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Brandy (Sängerin) – Wikipedia

Brandy (Sängerin)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Brandy (bürgerlich Brandy Rayana Norwood; * 11. Februar 1979 in McComb, Mississippi) ist eine US-amerikanische R&B-Sängerin und Schauspielerin. Mit mehr als 25 Millionen verkauften Tonträgern gilt sie als eine der erfolgreichsten R&B-Interpretinnen unserer Zeit. [1]

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Kindheit

Brandy Norwood wurde 1979 in McComb, Mississippi als ältestes Kind des Gospelsängers Willie Norwood und seiner Frau, Sonja Bates-Norwood, geboren. Sie ist die ältere Schwester des Sänger und Schauspielers Ray-J (* 1981) und Cousine der Musiker Snoop Dogg und Bo Diddley.[2] Als die Familie im Sommer 1988 nach Kalifornien übersiedelte, halfen ihr die beiden Manager Earl Harris and Chris Stokes zu Engagements als Backgroundsängerin für Gruppen wie Norment und Immature.[3]

[Bearbeiten] Karriere

[Bearbeiten] 1994 - 1997: Erster kommerzieller Erfolg

1993 unterzeichnete Norwood im Alter von 14 Jahren ihren ersten Plattenvertrag bei Atlantic Records. Ein Jahr später erschien ihr Debütalbum Brandy. Die Platte stieg unmittelbar in die Top 20 die US-amerikanischen Billboard-Charts und wurde vier Mal mit Platin prämiert.[4] Brandy wurde unerwarteterweise für drei Grammys nominiert (Beste Rap Performance von einer Gruppe, Beste Weibliche R&B Peformance, Beste Neue Künstlerin). Hinzu kamen Auszeichnungen wie der Billboard Music Award, MTV Video Music Award oder auch der Lady of Soul Train Award. Die Platte stieg unmittelbar in die Top 20 die US-amerikanischen Billboard-Charts und wurde vier Mal mit Platin prämiert.[5] Während das Album ein Erfolg in den USA und in Australien war, stieg der Longplayer in Deutschland lediglich auf Platz 86 ein. Hinzu kamen Auszeichnungen wie der Billboard Music Award und der MTV Video Music Award.

Anschließend steuerte sie mehrere Soundtracks zu Erfolgsfilmen wie Cinderella und Batman Forever bei, unter anderem auch die Singles „Sittin' Up in My Room“ und die Ballade „Missing You“ (in Zusammenarbeit mit Gladys Knight, Chaka Khan und Tamia) zwei erfolgreiche Titellieder zu den Filmen Warten auf Mr. Right und Set It Off bei. Daneben begann sie 1996 mit und als Moesha als Hauptdarstellerin erfolgreich als Schauspielerin zu arbeiten. Die Serie war die erfolgreichste des TV-Senders. "Sittin' Up In My Room" war die zweitmeistgekaufte Single der Woche, in der sie veröffentlicht wurde, nur Boyz II Men & Mariah Careys "One Sweet Day" konnte den Song von der Spitzenposition abhalten.

[Bearbeiten] 1998 - 2000: Weltweite Bekanntheit

Im Sommer 1998 wurde die Single „The Boy Is Mine“, ein Duett mit Sängerin Monica als erste Auskopplung aus dem zweiten Album Never Say Never veröffentlicht. Sowohl die Single als auch das Album übertrafen den Erfolg der vorherigen Platte und verhalfen zu erstem Erfolg auf internationalem Terrain. „The Boy Is Mine“ hielt sich dreizehn Wochen auf Platz 1 der US-Charts und entwickelte zur meistverkauften Single des Jahres;[6] in Deutschland wurde die Nummer ein Top 5-Hit.[7] Brandys zweites Album stieg auf Platz 3 in den Billboard 200 ein und auf Platz 2 der U.S. Billboard Top R&B/Hip-Hop albums Charts, wurde ein globaler Erfolg und erhielt fünf Platinauszeichnungen von der RIAA,[4] gefolgt von fünf Grammy-Nominierungen und mehreren American Music Awards. Aus dem Album wurden daraufhin vier weitere Singles aus der Platte ausgekoppelt, darunter Norwoods zweiter Nummer-1-Hit „Have You Ever“, die internationale Hitsingle "Top Of The World", "Almost Doesn't Count" und "U Don't Know Me (Like U Used To)". Daneben platzierte sich "Angel In Disguise" ohne Veröffentlichung auf Platz 72 der offiziellen U.S.-Charts “[4] Never Say Never verkaufte sich mehr als 14 Millionen mal und war eines der meistverkauften des Jahres.[8]

