Zarpen
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Wappen | Deutschlandkarte | ||
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Basisdaten | |||
Bundesland: | Schleswig-Holstein | ||
Kreis: | Stormarn | ||
Amt: | Nordstormarn | ||
Höhe: | 19 m ü. NN | ||
Fläche: | 11,69 km² | ||
Einwohner: | 1519 (31. Dez. 2007) | ||
Bevölkerungsdichte: | 130 Einwohner je km² | ||
Postleitzahl: | 23619 | ||
Vorwahl: | 04533 | ||
Kfz-Kennzeichen: | OD | ||
Gemeindeschlüssel: | 01 0 62 087
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Adresse der Amtsverwaltung: | Am Schiefen Kamp 10 23858 Reinfeld |
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Webpräsenz: | |||
Bürgermeister: | Wolf-Friedrich Schöning (FKW Zarpen) |
Zarpen ist eine Gemeinde und ein Dorf im Amt Nordstormarn, Kreis Stormarn in Schleswig-Holstein.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Geografie
[Bearbeiten] Geografische Lage
Zarpen liegt an der Heilsau. In Zarpen mündet die Ellerbek in die Heilsau.
[Bearbeiten] Nachbargemeinden
Nachbargemeinden sind: Badendorf, Rehhorst, Heidekamp, Wesenberg und Heilshoop.
[Bearbeiten] Geschichte
Zarpen wurde erstmals 1189 urkundlich erwähnt. Zarpen war bis ins 15. Jahrhundert eine Stadt. Bis 1972 Sitz des Amt Zarpen.
Die Bevölkerung ist hauptsächlich evangelisch lutherisch.
[Bearbeiten] Eingemeindungen
- 1975: Dahmsdorf
[Bearbeiten] Ortsteile
[Bearbeiten] Dahmsdorf
Dahmsdorf wird als Adamestorpe 1327 erstmals erwähnt. Seit dem Mittelalter gehört es zum Kirchspiel Zarpen. Nach Auflösung des Zisterzienser-Klosters Reinfeld kam Dahmsdorf zum alten plönischen Amt Reinfeld, ab 1867 zum Kirchspielvogteibezirk Reinfeld. Im 19. Jahrhundert bestand das Dorf aus vier Vollhufen, einer Viertelhufe, einer Zwölftelhufe und zwei Erbpachtstellen. Es hatte damals knapp 130 Einwohner. 1889 kam Dahmsdorf mit Einführung der preußischen Kommunalverfassung zum Amtsbezirk Zarpen. Seit 1948 gehörte es zum Amt Zarpen, seit 1972 zum Amt Nordstormarn. Am 1. Januar 1975 wurde Dahmsdorf nach Zarpen eingemeindet, es hatte damals 79 Einwohner.
[Bearbeiten] Politik
[Bearbeiten] Wappen
Blasonierung: „Über einem silbernen Wellenschildfuß, darin unter einem blauen Wellenfaden ein schräglinks gestelltes grünes Eichenblatt, in Rot ein goldener Kelch und ein goldener Schlüssel mit dem Bart oben links.“[1]
[Bearbeiten] Bauwerke
Die Kirche wurde im Jahre 1221 erbaut.
[Bearbeiten] Quellen
[Bearbeiten] Weblinks
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