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Carsharing – Wikipedia

Carsharing

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Carsharing [ˈkaː(r)ˌʃeərɪŋ] (engl. car = „Auto“, to share = „teilen“; auf deutsch etwa: „Autoteilen“, „Gemeinschaftsauto“ oder „Teilauto“; andere Schreibweisen: Car Sharing, Car-Sharing, CarSharing) ist die organisierte gemeinschaftliche Nutzung eines oder mehrerer Autos. Das Autoteilen unter Nachbarn und Bekannten fällt im engeren Sinn heute nicht mehr unter den Begriff des Carsharings.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Begriff

Der englische Begriff „carsharing“ (heute meist in einem Wort) wird in den meisten Sprachen und Ländern im Sinne dieses Artikels verwendet. Eine Ausnahme bildete Großbritannien, wo mit „car sharing“ (in zwei Wörtern) ursprünglich die Fahrgemeinschaft gemeint war und für das Autoteilen der Begriff „car club“ verwendet wurde. Weitere bekannte Ausnahmen sind „autodelen“ (niederländisch), „autopartage“ (französisch), „auto condivisa“ (italienisch) und „bilpool“ (norwegisch, schwedisch).

[Bearbeiten] Carsharing als Teil des Verkehrssystems

Die Fahrzeuge einer Carsharing-Organisation sind in der Regel auf fest angemieteten Parkplätzen über eine Stadt oder einen größeren Ort verteilt. Die Standorte befinden sich häufig bei Knotenpunkten des öffentlichen Verkehrs (Bahnhöfe, Tramknoten, Endstationen von Buslinien usw.), wo sie von Mitgliedern der Carsharing-Organisation gut erreicht werden können. Die im Voraus für die vorgesehene Fahrdauer reservierten Fahrzeuge werden meist benutzt, um von diesen Knotenpunkten aus abgelegenere Ziele zu erreichen. Im Unterschied zur Autovermietung ist die Fahrzeugnutzung auch für sehr kurze Zeit möglich (z.B. auch stundenweise), und es besteht ein einfacher und zeitlich ungebundener Zugang zu den Fahrzeugen.

Carsharing funktioniert also nur bei einem gut ausgebauten öffentlichen Verkehr und ist ein Mittel der „kombinierten Mobilität“. Carsharing kann und will den öffentlichen Verkehr nicht ersetzen, der als Zubringer zu den Carsharing-Fahrzeugstandorten dient. Für Pendler, die den ganzen Arbeitsweg nicht anders als mit dem Auto zurücklegen können, ist Carsharing in der Regel keine sinnvolle Alternative; dazu eignen sich eher Fahrgemeinschaften und Mitfahrgelegenheiten. Interessant ist das Konzept hingegen, wenn Gelegenheitsfahrten wie Besuche am Wochenende anstehen oder einzelne Transporte ausgeführt werden müssen.

Mitglieder von Carsharing-Organisationen gehen meist eine langfristige, zum Teil kostenpflichtige Vertragspartnerschaft oder Mitgliedschaft in einer Carsharing-Organisation ein. Die Carsharing-Organisation und nicht die einzelnen Teilnehmer sind Eigentümer der Autos. Dementsprechend sind die Teilnehmer (im Gegensatz zum nachbarschaftlichen Autoteilen) nicht für die Wartung und Reparatur der Fahrzeuge verantwortlich.

[Bearbeiten] Ablauf einer Autobenutzung

Die Größe der Carsharing-Organisationen ist sehr unterschiedlich. Entsprechend werden die verschiedensten Reservationssysteme eingesetzt, von den einfachen mit Schlüsselkästen und manueller Verbuchung bis hin zu hochkomplexen computergestützten Lösungen. Bei den größeren Organisationen ist heute die automatische Buchung über Internet oder Telefoncomputer rund um die Uhr üblich.

Die Fahrzeuge größerer Organisationen sind heute mit Bordcomputern ausgerüstet, die automatisch mit der Zentrale synchronisiert werden. Die Bordcomputer geben das Fahrzeug für die Berechtigten frei und sperren nach Ablauf der gebuchten Zeit das Fahrzeug wieder. Solche Systeme sind bei größeren Organisationen nicht nur effizienter als manuelle Verbuchungen, sondern auch notwendig, um Missbräuche zu verhindern.

Die Teilnehmer sind für die rechtzeitige Rückgabe der Fahrzeuge am richtigen Ort und in sauberem Zustand selbst verantwortlich. Namentlich bei verspäteter Rückgabe werden hohe Bußen belastet, weil sich die nachfolgenden Teilnehmer darauf verlassen, ihr gebuchtes Fahrzeug am Standort vorzufinden. Viele Organisationen betreiben Callcenter, wo Pannen oder Notfälle gemeldet werden müssen. Sie organisieren gegebenenfalls Ersatzfahrzeuge.