In den Folgejahren konzentrierte sich die Sängerin zudem auf die Schauspielerei: 1999 stand sie als Co-Hauptdarstellerin für Ich weiß noch immer, was du letzten Sommer getan hast vor der Kamera; im Fernsehen war sie an der Seite von Whitney Houston und Diana Ross in Cinderella und Double Platinum zu sehen. Parallel dazu drehte Norwood für ihre Fernsehserie Moesha weitere drei Staffeln, bevor sie beschloss, die Sitcom 2001 auslaufen zu lassen.

[Bearbeiten] 2001 - 2003: Neues Image und Eheschließung

Nach einer längerin Pause und einem Auftritt im Kinofilm Osmosis Jones, zu dem sie auch den Titelsong "Open" beisteuerte begann Norwood mit Jerkins an einer CD zu arbeiten. Ende 2001 veröffentlichte Brandy dann gemeinsam mit Bruder Ray-J das Phil Collins-Cover „Another Day in Paradise“, welches Platz 2 der deutschen Media Control-Charts erreichte.[9] Wenige Monate später folgte mit dem Grammy-nominierten[4] Full Moon das dritte Studioalbum der Sängerin. Neben "Another Day in Paradise" brachte das Album Singles wie "What about Us?" und "Full Moon" hervor, welche beide die Top 20 der U.S.-Charts erreichten. Obwohl das Album für zwei Grammys nominiert wurde (Bestes R&B Album, Bester Remix-Song) erhielt Full Moon gemischte Kritiken. Trotz der Kritik war das Album ein internationaler Erfolg, so erreichte es überwiegend die Top-20 der Charts und erhielt Platin in den Vereinigten Staaten für mehr als 1,1 Million dort verkaufte Einheiten. Wegen fehlender Promotion bzw. Tourneen, bedingt durch ihre Schwangerschaft, war das Album eher ein Flop, verglichen mit den beiden Vorgängern. Im Juli 2002 brachte Norwood unter Beobachtung der MTV-Kameras im Rahmen der Reality-Show "Diary Presents: Brandy - A Special Delivery" ihre Tochter Sy'rai Iman zur Welt, deren Vater der Musikproduzent Robert „Big Bert“ Smith ist. Die Serie hatte 5 Episoden, die wöchentlich von Juli bis August mit großem Quoten-Erfolg ausgestrahlt wurden. Die „Ehe“ mit Smith fand ein Jahr später nach knapp zwei Jahren ihr Ende: Wie sich bald danach herausstellte, handelte es sich bei der im Sommer 2001 stattgefundenen Trauungszeremonie um keine rechtsgültige Eheschließung. Mit dem Eheende gingen sämtliche Arbeiten mit Smith an einem nächsten Studioalbum an Künstlerinnen wie Toni Braxton, Jennifer Lopez oder Kelly Rowland verloren. Das für Frühling 2003 geplante Album konnte bis 2004 nicht umgesetzt werden. [10]

[Bearbeiten] 2004 - 2006: Label- und Produzentenwechsel

2004 lernte Brandy den Profi-Basketballspieler Quentin Richardson kennen, mit dem sie eine Beziehung führte. Das Paar ließ sich schon im Juli 2004 verloben, doch Brandy erklärte die 15-monatige Verlobung mit Richardson im Oktober 2005 für beendet und gab die Trennung bekannt. Im Juni 2004 veröffentlichte Brandy ihr von Timbaland und Kanye West produziertes Album Afrodisiac. Ursprünglich hatte Brandy bereits nach der Geburt ihrer Tochter Sy'rai im Sommer 2002 gemeinsam mit Songschreiber Blake English und ihrem damaligen Lebensgefährten, dem Produzenten Robert „Big Bert“ Smith, die Arbeiten zu ihrem vierten Album begonnen. Das Trio spielte insgesamt vier Titel für das Album der Sängerin ein; ein Großteil aller verfassten Lieder fand nach der jähen Trennung von Brandy und Smith jedoch lediglich auf den Alben ihrer Kolleginnen Toni Braxton, Kelly Rowland und Jennifer Lopez seinen Zweck.[11]

