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Betastrahlung – Wikipedia

Betastrahlung

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Betastrahlung
Betastrahlung

Betastrahlung oder β-Strahlung ist eine Art von ionisierender Strahlung, die bei einem radioaktiven Zerfall, dem Betazerfall, auftritt. Ein radioaktives Isotop, das Betastrahlung aussendet, wird als Betastrahler bezeichnet.

Betastrahlung ist eine Teilchenstrahlung bestehend aus Elektronen bei der häufigeren β-Strahlung oder Positronen bei der β+-Strahlung.


Der Name stammt von der Einteilung der ionisierenden Strahlen aus radioaktivem Zerfall in Alphastrahlen, Betastrahlen und Gammastrahlen mit deren steigender Fähigkeit, Materie zu durchdringen.

Die emittierten Teilchen haben im Gegensatz zur Alphastrahlung nicht eine bestimmte (diskrete) kinetische Energie, sondern ihre Energien sind von Null bis zu einem für den zerfallenden Kern charakteristischen Maximalwert kontinuierlich verteilt. Grund hierfür ist die Aufteilung der freiwerdenden Zerfallsenergie auf das Betateilchen und ein ebenfalls erzeugtes Neutrino.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Entstehung

[Bearbeiten] Beta-Zerfall von Atomkernen

Feynmandiagramm für den Zerfall eines Neutrons n in Proton p, Elektron e− und Elektron-Antineutrino  vermittelt über ein W-Boson W−.
Feynmandiagramm für den Zerfall eines Neutrons n in Proton p, Elektron e und Elektron-Antineutrino \overline\nu_e vermittelt über ein W-Boson W.

Der Betazerfall ist ein radioaktiver Zerfallstyp eines Atomkerns. In Folge des Zerfallvorgangs verlässt ein energiereiches Betateilchen – Elektron oder Positron – den Kern. Gleichzeitig entsteht ein Antineutrino bzw. Neutrino. In der Anfangszeit der Kernphysik führte die Beobachtung von Beta-Elektronen vorübergehend zu dem Fehlschluss, Elektronen seien Bestandteile des Atomkerns. Jedoch werden die beiden emittierten Teilchen erst im Zeitpunkt der Kernumwandlung erzeugt. Ein W-Boson vermittelt die schwache Wechselwirkung und bewirkt die Umwandlung eines im Neutron (bzw. Proton) vorhandenen d-Quarks (bzw. u-Quarks) in ein u-Quark (d-Quark), und damit die Umwandlung des Neutrons in ein Proton (Protons in ein Neutron). Während das umgewandelte Quark als Bestandteil des umgewandelten Nukleons seine Rolle beibehält, verlassen das Antineutrino (Neutrino) und das Elektron (Positron) den Kern.

Der Betazerfall wird nach der Art der emittierten Teilchen unterschieden. Bei abgestrahltem Elektron handelt es sich um Beta-minus-Zerfall), bei abgestrahltem Positron um Beta-plus-Zerfall+).

Nuklide mit einem Überschuss an Neutronen zerfallen über den β-Prozess. Ein Neutron des Kerns wandelt sich in ein Proton um und sendet dabei ein Elektron sowie ein Elektron-Antineutrino aus. Sowohl Elektron als auch Anti-Neutrino verlassen den Atomkern, da beide Leptonen sind und nicht der starken Wechselwirkung unterliegen. Da sich nach dem Zerfallsprozess ein Neutron weniger, aber ein Proton mehr im Kern befindet, bleibt die Massenzahl A unverändert, während sich die Kernladungszahl Z um 1 erhöht. Das Element geht also in seinen Nachfolger im Periodensystem über.

Schreibt man wie üblich Massenzahlen A oben und Kernladungszahlen Z unten an die Symbole, kann demnach der Zerfall des Neutrons durch folgende Formel beschrieben werden:

{}^{1}_{0} \mathrm {n} \to {}^{1}_{1} \mathrm {p} + \mathrm{e}^{-} + \overline{\nu}_e .

Bezeichnet X das Mutter- und Y das Tochternuklid, so gilt für den β-Zerfall allgemein:

{}^{A}_{Z} \mathrm {X} \to {}^{A}_{Z+1} \mathrm {Y} + \mathrm{e}^{-} \mathrm + \overline{\nu}_e .

Ein typischer β-Strahler ist 198Au. Hier lautet die Umwandlung in Formelschreibweise:

{}^{198}_{79} \mathrm {Au} \to {}^{198}_{80} \mathrm {Hg} + \mathrm{e}^{-}+ \overline{\nu}_e  .

