Wang (Niederösterreich)
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Wappen | Karte | |
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Basisdaten | ||
Bundesland: | Niederösterreich | |
Politischer Bezirk: | Scheibbs (SB) | |
Fläche: | 19,66 km² | |
Koordinaten: | 48° 3′ N, 15° 2′ OKoordinaten: 48° 2′ 40″ N, 15° 1′ 30″ O | |
Höhe: | 323 m ü. A. | |
Einwohner: | 1294 (31. Dez. 2005) | |
Bevölkerungsdichte: | 66 Einwohner je km² | |
Postleitzahl: | 3261 | |
Vorwahl: | 07488 | |
Gemeindekennziffer: | 3 20 15 | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Oberer Markt 1 3261 Wang |
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Offizielle Website: | ||
Politik | ||
Bürgermeister: | Franz Sonnleitner (ÖVP) | |
Gemeinderat: (2005) (19 Mitglieder) |
Wang ist eine Marktgemeinde mit 1.294 Einwohnern im Bezirk Scheibbs in Niederösterreich.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Geografie
Wang liegt im Mostviertel in der niederösterreichischen Eisenwurzen. Die Fläche der Marktgemeinde umfasst 19,66 Quadratkilometer. 29,05 Prozent der Fläche sind bewaldet.
Katastralgemeinden sind Wang, Pyhrafeld und Reidlingberg. Die Gemeinde teilt sich auf die Orte Berg, Ewixen, Griesperwarth, Grieswang, Höfling, Hofweid, Kaisitzberg, Lehmgstetten, Mitterberg, Nebetenberg, Pyhrafeld, Reidlingberg, Reidlingdorf, Reitering, Schlott, Straß, Thurhofwang und Wang.
[Bearbeiten] Geschichte
Im Altertum war das Gebiet Teil der Provinz Noricum. An der kleinen Erlauf verlief eine Römerstraße, so dass wahrscheinlich hier schon lange eine kleine Siedlung vorhanden war. Die erste urkundliche Erwähnung Wangs erfolgte allerdings erst 1334. Im österreichischen Kernland Niederösterreich liegend teilte der Ort die wechselvolle Geschichte Österreichs. Nach der Auflösung der Grundherrschaft Wang/Reinsperg wurde das 1538 zum Markt erhobene Wang 1850 eine eigene Gemeinde. 1970 wurden die Gemeinden Reidlingberg und Pyhrafeld eingemeindet.
[Bearbeiten] Einwohnerentwicklung
Nach dem Ergebnis der Volkszählung 2001 gab es 1283 Einwohner. 1991 hatte die Marktgemeinde 1171 Einwohner, 1981 1110 und im Jahr 1971 1041 Einwohner.
[Bearbeiten] Politik
Bürgermeister der Marktgemeinde ist Franz Sonnleitner, Amtsleiter Christian Hofmarcher. Im Marktgemeinderat gibt es bei insgesamt 19 Sitzen folgende Mandatsverteilung: ÖVP 15, SPÖ 3, FPÖ 1, andere keine Sitze.
[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur
Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 34, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 101. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 627. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 49,8 Prozent.
[Bearbeiten] Weblinks
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