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Deutsche Volleyballnationalmannschaft der Damen – Wikipedia

Deutsche Volleyballnationalmannschaft der Damen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Deutschland
Verband Confédération Européenne de Volleyball
FIVB-Mitglied seit 1956
Trainer Giovanni Guidetti
Co-Trainer Helmut von Soosten
Homepage Deutscher Volleyball-Verband (DVV)
Weltmeisterschaft
Endrundenteilnahmen 1956 (BRD und DDR), 1960 (BRD), 1962 (BRD und DDR), 1970 (DDR), 1974-1978 (BRD und DDR), 1982 (BRD), 1986-1990 (BRD und DDR), 1994-2006
Bestes Ergebnis 4. Platz 1974 und 1986 (DDR)
Olympische Spiele
Endrundenteilnahmen 1972 (BRD), 1976 (DDR), 1980 (DDR), 1984 (BRD), 1988 (DDR), 1996, 2000, 2004
Bestes Ergebnis Silber 1980 (DDR)
Europameisterschaft
Endrundenteilnahmen 1958-1989 (BRD und DDR), 1991-2007
Bestes Ergebnis Europameister 1983 und 1987 (DDR)
World Cup
Endrundenteilnahmen 1989 (DDR), 1991
Bestes Ergebnis 6. Platz 1989 (DDR)
World Grand Prix
Endrundenteilnahmen 1994-1995, 2001-2005
Bestes Ergebnis 3. Platz 2002
(Stand: 28. Mai 2008)

Die deutsche Volleyballnationalmannschaft der Damen ist eine Auswahl der besten deutschen Spielerinnen, die den DVV bei internationalen Turnieren und Länderspielen repräsentiert.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] aktueller Kader

Für die Spiele im Frühjahr 2008 sind folgende Spielerinnen nominiert.

Name Vorname Verein Größe Geburtsdatum Position
Apitz Mareen Dresdner SC 1,83 m 26. März 1987 Z
Beier Heike Dresdner SC 1,84 m 9. Dezember 1983 AA
Bouagaa Atika Beşiktaş Istanbul 1,81 m 22. Mai 1982 AA
Bremer Franziska SV Sinsheim 1,91 m 27. Juni 1985 MB
Brinker Maren Bayer 04 Leverkusen 1,86 m 10. Juli 1986 AA
Burchardt Regina Rote Raben Vilsbiburg 1,86 m 1. Juli 1983 U
Dumler Cornelia Edikamin Ostiano 1,80 m 22. Januar 1982 AA
Fürst Christiane Scavolino Pesaro 1,92 m 29. März 1985 MB
Hanke Denise Schweriner SC 1,81 m 31. August 1989 Z
Henkel Loraine TSV Sonthofen 1,88 m 12. Februar 1988 MB
Hippe Saskia Köpenicker SC 1,83 m 16. Januar 1991 MB, D
Jenzewski Nadja Rote Raben Vilsbiburg 1,73 m 2. April 1986 Z
Karg Stephanie Dresdner SC 1,89 m 22. Oktober 1986 MB
Kasperski Kristin Schweriner SC 1,94 m 1. Juni 1986 AA, D
Kauffeldt Berit Schweriner SC 1,88 m 8. Juli 1990 MB
Kozuch Margareta Unicom Starker Sassuolo 1,87 m 30. Oktober 1986 AA
Matthes Anne Dresdner SC 1,82 m 30. April 1985 AA
Möllers Lena VC Olympia Berlin 1,90 m 6. Januar 1990 Z
Müller Grit Dresdner SC 1,80 m 2. März 1984 U
Radzuweit Kathy Infoplus Minetti Imola 1,96 m 02. März 1982 MB
Roß Sabrina 1. VC Wiesbaden 1,86 m 11. April 1980 AA, D
Schulz Anika 1. VC Wiesbaden 1,81 m 22. Juni 1983 AA, D
Ssuschke Corina Dresdner SC 1,88 m 9. Mai 1983 MB
Stauß Katharina SV Sinsheim 1,86 m 4. Juli 1988 Z
Steffen Dominice NA. Hamburg 1,85 m 27. Dezember 1987 AA
Tzscherlich Kerstin Dresdner SC 1,79 m 15. Februar 1978 L
Weiß Kathleen Schweriner SC 1,71 m 2. Februar 1984 Z

Bundestrainer ist der Italiener Giovanni Guidetti. Er übernahm das Amt im April 2006 vom Südkoreaner Hee-Wan Lee. Assistent ist Helmut von Soosten, der hauptberuflich Trainer der Frauen von NA Hamburg ist. Die medizinische Betreuung übernimmt der Arzt Paul Schmeing.

die Mannschaft bei den Olympischen Spielen 2004 in AthenTronquet/DVV
die Mannschaft bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen
Tronquet/DVV