Der β+-Zerfall tritt bei protonenreichen Nukliden auf. Hierbei wird ein Proton des Kerns in ein Neutron umgewandelt. Dabei entsteht zusammen mit einem Positron ein Elektron-Neutrino. Wie beim β-Zerfall bleibt die Massenzahl unverändert, jedoch verringert sich die Kernladungszahl um 1, das Element geht also in seinen Vorgänger im Periodensystem über.

Die Umwandlung des Protons in ein Neutron geschieht durch:

{}^{1}_{1} \mathrm {p} \to {}^{1}_{0} \mathrm {n} + \mathrm{e}^{+} + \nu_e .

Mit den gleichen Bezeichnungen wie oben lässt sich der allgemeine β+-Zerfall beschreiben durch:

{}^{A}_{Z} \mathrm {X} \to {}^{A}_{Z-1} \mathrm {Y} + \mathrm{e}^{+} + \nu_e .

Der häufigste natürlich vorkommende β+-Strahler ist 40K. Hier lautet die Formel:

{}^{40}_{19} \mathrm {K} \to {}^{40}_{18} \mathrm {Ar} + \mathrm{e}^{+} + \nu_e .


Ein Konkurrenzprozess zum β+-Zerfall ist der sogenannte Elektroneneinfang. Hierbei verwandelt sich ein Proton des Kerns durch Einfangen eines Elektrons aus einer kernnahen Schale der Atomhülle in ein Neutron und ein Neutrino. Dieser Prozess tritt insbesondere dann auf, wenn die freiwerdende Umwandlungsenergie klein ist.

[Bearbeiten] Zerfall des freien Neutrons

Neben dem Kernzerfall kann Betastrahlung auch durch spontanen Zerfall von freien Neutronen entstehen. Dabei wandelt sich das Neutron in ein Proton, ein Antineutrino und ein Elektron um, das als Betastrahlung nachgewiesen werden kann. Die Reaktionsgleichung des Zerfalls lautet:

\hbox{n}\to\hbox{p}+\hbox{e}^-+\overline{\nu}_{\mathrm{e}}

[Bearbeiten] Wechselwirkung mit Materie

Wenn Betateilchen in ein Material eindringen, findet der höchste Energieübertrag auf das Material und die höchste Ionisierung in einer dünnen Schicht statt, die der Eindringtiefe der Teilchen entspricht.

[Bearbeiten] Biologische Wirkung

Ist der menschliche Körper Betastrahlen ausgesetzt, werden nur Hautschichten geschädigt. Dort kann es aber zu intensiven Verbrennungen und daraus resultierenden Spätfolgen wie Hautkrebs kommen. Sind die Augen exponiert, kann es zur Linsentrübung kommen.

Werden Betastrahler in den Körper aufgenommen (inkorporiert), sind hohe Strahlenbelastungen in der Umgebung des Strahlers die Folge. Gut dokumentiert ist Schilddrüsenkrebs als Folge von radioaktivem Iod-131 (131I), das sich in der Schilddrüse sammelt. In der Literatur findet man auch Befürchtungen, dass Strontium-90 (90Sr) zu Knochenkrebs und Leukämie führen kann, da sich Strontium wie Calcium in den Knochen anreichert.

[Bearbeiten] Strahlenschutz

Nuklid Energie Luft Plexiglas Glas
3H 19 keV 8 cm - -
14C 156 keV 65 cm - -
35S 167 keV 70 cm - -
131I 600 keV 250 cm 2,6 mm -
32P 1,710 MeV 710 cm 7,2 mm 4 mm

Betastrahlen lassen sich mit einem einige Millimeter dicken Absorber (beispielsweise Aluminiumblech) gut abschirmen. Allerdings wird dabei ein Teil der Energie der Betateilchen in Röntgen-Bremsstrahlung umgewandelt. Um diesen Prozess zu verringern, sollte das Abschirmmaterial möglichst leichte Atome aufweisen, also von geringer Ordnungszahl sein. Dahinter kann dann ein Schwermetall als zweiter Absorber dienen, der die Bremsstrahlung abschirmt.

Für β-Strahler lässt sich eine materialabhängige maximale Reichweite definieren, denn β-Teilchen geben ihre Energie (so wie Alphateilchen) in vielen Einzelstößen an Atomelektronen ab; die Strahlung wird also nicht exponentiell abgeschwächt wie Gammastrahlung. Aus dieser Erkenntnis resultiert die Auswahl abschirmender Materialien. Für einige der in der Forschung verbreiteten β-Strahler sind in der nebenstehenden Tabelle die Reichweiten in Luft, Plexiglas und Glas berechnet. Mit einer Plexiglasabschirmung von 1 cm kann eine sichere Abschirmung erreicht werden.

