 2003 – und den Verein darüber hinaus weiterhin zu fördern.

Blick von der Warsteiner-Tribüne der LTU arena
Blick von der Warsteiner-Tribüne der LTU arena

Das letzte Spiel der Fortuna im Rheinstadion fand am 3. März 2002 gegen Rot-Weiss Essen vor 21.000 Zuschauern statt (1:1). Im Herbst 2002 wurde dann das zuletzt 56.000 Zuschauer fassende Rheinstadion gesprengt, um einer zeitgemäßen Multifunktionsarena Platz zu machen. Die einzelnen Teile des Rheinstadions wurden versteigert, um den Verein aus den finanziellen Schwierigkeiten zu bringen. Die neue LTU arena bietet Platz für 51.500 Zuschauer und dient seit der Saison 2005/06 als Hauptspielstätte, nachdem dort in der Vorsaison bereits vereinzelte „Spitzenspiele“ ausgetragen wurden.

Am 10. September 2004 hat Fortuna Düsseldorf ihr erstes Spiel in der LTU arena gegen den 1. FC Union Berlin absolviert (2:0). Bei diesem Spiel wurde mit 38.123 Zuschauern ein neuer Zuschauerrekord für die Regionalliga Nord aufgestellt. Die Heimspielstätte des Vereins war seit der Sprengung des Rheinstadions bis zum Beginn der Saison 2005/2006 das nach Modernisierung und Ausbau 8.700 Zuschauer fassende Paul-Janes-Stadion. Anhaltende Erfolglosigkeit der Mannschaft sowie schwerwiegende Fehler des Managements sorgten zu diesem Zeitpunkt dafür, dass die Fortuna sich erneut in akuter Abstiegsgefahr befand. Zum Ende der Hinrunde der Saison 2005/2006 sah die Bilanz positiver aus; trotz des schwachen Starts mit vier Niederlagen in Folge kam es zu einer Serie mit 23 Punkten aus zehn Spielen. Am Saisonende reichte es für Platz Fünf, neun Punkte fehlten zu einem Aufstiegsplatz.

In der Saison 2007/2008 beendete die neue Mannschaft der Fortuna die schwarze Serie von 12 in Folge nicht gewonnenen Auftaktspielen mit einem 1:0-Sieg in der Regionalliga Nord bei Union Berlin. Am 8. September 2007 stellt Michael Melka einen neuen Vereinsrekord auf. Er ist zu diesem Zeitpunkt seit 720 Minuten ohne Gegentor gewesen. Damit bricht er den alten Vereinsrekord von Jörg Schmadtke. Am 9. Spieltag bekam Fortuna das erste Saisongegentor, wodurch Michael Melka bis dahin 802 Minuten ohne Gegentor war. Damit bricht er auch den Rekord in „Spielminuten ohne Gegentor seit Saisonbeginn“ von Timo Hildebrand. Am 12. November 2007 wurde Trainer Uwe Weidemann wegen anhaltender Erfolgslosigkeit (zuletzt zwei Siege aus acht Spielen) entlassen. Bis zur Winterpause wurde das Team von Manager Wolf Werner und Co-Trainer Uwe Klein betreut.

Am 1. Januar 2008 wurde Norbert Meier offiziell als neuer Cheftrainer vorgestellt. Er sollte den Verein zurück in die 2. Bundesliga führen, jedoch belegte die Fortuna am Saisonende nur den dritten Tabellenplatz. In der Spielzeit 2008/2009 spielen die Düsseldorfer in der neuen eingleisigen 3. Liga.

[Bearbeiten] Aktueller Kader der Saison 2008/09

Torhüter Abwehr Mittelfeld Angriff


[Bearbeiten] Platzierungen der letzten 10 Jahre

Sämtliche Platzierungen ab der Saison 1913/14 finden sich unter Fortuna Düsseldorf/Namen und Zahlen. Genaue Spielergebnisse und weiterführende Informationen finden sich unter Fussballdaten.de Für Ergebnisse und weiterführende Spielinformationen der zweiten Mannschaft siehe Fussballdaten.de

Saison Liga Platz Spiele S U N Tore Punkte
98/99 2. Bundesliga 18 34 5 13 16 35:59 28
99/00 Regionalliga West/Südwest 6 36 13 14 9 53:35 53
00/01 Regionalliga Nord 16 36 13 3 20 46:52 42
01/02 Regionalliga Nord 17 34 8 8 18 36:57 32
02/03 Oberliga Nordrhein 8 32 12 10 10 47:49 46
03/04 Oberliga Nordrhein 2 34 21 8 5 60:30 71
04/05 Regionalliga Nord 8 36 12 13 11 46:42 49
05/06 Regionalliga Nord 5 36 18 9 9 62:47 63
06/07 Regionalliga Nord 10 36 13 12 11 50:47 51
07/08 Regionalliga Nord 3 36 19 7 10 48:29 64

[Bearbeiten] Bekannte Spieler

[Bearbeiten] Trainer der letzten 15 Jahre

Chronologie aller Trainer seit 1924

[Bearbeiten] Stadien

  • 1908–1919: Lichtplatz
  • 1919–1930: Vennhauser Allee
  • 1930–1972: Paul-Janes-Stadion
  • 1972–2002: Rheinstadion (1975 zeitweise Paul-Janes-Stadion)
  • 2002–2005: Paul-Janes-Stadion
  • seit 2005: LTU arena

[Bearbeiten] Partner Trikotwerbung

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. lt. Biermann, „Fast alles über Fußball“, KiWi, 2005

[Bearbeiten] Literatur

  • Michael Bolten: „Alles andere ist nur Fußball“. Die Geschichte von Fortuna Düsseldorf. Die Werkstatt: Göttingen 2005, ISBN 3-89533-505-3
  • Michael Steffes-holländer: „Sind wir nur ein Karnevalsverein?“
  • Werner Jacobs: „100 Jahre Fortuna Düsseldorf 1895–1995 – Die Chronik einer 100-jährigen Leidenschaft“ Düsseldorf 1994
  • Werner Jacobs: „Die launische Diva – 20 Jahre Fussball-Bundesliga Fortuna Düsseldorf“ Düsseldorf 1995, ISBN 3-9804284-1-9
  • Wolfgang Niersbach: „85 Jahre Fortuna Düsseldorf“ Dasbach Verlag GmbH: Taunusstein 1980
  • Ralf J. Schoppe: „Fortuna Düsseldorf – Aus dem Familienalbum eines großen Fußballvereins“ Droste Verlag: Düsseldorf 1974, ISBN 3-7700-0390-X
  • Carsten Koslowski: „Zwei Jahre sind genug“ Monsenstein und Vannerdat: Münster 2004, ISBN 978-3937312934
  • 30 Jahre TSV Fortuna 1895 Düsseldorf, Düsseldorf 1925.
  • Festschrift zum Gewinn der Deutschen Meisterschaft 1933, Selbstverlag, August 1933.

[Bearbeiten] Weblinks

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