Brandy verpflichtete Timbaland als Hauptproduzenten des Albums. Neben einzelnen Aufnahmen mit Warryn Campbell, Mike City, Organized Noise und Ron Feemster gelang es dem ausführenden Produzenten Graig Robertson Anfang 2004 zudem Rapper Kanye West für zwei weitere Songs anzuheuern. Aus der gemeinsamen Zeit im Studio ging neben Where You Wanna Be, eine Zusammenarbeit mit Rapper T. I., auch die spätere erste Auskopplung Talk About Our Love hervor. Afrodisiac war kein großer kommerzieller Erfolg. Afrodisiac wird nach einem Jahr noch mit Gold ausgezeichnete und koppelte lediglich 3 wenig erfolgreiche Singles aus.

Anfang 2005 erfolgte die Auflösung des Plattenvertrags mit Atlantic Records. Kurz darauf erschien mit The Best of Brandy die erste Single-Kollektion der Sängerin. Danach unterschrieb sie bei Bruder Ray J's "Knockout Entertainment".

Im Sommer 2006 war Brandy als Jurorin in dem Castingformat America's Got Talent zu sehen, in der Brandy-Fan Bianca Ryan entdeckt wurde. Ende desselben Jahres wurde sie als mutmaßliche Verursacherin eines schweren Verkehrsunfalles auf dem kalifornischen Freeway zur Rechenschaft gezogen, bei dem eine Frau ums Leben kam. Aufgrund dessen wurde sie für die zweite Staffel durch Sharon Osbourne ersetzt.

[Bearbeiten] 2007 - heute: Aktuelle Tätigkeiten

Zur Zeit trifft Brandy die letzten Vorbereitungen für ihr fünftes Studioalbum. Hierzu wurden mehrere Top-Produzenten engagiert.

Des Weiteren ist eine neue Sitcom mit Brandy als Hauptdarstellerin in Planung, produziert von den Machern der Serie Girlfriends.[12] Außerdem soll Norwood eine Stimme in einem Spiel für die PlayStation Portable sprechen und ist an dem dazugehörigen Soundtrack beteiligt.[13]

Nachdem sie zwischen 2005 und 2008 beim Independent-Label "Knockout Enertainment" unter Vertrag stand unterzeichnete sie 2008 einen Vertrag bei Epic Records.[14] Außerdem arbeitet sie mittlerweile mit ihrer Label-Kollegin Natasha Bedingfield an einer neuen Single.[15]

[Bearbeiten] Diskografie

[Bearbeiten] Alben

Jahr Titel Chart-Positionen Anmerkung
DE [16] AT [17] CH [18] UK [19] US [20]
1995 Brandy 86 20 Verkäufe: 6 Millionen
US: 4x Platin [21]
1998 Never Say Never 10 17 11 19 2 Verkäufe: 14 Millionen
US: 5x Platin [21], UK: 1x Gold [22]
2002 Full Moon 8 54 7 9 2 Verkäufe: 3 Millionen
US: 1x Platin [21], UK: 1x Gold [23]
2004 Afrodisiac 44 26 32 3 Verkäufe: 1 Million
US: 1x Gold [21], UK: 1x Silber [24]
2005 The Best of Brandy 24 27 Verkäufe: 0.5 Million
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[Bearbeiten] Singles

