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Bahnstrecke Mülheim-Heißen–Oberhausen-Osterfeld Nord – Wikipedia

Bahnstrecke Mülheim-Heißen–Oberhausen-Osterfeld Nord

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Bahnstrecke Mülheim-Heißen–Oberhausen-Osterfeld Nord
Kursbuchstrecke: 423, 450.9
Streckennummer: 2182 Mülheim-Heißen–Schönebeck
2280 (Essen West–)Schönebeck–Frintrop
2261 Frintrop–OB-Osterfeld Nord
Streckenlänge: 10 km
Spurweite: 1.435 mm
Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz ~
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Verlauf
Strecke nach Bottrop Nord
0,0 Oberhausen-Osterfeld Nord (ehem. Rh Bf)
Strecke nach Oberhausen West
Strecke Duisburg-Ruhrort–Wanne-Eickel
Emscher
Rhein-Herne-Kanal
1,7
4,3
Abzw Osterfeld (alt) Strecke nach Oberhausen West
4,5 Essen-Frintrop (alt)
6,7 Abzw Essen-Frintrop nach Abzw Prosper-Levin
7,4 Abzw Essen-Dellwig Ost Strecke nach Bottrop Hbf
Strecke Duisburg–Dortmund
7,8 Essen-Dellwig Ost
9,1 Essen-Gerschede
10,3 Essen-Borbeck (Hp)
ehem. Verbindungsstrecke Abzw Essen-Altendorf
11,5
1,0
Abzw Schönebeck
11,6 Essen-Borbeck Süd
ehem. Strecke nach Abzw Essen-Altendorf
Hauptstrecke Mülheim–Essen
S-Bahnstrecke nach Mülheim Hbf
13,0 Essen-Frohnhausen (ohne Halt)
14,1 Essen West
S-Bahnstrecke nach Essen Hbf
ehem. Strecke nach Altendorf (Ruhr)
0,0 Mülheim-Heißen
ehem. Strecke nach Mülheim Hbf

Die Bahnstrecke Mülheim-Heißen–Oberhausen-Osterfeld Nord ist eine ehemals durchgehende Eisenbahnstrecke im westlichen Ruhrgebiet von Heißen (heute Stadtteil von Mülheim an der Ruhr) nach Osterfeld (heute Stadtteil von Oberhausen).

Nach mehrmaligem Umbau wird die Strecke heute nur noch an zwei Stellen und dann in Verbindung mit anderen Strecken genutzt.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

Die Bahnstrecke wurde von der Rheinischen Eisenbahn-Gesellschaft als Verbindungsstrecke ihrer Bahnhöfe Heißen an ihrer Ruhrgebietsstrecke Osterath–Dortmund und Osterfeld RhE (heute Oberhausen-Osterfeld Nord) an ihrer Nordseestrecke Duisburg–Quakenbrück gebaut und am 1. Dezember 1872 zunächst nur für den Güterverkehr von Heißen bis Frintrop in Betrieb genommen. Am 1. Juli 1879 folgte dann die Eröffnung der Gesamtstrecke bis Osterfeld Nord auch für den Personenverkehr.

[Bearbeiten] Stilllegung

Während des Zweiten Weltkriegs wurden am 27. März 1945 die Brücken über Emscher und Rhein-Herne-Kanal gesprengt, der Personenverkehr auf der gesamten Strecke eingestellt. Die Brückenfundamente der Brücken über den Rhein-Herne-Kanal sind bis heute sichtbar.

Der Streckenabschnitt zwischen Abzw Osterfeld (alt) und Osterfeld Nord wurde nicht wieder in Betrieb genommen und am 16. März 1967 entwidmet, die ehemalige Trasse ist selbst auf Luftbildern nur noch zu erahnen. Das Streckenende wurde südlich des Rhein-Herne-Kanals mit der Bahnstrecke Duisburg–Quakenbrück verbunden, dort entstand der heutige Abzw Osterfeld.

Zwischen Mülheim-Heißen und Abzw Schönebeck fuhren nach dem Zweiten Weltkrieg in den Jahren 1946 bis 1948 noch einmal Personenzüge, der letzte Güterzug fuhr am 28. Mai 1967, zwei Jahre später erfolgte am 1. Mai 1969 die endgültige Stilllegung.

[Bearbeiten] Heutige Situation

Heute wird nur noch ein knapp zweieinhalb Kilometer langer Abschnitt ausschließlich für den Güterverkehr, sowie ein gut vier Kilometer langer Abschnitt für den Personenverkehr genutzt.

1976 wurde die Strecke zwischen Abzw Osterfeld und Abzw Essen-Frintrop elektrifiziert und dient heute als zweigleisige Güterzughauptbahn. Am 1. März 1996 wurde die Verbindung zwischen Essen-Frintrop und Essen-Dellwig Ost stillgelegt und abgebaut, der Güterverkehr von Oberhausen West fährt seitdem nur noch via Abzw Prosper-Levin und Abzw Geschede nach Bottrop Hbf bzw. Bottrop Süd (unter Umgehung des Rangierbahnhofes Oberhausen-Osterfeld Süd).

Der mittlere Streckenabschnitt zwischen Abzw Schönebeck und Abzw Essen-Dellwig Ost wurde 1980 elektrifiziert und ist heute als zweigleisige Personenzughauptbahn klassifiziert. Im Norden ist sie nun durchgebunden an die eingleisige Verbindungsstrecke 2248, im Süden führt sie weiter als Strecke 2280 nach Essen West, wo sie in die S-Bahnstrecke nach Essen Hbf mündet.

Die ist auch der Grund, weswegen der RE 14 „Der Borkener“ in Essen Hbf vom S-Bahnsteig verkehrt, da keine Gleisverbindung zur Fernbahnstrecke existiert. Am Haltepunkt Essen-Frohnhausen halten nur die S-Bahnen S1 und S3 auf der Hauptstrecke, denn obwohl die Strecke mittig zwischen den beiden Bahnsteigen hindurchgeführt wird, hat sie selber jedoch keinen Bahnsteiganschluss.

[Bearbeiten] Quellen

NRWbahnarchiv von André Joost:


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