Vom Bordcomputer wird ebenfalls die Abrechnung ausgelöst. Verrechnet werden meist Gebühren für die Anzahl gefahrener Kilometer und für die Benutzungsdauer, während die Kosten für Benzin inbegriffen sind. Meist werden auch vergünstigte Tagespauschalen angeboten.

[Bearbeiten] Vor- und Nachteile von Carsharing

[Bearbeiten] Vorteile

Carsharing ist billiger als Autobesitz, solange die jährlich gefahrenen Distanzen nicht allzu weit sind. Die Angaben über die Rentabilitätsschwelle variieren von Anbieter zu Anbieter. Landes- und ortsabhängige Faktoren wie Autopreise, Benzinpreise und Höhe der Versicherungsprämien beeinflussen die Preise der Carsharing-Angebote ebenfalls. Grob gesagt dürfte ein Wert zwischen 10.000 bis 20.000 Kilometern pro Jahr einen vernünftigen Anhaltspunkt für die Rentabilitätsschwelle bieten.

Auch Personen mit geringem Einkommen können sich Carsharing leisten, da Fixkosten weitgehend entfallen. Viele schätzen Carsharing, da sie nicht an ein bestimmtes Fahrzeug oder einen bestimmten Fahrzeugtyp gebunden sind und je nach Situation aus einem breiten Angebot auswählen können. Attraktiv kann die Aussicht wirken, mit der Wartung der Fahrzeuge nichts zu tun zu haben.

Im Gegensatz zu Mitfahrgelegenheiten sind rechtliche Fragen vertraglich zwischen dem Fahrzeugeigentümer (Carsharing-Organisation) und den Fahrzeuglenkern (Carsharing-Mitgliedern) geregelt.

Mit Carsharing kann eine hohe Mobilität gewährleistet werden, die nicht ausschließlich auf dem Auto basiert, sondern dieses nur ergänzend zum öffentlichen Verkehr verwendet. Dadurch wird der öffentliche Verkehr gefördert und der Straßenverkehr entlastet. Zudem kann Carsharing auch in städtischen Wohnquartieren, wo nicht mehr für jede Wohnung ein Parkplatz gebaut wird, eine gewisse Entlastung bringen. Insgesamt führt der kombinierte Verkehr zu einer effizienteren und ökologischeren Nutzung der Ressourcen.

[Bearbeiten] Nachteile

Bis heute beschränkt sich erfolgreiches Carsharing auf dicht besiedelte und gut mit öffentlichem Verkehr erschlossene Gebiete. Dadurch ist das Konzept für Personen auf dem Land nicht besonders interessant und kann sich dort nur schwer etablieren.

Carsharing ist nicht für den täglichen Gebrauch gedacht. Die Idee von Carsharing ist, eben nicht für jeden Teilnehmer ein eigenes Fahrzeug bereitzustellen.

Das Konzept von Carsharing läuft dem in der Werbung und in den Medien vorherrschenden Bild des Individualismus zuwider, bei dem das Besitzen und Führen eines eigenen Autos im Vordergrund steht. In den Anfängen des Carsharings wirkte der ideologische Anstrich teilweise abschreckend.

[Bearbeiten] Entwicklung und heutiger Stand

Man darf annehmen, dass bereits mit dem Aufkommen des Privatautos auch die Idee einer gemeinsamen Nutzung entstand. Nachbarschaftliches Autoteilen ist wohl unabhängig voneinander mehrfach entstanden. Die erste dokumentierte Carsharing-Organisation ist die Selbstfahrergenossenschaft (SEFAGE) in Zürich 1948.

Bereits in den 1960er Jahren sind im Zusammenhang mit Studien zur zukünftigen, computergestützten Verkehrssteuerung einige Ideen entstanden, die als Vorläufer zu heutigen Carsharing-Konzepten aufgefasst werden können.

In den frühen 1970er-Jahren gab es die ersten größeren Carsharing-Projekte. Das ProcoTip-System in Frankreich überdauerte nur zwei Jahre. Ein ambitionierteres Projekt aus Amsterdam hieß Witkar. Dieses hochstehende Projekt basierte auf kleinen Elektrofahrzeugen, elektronischer Bedienelemente für Reservierung und Rückgabe sowie einer großen Zahl von Standorten in der ganzen Stadt. Das Projekt wurde Mitte der 1980er Jahre aufgegeben.

