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Bernie Geoffrion – Wikipedia

Bernie Geoffrion

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Bernard Joseph André „Boom Boom“ Geoffrion (* 16. Februar 1931 in Montreal, Québec, Kanada; † 11. März 2006, Atlanta, USA) war ein professioneller kanadischer Eishockeyspieler und -trainer, der von 1950 bis 1968 für die Montreal Canadiens und die New York Rangers in der National Hockey League spielte.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Karriere

Himmelhoch jauchzend, zu Tode betrübt. So könnte man Bernie Geoffrion beschreiben. Nach Siegen fand man ihn schnell auf einem Podium, von wo aus er, meist singend, die Anwesenden mitriss. Wegen dieser Auftritte wurde er zum Volkshelden und war auch wegen seines Humors weit über seine aktive Karriere beliebt. Nach Niederlagen war er hingegen nicht mehr zu sehen und seine Frau konnte ihn kaum aufmuntern. Auf dem Eis zählte er zu den Größten seiner Zeit, stand jedoch bei den Canadiens immer ein wenig im Schatten von Maurice Richard und später von Jean Beliveau. Seine besondere Stärke war sein unglaublich harter Schuss. Das laute Krachen, wenn seine Schüsse gegen die Bande knallten, brachte ihm seinen Spitznamen „Boom Boom“ ein. 1953 holte er seinen ersten Stanley Cup mit Montreal und es folgten fünf aufeinander folgende Titel von 1956 bis 1960. Bernie war häufig schwer verletzt, kämpfte sich aber immer wieder zurück. Ein Schuss, der ihn am Kehlkopf traf und der in 22 Tage ins Krankenhaus schickte, beschädigte nachhaltig seine Stimme. 1958 brach er im Training zusammen und nur mit einer Notoperation am Magen konnte man sein Leben retten. Bis zu den Playoffs war Geoffrion fast wie selbstverständlich wieder an Bord. Sehr enttäuscht war er, dass er nie Kapitän der Canadiens werden durfte. Er hatte bereits seine Karriere beendet, als ihn die New York Rangers in der Saison 66/67 zu einem Comeback für zwei Jahre überreden konnten.

Als die Atlanta Flames in die NHL kamen, war Bernie Geoffrion ihr erster Trainer. Im Laufe der Saison 79/80 übernahm er bis Saisonende die Canadiens.

1972 wurde er mit der Aufnahme in die Hockey Hall of Fame geehrt.

Am 11. März 2006, wurde sein ehemaliges Montreal Canadiens Trikot mit der Nr. 5 "retired" (Sperrung der Trikotnummer für die Zukunft, höchste Ehrung in der NHL). Er wollte unbedingt an der Zeremonie teilnehmen, ist aber tragischerweise an jenem Tag an Krebs gestorben. Das Trikot hängt jetzt neben der Nr.7 seines Schwiegervaters, Howie Morenz, in der Heimspielarena der Canadiens im Centre Bell in Montreal.

[Bearbeiten] NHL-Statistik

Saisons Spiele Tore Assists Punkte Strafen
Reg. Saison 16 883 393 429 822 689
Playoffs 16 132 58 60 118 88

[Bearbeiten] Sportliche Erfolge

[Bearbeiten] Persönliche Auszeichnungen

[Bearbeiten] Weblinks


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