Bad Deutsch-Altenburg
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Wappen | Karte | |
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Basisdaten | ||
Bundesland: | Niederösterreich | |
Politischer Bezirk: | Bruck an der Leitha (BL) | |
Fläche: | 12,6 km² | |
Koordinaten: | 48° 8′ N, 16° 54′ OKoordinaten: 48° 8′ 0″ N, 16° 54′ 0″ O | |
Höhe: | 148 m ü. A. | |
Einwohner: | 1393 (31. Dez. 2005) | |
Bevölkerungsdichte: | 111 Einwohner je km² | |
Postleitzahl: | 2405 | |
Vorwahlen: | 0 21 65 | |
Gemeindekennziffer: | 3 07 02 | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Erhardgasse 2 2405 Bad Deutsch-Altenburg |
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Offizielle Website: | ||
Politik | ||
Bürgermeister: | Josef Gittel (SPÖ) | |
Gemeinderat: (2005) (19 Mitglieder) |
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Lage der Marktgemeinde Bad Deutsch-Altenburg im Bezirk Bruck an der Leitha | ||
Bad Deutsch-Altenburg ist eine Marktgemeinde im niederösterreichischen Bezirk Bruck an der Leitha; sie liegt am rechten Ufer der Donau südwestlich von Hainburg an der Donau. Bad Deutsch-Altenburg hat rund 1300 Einwohner.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Geschichte
Der 1297 erstmals urkundlich erwähnte Ort entstand um eine Burg aus dem 11. Jahrhundert; 1579 erhielt er das Marktrecht.
Der Namenszusatz "Deutsch" dient zur Differenzierung vom westungarischen Ort Mosonmagyaróvár (Ungarisch-Altenburg).
[Bearbeiten] Sehenswürdigkeiten
Seine Hauptattraktion ist die stärkste Jod-Schwefel-Quelle in Mitteleuropa, deren Wasser zur Behandlung von Nervenleiden und rheumatischen Erkrankungen eingesetzt wird. Auch liegen die Ausgrabungen von Carnuntum teilweise auf dem Gemeindegebiet.
Weitere Sehenswürdigkeiten sind:
- die Pfarrkirche Maria Himmelfahrt, eine romanische Pfeilerbasilika aus der Zeit um 1213 mit gotischem Chor und einem Turm aus dem 14. Jahrhundert;
- der spätromanische Karner aus der Mitte des 13. Jahrhunderts;
- das frühbarocke Wasserschloss Ludwigstorff aus dem 17. Jahrhundert
- das Museum Carnuntinum mit Funden aus Carnuntum
[Bearbeiten] Geschichte
Von 1917 bis 1985(?) befand sich in Deutsch-Altenburg eine große Funkstation für kommerziellen Funk, siehe Funkstation Deutsch-Altenburg.
[Bearbeiten] Persönlichkeiten
- Anton Durcovici (1888-1951), Bischof von Jassy von 1947-1951, Apostolischer Administrator des Erzbistums Bukarest, Opfer des kommunistischen Regimes in Rumänien
[Bearbeiten] Weblinks
- Eintrag über Bad Deutsch-Altenburg im Lexikon des Niederösterreichischen Landesmuseums (Für ausführlichere Informationen ist eine kostenlose Registrierung notwendig)
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