Jahr Titel Chart-Positionen Anmerkung
DE [25] AT [17] CH [18] UK [19] US [26]
1994 I Wanna Be Down (featuring Queen Latifah, MC Lyte & Yo-Yo)
Brandy
- - - 36 6 nicht im deutschsprachigen Raum veröffentlicht
US: 1x Platin [27]
1995 Baby
Brandy
- - - - 4 nicht im deutschsprachigen Raum veröffentlicht
US: 1x Platin [27]
1995 Best Friend
Brandy
- - - - 34 nicht im deutschsprachigen Raum veröffentlicht
1995 Brokenhearted (featuring Wanya Morris von den Boyz II Men)
Brandy
- - - - 9 nicht im deutschsprachigen Raum veröffentlicht
US: 1x Gold [27]
1996 Sittin' Up In My Room
Warten auf Mr. Right (Soundtrack)
- - - 30 2 US: 1x Platin [27], UK: 1x Silber [28]
1997 Missing You (featuring Tamia, Gladys Knight & Chaka Khan)
Set It Off (Soundtrack)
- - - - 25 nicht im deutschsprachigen Raum veröffentlicht
1998 The Boy Is Mine (featuring Monica)
Never Say Never
5 6 3 2 1 US: 2x Platin [27], UK: 1x Gold [29], CH: 1x Gold [30], AUS: Platin [31], FRA: Platin [32], DE: Gold [33], NOR: Gold[34]
1998 Top of the World (featuring Ma$e)
Never Say Never
42 - 42 2 - UK: 1x Silber [35]
1998 Have You Ever
Never Say Never
58 - - 13 1 US: 1x Gold [27], NZ: 1x Platin [36], AUS: Platin [37]
1999 Almost Doesn't Count
Never Say Never
88 - - 15 16
1999 U Don't Know Me (Like U Used To) (featuring Da Brat & Shaunta)
Never Say Never
- - - - 79
2001 Another Day In Paradise (featuring Ray-J)
Full Moon
2 5 3 5 - Nur in Eurasien/Ozeanien veröffentlicht
CH: 1x Gold [30], DE: 1x Gold [38]
, AUS: Gold [39], FRA: Silber [40]
2002 What about Us?
Full Moon
13 40 8 4 7 AUS: 1x Gold [41]
2002 Full Moon
Full Moon
54 - 72 15 18
2003 Stunt 101 (mit G-Unit)
Beg For Mercy
39 - 19 25 13
2004 Talk About Our Love (featuring Kanye West)
Afrodisiac
89 - 42 6 36
2004 Afrodisiac
Afrodisiac
- - 36 11 -
2005 Who Is She 2 U (featuring Timbaland)
Afrodisiac
- - - 50 [42] 85 nicht im deutschsprachigen Raum veröffentlicht

[Bearbeiten] Filmografie

[Bearbeiten] Auszeichnungen

Grammy Awards

  • Best New Artist, Nominiert (1996)
  • Best Female R&B Performance, "Baby", Nominiert (1996)
  • Best Female Rap Performance by Duo or Group , Nominiert (1996)
  • Best Pop Collaboration with Vocals, "Missing You", Nominiert (1997)
  • Best Female R&B Performance, "Sittin' up in My Room", Nominiert (1997)
  • Best R&B Song, "Sittin' up in My Room", Nominiert (1997)
  • Best R&B Performance By a Duo or Group with Vocal, "The Boy Is Mine", Gewonnen (1999)
  • Best R&B Album, "Never Say Never", Nominiert (1999)
  • Record Of The Year, "The Boy Is Mine", Nominiert (1999)
  • Best R&B Song, "The Boy Is Mine", Nominiert (1999)
  • Best Female R&B Vocal Performance, "Almost Doesn't Count", Nominiert (2000)
  • Best Contemporary R&B Album, "Full Moon", Nominiert (2003)
  • Best Remixed Recording (Non Classical), "What About Us?", Nominiert (2003)
  • Best Contemporary R&B Album, "Afrodisiac", Nominiert (2005)