[Bearbeiten] Geschichte

[Bearbeiten] Weltmeisterschaften

Deutsche Mannschaften nahmen 1956 in Frankreich erstmals an einer Weltmeisterschaft teil. Die DDR-Auswahl belegte immerhin den siebten Platz. Für die bundesdeutsche Mannschaft reichte es nur zu Rang 16. Vier Jahre später steigerten sich die BRD-Damen als einziger deutscher Vertreter auf Platz 10. In der Sowjetunion wiederholte das Team der DDR das Ergebnis der ersten WM-Teilnahme. Die Spielerinnen aus der Bundesrepublik schnitten mit Platz 13 jedoch schlechter ab als zwei Jahre zuvor. Bei der WM 1967 in Japan gab es gar keine deutsche Beteiligung, 1970 belegte die DDR in Bulgarien den zehnten Platz. Bei den nächsten beiden Turnieren war wieder eine deutliche Diskrepanz zwischen den deutschen Mannschaften festzustellen. Während die Damen aus dem Osten mit Platz 4 und 8 ordentlich abschnitten, enttäuschten die Damen aus dem Westen mit Platz 19 und 18. Auch 1982 in Peru und 1986 in der Tschechoslowakei lief es für die BRD nicht viel besser (Rang 14 und 13). Die DDR wurde 1986 erneut Vierter. Kurz vor der Wiedervereinigung Deutschlands lief es 1990 in China für beide Mannschaften schlecht. Die DDR landete mit Platz 12 direkt vor der BRD.

Bei der ersten gemeinsamen WM-Teilnahme lief es deutlich besser; Deutschland erreichte in Brasilien den fünften Platz. Vier Jahre später reichte es jedoch nur zu Rang 13. Im Jahr 2002 konnten die deutschen Damen den Heimvorteil nicht nutzen und enttäuschten vor den eigenen Fans als Zehnter. Bei der WM 2006 in Japan landete die Mannschaft – trotz des Vorhabens, mit dem neuen Bundestrainer die Bilanz zu verbessern – nur auf dem elften Rang.

[Bearbeiten] Europameisterschaften

Die Erfolge bei Europameisterschaften gingen bis 1989 auf das Konto der DDR-Auswahl, die 1975 zum ersten Mal unter den Top 3 landete. Bei den nächsten beiden Turnieren unterlagen die Damen jeweils erst im Finale gegen die Sowjetunion. Vor heimischen Publikum in Ost-Berlin konnte das Team aus der DDR dann 1983 schließlich die Verhältnisse umkehren und das Finale für sich entscheiden. Zwei Jahre später waren die sowjetischen Damen wieder zu stark, aber 1987 in Gent konnte die DDR ihren zweiten EM-Titel gewinnen. Bei der letzten Teilnahme 1989 musste sie sich erneut dem ewigen Konkurrenten aus dem Osten geschlagen geben. Beim ersten gemeinsamen Turnier nach der Wiedervereinigung reichte es für das gesamtdeutsche Team zum dritten Platz, den die deutschen Damen zwölf Jahre später in Ankara wiederholen konnten. Im Mai / Juni 2006 qualifizierte sich die deutsche Mannschaft ohne Satzverlust für die EM 2007, die vom 20. bis 30. September 2007 in Belgien und Luxemburg stattfand. Dort schieden die Deutschen in der zweiten Gruppenphase aus.

[Bearbeiten] Olympische Spiele

Für den größten Erfolg einer deutschen Damen-Mannschaft bei Olympischen Spielen sorgte 1980 in Moskau die DDR. Die Ostdeutschen gewannen nach der Niederlage im Endspiel gegen die Sowjetunion die Silbermedaille. Vier Jahren zuvor, bei den Olympischen Spielen 1976 hatte die DDR den sechsten Rang belegt. 1988 in Seoul war sie erneut vertreten und erreichte den fünften Platz. Die Bundesrepublik war 1972 in München als Gastgeber automatisch qualifiziert und belegte am Ende den letzten Platz. Nach der Wiedervereinigung qualifizierten sich die deutschen Damen von 1996 bis 2004 dreimal in Folge. Beim Turnier 1996 schieden sie im Viertelfinale gegen China aus. In der gleichen Runde unterlagen sie bei Olympia 2000 gegen Brasilien. Bei der bislang letzten Teilnahme, 2004 in Athen, war der Wettbewerb für Deutschland schon nach der Vorrunde beendet. Für Peking 2008 konnten sich die Damen des DVV nicht qualifizieren.

[Bearbeiten] World Cup

Deutsche Teams waren bisher zweimal beim World Cup vertreten. Die Damen der DDR belegten 1989 den sechsten Platz, zwei Jahre später kam die deutsche Mannschaft auf den neunten Rang.

[Bearbeiten] World Grand Prix

Die deutschen Damen nahmen 1994 erstmals am World Grand Prix teil und belegten den zehnten Platz. Im folgenden Jahr wurden sie Achter. Die gleiche Platzierungen gab es bei der Rückkehr 2001. Ein Jahr später gab es den bislang größten Erfolg, als die Damen des DVV hinter Russland und China Dritter wurden. Danach gab es einen siebten und sechsten Rang. Bei der letzten Teilnahme lag Deutschland wieder auf dem zehnten Platz.

[Bearbeiten] Weblinks

Andere Sprachen


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