[Bearbeiten] Anwendungen

In der Strahlentherapie werden Betastrahler (z.B. Sr-90, Ru-106) in der Brachytherapie genutzt.

Die β+-Strahler 18F, 11C, 13N und 15O werden bei der Positronen-Emissions-Tomographie als Tracer benutzt. Ausgewertet wird dabei die durch Paarvernichtung entstehende Strahlung.

Neben Röntgen- und Gammastrahlung werden auch Betastrahlen für die Strahlensterilisation benutzt.

[Bearbeiten] Forschungsgeschichte

Ernest Rutherford und Frederick Soddy entwickelten 1903 eine Hypothese, nach der die bereits 1896 von Antoine Henri Becquerel entdeckte Radioaktivität mit der Umwandlung von Elementen verknüpft ist. Der Betazerfall wurde demnach als Quelle der Betastrahlung ausgemacht. Davon ausgehend formulierten 1913 Kasimir Fajans und Soddy die so genannten radioaktiven Verschiebungssätze, mit denen die natürlichen Zerfallsreihen durch aufeinander folgende Alpha- und Betazerfälle erklärt werden.

1911 zeigten Lise Meitner und Otto Hahn, dass die Energien der emittierten Elektronen über ein kontinuierliches Spektrum verteilt sind. Da die beim Zerfall freiwerdende Energie aber konstant ist, hatte man ein diskretes Spektrum, wie es auch beim Alphazerfall beobachtet wird, erwartet. Um diese scheinbare Nichterhaltung der Energie (und eine ebenfalls auftretende Verletzung von Impuls- und Drehimpulserhaltung) zu erklären, schlug Wolfgang Pauli 1930 in einem Brief die Beteiligung eines neutralen, extrem leichten Elementarteilchens am Zerfallsprozess vor, welches er „Neutron“ taufte. Enrico Fermi änderte diese Bezeichnung 1931 in Neutrino, als Verkleinerungsform des nahezu zeitgleich entdeckten wesentlich schwereren Neutrons. Der erste experimentelle Nachweis des Neutrinos gelang erst 1956 durch Clyde L. Cowan und Frederick Reines an einem der ersten großen Kernreaktoren.

Der β+-Zerfall wurde 1934 von Irène und Frédéric Joliot-Curie entdeckt.

Im Jahre 1956 gelang es mit einem von Chien-Shiung Wu durchgeführten Experiment, die kurz zuvor von Tsung-Dao Lee und Chen Ning Yang postulierte Paritätsverletzung des Betazerfalls nachzuweisen.

[Bearbeiten] Künstliche Elektronenstrahlen

Gelegentlich werden freie Elektronen, die künstlich (z. B. von einer Glühkathode) erzeugt und in einem Teilchenbeschleuniger auf hohe Energie gebracht wurden, ungenau ebenfalls als Betastrahlung bezeichnet. Auch der Name des Elektronenbeschleuniger-Typs Betatron weist darauf hin.

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Literatur

  • Werner Stolz: Radioaktivität. Grundlagen – Messung – Anwendungen. Teubner, 5. Aufl 2005, ISBN 3-519-53022-8
Kernphysik
  • Theo Mayer-Kuckuk: Kernphysik. Teubner, 6. Aufl. 1994, ISBN 3-519-03223-6
  • Klaus Bethge: Kernphysik. Springer 1996, ISBN 3-540-61236-X
  • Jean-Louis Basdevant, James Rich, Michael Spiro: Fundamentals in Nuclear Physics: From Nuclear Structure to Cosmology. Springer 2005, ISBN 0-387-01672-4
Forschungsgeschichte
  • Milorad Mlađenović: The History of Early Nuclear Physics (1896–1931). World Scientific 1992, ISBN 981-02-0807-3
Strahlenschutz
  • Hanno Krieger: Grundlagen der Strahlungsphysik und des Strahlenschutzes. Vieweg+Teubner 2007, ISBN 978-3835101999
  • Claus Grupen: Grundkurs Strahlenschutz. Praxiswissen für den Umgang mit radioaktiven Stoffen. Springer 2003, ISBN 3-540-00827-6
  • James E Martin: Physics for Radiation Protection. Wiley 2006, ISBN 0-471-35373-6
Medizin
  • Günter Goretzki: Medizinische Strahlenkunde. Physikalisch-technische Grundlagen. Urban&Fischer 2004, ISBN 3-437-47200-3
  • Thomas Herrmann, Michael Baumann, Wolfgang Dörr: Klinische Strahlenbiologie – kurz und bündig. Urban&Fischer Februar 2006, ISBN 3-437-23960-0

[Bearbeiten] Weblinks

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