Die 1980er Jahre können als Wendepunkt bezeichnet werden. Mehrere kleinere Carsharing-Projekte entstanden in der Schweiz, in Deutschland (siehe nächste Kapitel), aber auch in Norwegen (Bilkollektivet) und in den Niederlanden (CollectCar). Ab den 1990er Jahren erlebten diese und weitere Projekte wie CommunAuto und AutoShare in Kanada, Carsharing Portland (jetzt Flexcar) in Portland (Oregon) und Zipcar in Boston sowie CityCarClub in Großbritannien eine stürmische Entwicklung.

[Bearbeiten] Deutschland

1988 wurde in Berlin die StattAuto Berlin (seit 2006 unter dem Namen Greenwheels) als älteste Carsharing-Organisation Deutschlands gegründet. In den Jahren 1990 und 1991 wurden in Aachen, Bremen und Freiburg/Breisgau weitere Organisationen gegründet. 1992 folgten die meisten heute mittelgroßen Organisationen.

In Deutschland wird Carsharing heute von über 100 Carsharing-Organisationen in mehr als 250 Städten und Gemeinden angeboten. Der Bundesverband CarSharing e. V. (bcs) vertritt die Interessen der meisten Carsharing-Organisationen und ermöglicht eine Nutzung von Fahrzeugen in anderen Städten sowie günstige Einkaufskonditionen.

Carsharing teilt sich heute in Deutschland in zwei Hauptgruppierungen:

  • Kapitalgesellschaften (in Form einer GmbH oder AG); viele sind Ausgründungen aus Vereinen und professionell geführte Vereine, die mit Carsharing durch Professionalisierung größere Teile der Bevölkerung erreichen wollen. Der überwiegende Teil der Fahrzeuge wird durch sie angeboten.
  • Kleinere Vereine und Nachbarschaftsgruppen (Vertragsgemeinschaften (GbR)), die lediglich Kosten umlegen, also nicht gewinnorientiert sind und meist in einem lokalen oder stadtteilbezogenen Umfeld operieren. Sie stellen die größte Anzahl von Carsharing-Organisationen dar, bieten aber in der Regel nur einzelne Fahrzeuge an.
Stadtmobil (Carsharing) Auto in Stuttgart-Möhringen
Stadtmobil (Carsharing) Auto in Stuttgart-Möhringen
DB-Carsharing am Bahnhof Ravensburg
DB-Carsharing am Bahnhof Ravensburg

Die drei größten Carsharing-Verbünde Deutschlands mit mindestens 10.000 Kunden sind (der Größe nach):

  • Stadtmobil in Berlin, Hannover und Umgebung, Frankfurt am Main und Umgebung, Mannheim/Heidelberg und Umgebung, Stuttgart und Umgebung, Karlsruhe und Umgebung sowie Pforzheim.
  • cambio CarSharing in Aachen, Berlin (seit Sommer 2008), Bielefeld, Bremen (auch Standort der Buchungszentrale), Bremerhaven, Hamburg, Köln, Oldenburg, Saarbrücken sowie mehreren Städten in Belgien (Antwerpen, Brugge, Brüssel, Gent, Löwen, Lüttich, Namur und Ottignies/Louvain-la-Neuve).
  • Greenwheels in Berlin, Braunschweig, Chemnitz, Dresden, Düsseldorf, Hamburg, Jena, Nürnberg, Pinneberg, Potsdam, Regensburg, Rostock, Schwerin und diversen Städten im Ruhrgebiet.

Außerdem gibt es Carsharing-Organisationen, die keinem Verbund angehören, aber für sich allein genommen schon eine beachtliche Kundenzahl aufweisen, z.B. Stattauto München mit z.Zt. ca. 6500 Teilnehmern im Großraum München und Augsburg.

Die Deutsche-Bahn-Tochter DB Rent GmbH (Buchungszentrale in Halle/Saale) bietet Carsharing unter dem Produktnamen DB Carsharing bundesweit an, allerdings bei weitem nicht an allen Bahnhöfen. DB Carsharing bietet die Möglichkeit, neben eigenen Fahrzeugen auch die einiger Carsharing-Organisationen zum einheitlichen DB-Carsharing-Tarif zu nutzen. Seit April 2006 kooperiert die DB Rent GmbH beispielsweise mit der Drive-CarSharing GmbH, die zur EUROPA SERVICE Autovermietung AG, dem bundesweit größten Lizenzgeber im Bereich mittelständischer Autovermieter gehört. Die Idee von Drive-CarSharing Autovermieter und CarSharing zusammen zu bringen, wird durch 25 Partner belegt. Seit 2007 sind auch Stadtmarketinggesellschaften Partner von Drive-CarSharing.

