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Diebels – Wikipedia

Diebels

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Diebels Markenlogo/Bierdeckel
Diebels Markenlogo/Bierdeckel
Diebels Brauerei in Issum
Diebels Brauerei in Issum

Die Brauerei Diebels ist ein in Issum am Niederrhein ansässiges Unternehmen, das verschiedene Biererzeugnisse herstellt.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Allgemeines

Das ehemalige Familienunternehmen gehört seit Sommer 2001 zur belgisch-brasilianischen InBev-Gruppe.

Im Jahr 2005 produzierte Diebels 1.006.000 Hektoliter Bier. Gegenüber 2004 ging die Produktion um zwei Prozent zurück, gegenüber 2001 um rund 33 Prozent. Der Produktionsrückgang ist hauptsächlich auf die geringere Nachfrage nach Altbier zurückzuführen. Durch die Einführung eines Diebels Pils im Jahr 2005 konnte die Produktion nur kurzfristig stabilisiert werden. Zusätzlich zu den Diebels-Marken werden in Issum auch verschiedene Produkte der Brauerei Beck & Co. abgefüllt. [1]

[Bearbeiten] Geschichte

Die Brauerei Diebels wurde 1878 vom Krefelder Braumeister Josef Diebels in Issum gegründet. Nach 20 Jahren erreicht die Brauerei im Jahr 1898 eine Jahresproduktion von 10.000 Hektoliter. Im Jahr 1928 arbeiten 27 Mitarbeiter bei Diebels und produzieren 24.500 Hektoliter Ausstoß. Während des Zweiten Weltkriegs kommt es nur zu geringen Zerstörungen und der nachfolgende Wirtschaftsaufschwung wird zum Wachstum genutzt. Im Jahr 1967 werden 175.000 Hektoliter Ausstoß produziert.

Bis Anfang der 1970er Jahre wurde in der eher lokalen Brauerei fast jedes in Deutschland gängige Bier gebraut. Die neue Strategie der Brauerei Diebels wurde das Altbier-Spezialistenkonzept. Es wurde nur noch ein obergäriges Altbier gebraut und die Marke Diebels überregional bekannt gemacht. So gelang der Aufstieg zur größten deutschen Altbierbrauerei mit über 50 Prozent Marktanteil in Deutschland. Bereits 1975 erreichte die Produktion 500.000 Hektoliter und sechs Jahre später 1.000.000 Hektoliter. Im Jahr 1987 führte die Brauerei Diebels das erste alkoholfreie Alt unter dem Namen Issumer Alt alkoholfrei ein.

Im Sommer 2001 wurde die bis dahin private Brauerei von der InBev-Gruppe für umgerechnet 100 Millionen Euro aufgekauft [1]. Nach kurzer Zugehörigkeit zur Bremer Brauerei Beck & Co. wurden die Vertriebsaktivitäten aller Brauereien der InBev-Gruppe in Deutschland 2003 in der Interbrew Deutschland Vertriebs GmbH & Co KG zusammengeführt.

Nach fast 30 Jahren vollständiger Spezialisierung auf Altbier wurde das Sortiment der Brauerei Diebels, wie am 8. Oktober 2004 angekündigt, am 13. Februar 2005 wieder um ein Bier nach Pilsner Brauart erweitert.

[Bearbeiten] Produkte

Diebels Alt
Diebels Alt

Zur Zeit stellt Diebels folgende Biere her:

  • Diebels - Altbier mit einem Alkoholgehalt von 4,9 Volumenprozent
  • Diebels Alkoholfrei - Alkoholfreie Variante des Altbiers
  • Diebels Light - Altbier mit 40 Prozent weniger Alkohol
  • Dimix - Biermischgetränk basierend auf Diebels Alt mit Cola
  • Diebels Pils - Bier nach Pilsner Brauart mit einem Alkoholgehalt von 4,9 Volumenprozent

Nicht mehr hergestellt wird:

  • Diebels ApfelLemon - Biermischgetränk basierend auf Diebels Pils mit Apfelsaft
  • Plato 13 - 13 Prozent Stammwürze, 6 Volumenprozent Alkoholgehalt
  • Issumer Alt - Das alkoholfreie Diebels Alt wurde bei seiner Einführung 1987 „Issumer Alt“ genannt. Einige Jahre später wurde es umbenannt in „Diebels Alkoholfrei“.

[Bearbeiten] Sponsoring

Von 1993/94–1998/99 war die Brauerei Diebels Trikotpartner der ersten Mannschaft des Fußballvereins Fortuna Düsseldorf in der Oberliga, 2. Bundesliga und in der 1. Fußball-Bundesliga. Außerdem war sie lange Jahre Trikotsponsor von Borussia Mönchengladbach. Momentan ist Diebels der Trikotsponsor des 1. FC Kleve.

[Bearbeiten] Siehe auch

Commons
 Commons: Deutsche Biere – Bilder, Videos und Audiodateien

[Bearbeiten] Weblinks


[Bearbeiten] Anmerkungen

  1. a b Wolfgang Pott: „Operation Seefahrer“ bei Diebels. In: DIE WELT.de. 14. Oktober 2006.


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