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. http://www.people.com/people/article/0,,1209757,00.html
  2. "Snoop Reunites with Dre". VH1 News.
  3. Kurzbiografie. Yahoo! Movies.
  4. a b c d Brandy: Timeline. Rock on the Net.
  5. Brandy: Timeline. Rock on the Net.
  6. Billboard Year-End Chart-Toppers: 1998. Rock on the Net.
  7. Charteintrag vom 30.03.01. Chartsurfer.de.
  8. http://www.laut.de/wortlaut/artists/b/brandy/biographie/index.htm
  9. Charteintrag vom 30.03.01. Chartsurfer.de.
  10. http://www.vh1.com/news/articles/1458737/20021115/brandy.jhtml
  11. "Brandy Preparing To Begin Work On New Album". Yahoo! Music
  12. "Another Breakup For Brandy: This Time It's Her Label". VH1 News. Gefunden am 2007-05-13.
  13. "Brandy To Voice Video Game Heroine". Vibe.com. Gefunden am 2007-04-08.
  14. http://www.billboard.com/bbcom/news/article_display.jsp?vnu_content_id=1003789690
  15. http://www.soulsite.de/news/news.shtml?id=5061
  16. musicline.de: Chartverfolgung / Brandy / Longplay (Zugriff am 8. Januar 2008)
  17. a b austriancharts.at: Brandy in der österreichischen Hitparade (Zugriff am 8. Januar 2008)
  18. a b hitparade.ch: Brandy in der Schweizer Hitparade (Zugriff am 8. Januar 2008)
  19. a b everyhit.com (Zugriff am 8. Januar 2008)
  20. allmusic.com: Billboard Albums Brandy (Zugriff am 8. Januar 2008)
  21. a b c d riaa.com: Gold- und Platinauszeichungen für Brandy (Alben) (Zugriff am 2. Februar 2008)
  22. bpi.co.uk: Goldauszeichnung für Never Say Never (Zugriff am 2. Februar 2007)
  23. bpi.co.uk: Goldauszeichnung für Full Moon (Zugriff am 2. Februar 2007)
  24. bpi.co.uk: Silberauszeichnung für Afrodisiac (Zugriff am 10. Februar 2007)
  25. Charts-Surfer (Zugriff am 2. Februar 2008)
  26. billboard.com: Artist Chart History Single (Zugriff am 2. Februar 2008)
  27. a b c d e f riaa.com: Gold- und Platinauszeichungen für Brandy (Singles) (Zugriff am 2. Februar 2008)
  28. bpi.co.uk: Silberauszeichnung für 'Sittin' Up In My Room (Zugriff am 10. Februar 2007)
  29. bpi.co.uk: Goldauszeichnung für The Boy Is Mine (Zugriff am 2. Februar 2007)
  30. a b hitparade.ch: Gold- und Platinauszeichnungen für Brandy (Zugriff am 2. Februar 2008)
  31. ARIA Charts - Accreditations - 1998 Singles
  32. http://www.disqueenfrance.com/certifications/single.asp?forme_certif=9&annee=13
  33. Bundesverband Musikindustrie: Aktuell
  34. IFPI Norsk platebransje
  35. bpi.co.uk: Silberauszeichnung für 'Top of the World (Zugriff am 2. Februar 2007)
  36. RIANZ
  37. ARIA Charts - Accreditations - 1999 Singles
  38. IFPI: Database Search
  39. ARIA Charts - Accreditations - 2001 Singles
  40. http://www.disqueenfrance.com/certifications/single.asp?forme_certif=6&annee=18
  41. ARIA Charts - Accreditations - 2002 Singles
  42. http://acharts.us/song/562

[Bearbeiten] Weblinks


aa - ab - af - ak - als - am - an - ang - ar - arc - as - ast - av - ay - az - ba - bar - bat_smg - bcl - be - be_x_old - bg - bh - bi - bm - bn - bo - bpy - br - bs - bug - bxr - ca - cbk_zam - cdo - ce - ceb - ch - cho - chr - chy - co - cr - crh - cs - csb - cu - cv - cy - da - de - diq - dsb - dv - dz - ee - el - eml - en - eo - es - et - eu - ext - fa - ff - fi - fiu_vro - fj - fo - fr - frp - fur - fy - ga - gan - gd - gl - glk - gn - got - gu - gv - ha - hak - haw - he - hi - hif - ho - hr - hsb - ht - hu - hy - hz - ia - id - ie - ig - ii - ik - ilo - io - is - it - iu - ja - jbo - jv - ka - kaa - kab - kg - ki - kj - kk - kl - km - kn - ko - kr - ks - ksh - ku - kv - kw - ky - la - lad - lb - lbe - lg - li - lij - lmo - ln - lo - lt - lv - map_bms - mdf - mg - mh - mi - mk - ml - mn - mo - mr - mt - mus - my - myv - mzn - na - nah - nap - nds - nds_nl - ne - new - ng - nl - nn - no - nov - nrm - nv - ny - oc - om - or - os - pa - pag - pam - pap - pdc - pi - pih - pl - pms - ps - pt - qu - quality - rm - rmy - rn - ro - roa_rup - roa_tara - ru - rw - sa - sah - sc - scn - sco - sd - se - sg - sh - si - simple - sk - sl - sm - sn - so - sr - srn - ss - st - stq - su - sv - sw - szl - ta - te - tet - tg - th - ti - tk - tl - tlh - tn - to - tpi - tr - ts - tt - tum - tw - ty - udm - ug - uk - ur - uz - ve - vec - vi - vls - vo - wa - war - wo - wuu - xal - xh - yi - yo - za - zea - zh - zh_classical - zh_min_nan - zh_yue - zu -