[Bearbeiten] Schweiz

1987 entstanden in der Schweiz zwei Carsharing-Genossenschaften, nämlich die AutoTeilet-Genossenschaft (ATG) in Stans und die ShareCom in Zürich. Anfangs wurden diese Unternehmen durch Aktivisten getragen, die aus Idealismus ihre Freizeit in diese Firmen und in Wartung und Unterhalt der Fahrzeuge steckten. Entsprechend „selbstgestrickt“ war auch die Wahrnehmung dieser Pioniere in der Öffentlichkeit. Ein weiterer Anbieter war CopAuto in Genf, der sich nur kurzfristig von 1993 bis 1995 halten konnte und von der ATG übernommen wurde.

1997 fusionierten die ATG und die ShareCom zur Mobility CarSharing, die in der Folge die technische Weiterentwicklung vorantrieb. Sie ging verschiedene Kooperationen mit Schweizer Verkehrsverbunden und Firmen ein und lizenzierte ihr selbst entwickeltes Reservierungssystem nach Österreich und Spanien. Die Mobility CarSharing ist die einzige Carsharing-Organisation in der Schweiz von nennenswerter Bedeutung. Das Unternehmen gehört zu den technologisch führenden Carsharing-Organisationen der Welt.

[Bearbeiten] Europa

Unter dem Namen European Car Sharing (ECS) beschlossen 1991 die führenden Carsharing-Anbieter aus Dänemark, Deutschland, Italien, Norwegen und der Schweiz eine Kooperation. Dadurch ermöglichten sie ihren Mitgliedern im Rahmen des kombinierten Verkehrs auch länderübergreifendes Carsharing.

In Paris gibt es vier Carsharing-Organisationen: Mobizen, Okigo (AVIS & VINCI), Carbox und Caisse-Commune.

[Bearbeiten] Weltweit

Gegenwärtig (2006) werden auf der ganzen Welt mindestens 200 Carsharing-Organisationen gezählt, die Standorte in mehr als 600 Städten unterhalten. Die meisten Carsharing-Teilnehmer befinden sich in den USA mit rund 134.000 Personen, denen 3600 Fahrzeuge zur Verfügung stehen. Länder mit mehr als 10.000 Teilnehmern und mehr als 1000 Fahrzeugen sind Deutschland, die Schweiz und Kanada.

[Bearbeiten] Potenzial

Nach hohen Wachstumsraten in den 1990er-Jahren ist eine gewisse Sättigung bei privaten Carsharing-Nutzern festzustellen. Mittlerweile haben aber auch Firmen erkannt, dass sich Carsharing finanziell lohnen kann und lagern ihre Fahrzeugflotte ganz oder teilweise an Carsharing-Organisationen aus (Flottenmanagement). Die Kombination von privaten und Geschäftskunden erlaubt es den Carsharing-Organisationen, weiter zu wachsen und ihre Fahrzeuge gleichmäßiger und insgesamt stärker auszulasten, was die Gesamtkosten pro Fahrzeugkilometer senkt.

Es gibt auch Überlegungen für Konzepte mit Einwegfahrten und Fahrten ohne Vorbestellung oder Zeitlimit für nicht reservierungspflichtige Fahrzeuge.

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Literatur

  • Peter Muheim & Partner: CarSharing: der Schlüssel zur kombinierten Mobilität: Synthese. Bern: EDMZ, 1998. (EDMZ-Bestellnummer 805.501.d).
  • Petersen, Markus: Ökonomische Analyse des Car Sharing. Wiesbaden: Deutscher Universitäts-Verlag, 1995. (Gabler Edition Wissenschaft). ISBN 3-8244-6111-0.
  • Baum, Herbert; Pesch, Stephan: Car sharing als Lösungskonzept städtischer Verkehrsprobleme: Kurzfassung des Forschungsberichtes Nr. 70421/93 im Auftrag des Bundesministers für Verkehr. Köln: Institut für Verkehrswissenschaft, 1995. (Kölner Diskussionsbeiträge zur Verkehrswissenschaft, Nr. 6).
  • Loose, Willi ... [et al.]: Bestandsaufnahme und Möglichkeiten der Weiterentwicklung von Car-Sharing. Bremerhaven: Wirtschaftsverlag NW, Verlag für Neue Wissenschaft, 2004. (Berichte der Bundesanstalt für Straßenwesen: V, Verkehrstechnik, Nr. 114). ISBN 3-86509-144-X.

[Bearbeiten] Weblinks


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