Vorwerk (Unternehmen)
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Vorwerk & Co. KG | |
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Unternehmensform | Kommanditgesellschaft |
Gründung | 1883 |
Unternehmenssitz | Wuppertal, Deutschland |
Unternehmensleitung |
|
Mitarbeiter | 19.439 (2006)[1] |
Umsatz | 2,343 Mrd. EUR (2006)[2] |
Branche | Handel, Elektro, Textil, Chemie, Dienstleistungen |
Produkte |
Haushaltswaren, Teppiche, Einbauküchen, Kosmetika |
Website | www.vorwerk.de |
Die Unternehmensgruppe Vorwerk ist ein diversifizierter internationaler Konzern mit Sitz in Wuppertal. Schwerpunkt des Geschäfts bildet der Direktvertrieb verschiedener Produkte über selbstständige Handelsvertreter (so genannte Fachberater). Zum Produktportfolio gehören Haushaltsgeräte (insbesondere Staubsauger), Teppichböden, Einbauküchen und Kosmetika.
Inklusive der Handelsvertreter beschäftigt das als Kommanditgesellschaft geführte Familienunternehmen weltweit über eine halbe Million Menschen in über 60 Ländern (Stand 2006). Für das Jahr 2006 wurde ein Umsatz von 1,836 Milliarden Euro angegeben, zusammen mit der assoziierten akf-Gruppe betrug das Geschäftsvolumen 2,343 Milliarden Euro. Die Gewinnhöhe wird traditionell nicht veröffentlicht.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Geschichte
[Bearbeiten] Die Anfänge – Barmer Teppichfabrik Vorwerk & Co
1883 wurde die Barmer Teppichfabrik Vorwerk & Co von den Brüdern Carl (1847–1907) und Adolf Vorwerk gegründet. Noch im selben Jahr trennten sich die Brüder wieder und Carl Vorwerk leitete die Firma alleine weiter. Hergestellt wurden zunächst hochwertige Teppiche und Möbelstoffe, später auch – erst unter einem englischen Patent, dann unter verbessertem eigenen – die nötigen Webstühle.
Nachfolger von Carl Vorwerk sollte sein Sohn Carl jr. (1878–1904) werden. Dieser starb allerdings schon wenige Monate, nachdem er 1903 den Betrieb übernommen hatte. So wurde nach dem Tod des Firmengründers im Jahr 1907 dessen Schwiegersohn August Mittelsten Scheid (1871–1955) alleiniger geschäftsführender Gesellschafter. Unter seiner Leitung wurde nach dem Ersten Weltkrieg als weiteres Standbein der Firma mit der Produktion von Getrieben und elektrischen Motoren für Grammophone begonnen.
[Bearbeiten] Kobold und Direktvertrieb
Mit dem Aufkommen des Hörfunks in den 1920-er Jahren kam es zu einem starken Umsatzeinbruch in der Grammophonsparte. Aus dieser Not heraus wurde 1929 der „Vorwerk Kobold“ geboren: Der Chefingenieur Engelbert Gorissen entwickelte aus einem Grammophonmotor einen leistungstarken elektrischen Handstaubsauger. Am 25. Mai 1930 wurde das Patent für den Kobold „Modell 30“ erteilt. Der Absatz des in Deutschland bis dahin noch unbekannten Geräts lief trotz des relativ moderaten Preises von 20 Reichsmark zunächst äußerst schlecht. Erst die Einführung des Direktvertriebes im Jahr 1930 – die Idee dazu kam von Werner Mittelsten Scheid (1904–1953), einem Sohn des Firmeninhabers – sicherte den Erfolg des Produkts. 1935 waren bereits 100.000 Exemplare des „Kobold“ verkauft, 1937 eine halbe und 1953 eine Million. Noch vor dem Zweiten Weltkrieg, im Jahr 1938, wurde die erste Auslandsgesellschaft, Vorwerk Folletto in Italien, gegründet.
Im Zweiten Weltkrieg wurde das Hauptwerk in Wuppertal-Barmen im Mai 1943 bei Bombenangriffen schwer beschädigt, woraufhin die Söhne von August Mittelsten Scheid, Werner und Erich Mittelsten Scheid, die Leitung der Firma gemeinsam übernahmen. Die Vertriebsorganisation der Firma, die sich während des Krieges zunächst mit dem Verkauf verschiedener Produkte über Wasser gehalten hatte, stellte in diesem Jahr ihre Tätigkeit ein.
Ab 1939 stellte Vorwerk im staatlichen Auftrag kriegswichtige Teile her, insbesondere Rüstungsgüter wie Gestelle für Periskope, Getriebe für Geschütze, Teile für Raketen, Granaten, Bombenhüllen und ein Bauteil für ein Steuergerät von Flugabwehrkanonen. Die Leitung der Rüstungsproduktion übernahm Erich Mittelsten Scheid. Aufgrund der strategischen Bedeutung des Flak-Bauteils wurde 1942 auf Veranlassung der Rüstungsbehörden 1942 ein Vorwerk-Betrieb in Łódź (damals Litzmannstadt genannt) aufgebaut, da Wuppertal Luftangriffen ausgesetzt war und Lodz außerhalb der Reichweite alliierter Flugzeuge lag. Der Betrieb musste jedoch im September 1944 angesichts der herannahenden Roten Armee nach Wuppertal evakuiert werden.[3] Die Rüstungsproduktion endete am 1. April 1945.
Nach Ende des Zweiten Weltkriegs wurden Produktion und Vertrieb zunächst in Deutschland, dann in Europa und in Übersee neu aufgebaut. Im Jahr 1955 gab es bereits wieder 2.000 Vorwerk-Fachberater. Alleiniger Geschäftsführer war – nach dem Tod seines Bruders 1953 – Erich Mittelsten Scheid.
[Bearbeiten] Weitere Diversifizierung
1969 folgte Dr. Jörg Mittelsten Scheid, Sohn von Werner, seinem Onkel in der Unternehmensspitze nach. Drei Jahre später wurden mit Günter Busch und Bernd Balders erstmals Nichtmitglieder der Inhaberfamilie zu weiteren persönlich haftenden Gesellschaftern.
War der Konzern bis Ende der 1960-er Jahre im Wesentlichen auf Produktion und Vertrieb von Staubsaugern, Teppichen und Möbelstoffen beschränkt, so erfolgte seitdem beständig eine Diversifizierung, zunächst im Dienstleistungsbereich. Bereits 1968 war Vorwerk an der Gründung der akf-Bank beteiligt gewesen, 1970 ging aus der internen EDV-Abteilung die ZEDA Gesellschaft für Datenverarbeitung und EDV-Beratung mbH & Co. KG hervor und die Gründung der Hygienic Service Gebäudereinigung und Umweltpflege GmbH im Jahr 1974 war die Keimzelle der Sparte Hectas Gebäudedienste. Daneben wurde das Produktsortiment im Bereich „Haushalt“ erweitert. So brachte man unter anderem 1971 die Küchenmaschine Thermomix auf den Markt, 1974 kamen die Vorwerk-Einbauküchen hinzu.
Der Beginn des 21. Jahrhunderts war von weiteren Neuerwerbungen und Umstrukturierungen geprägt. 2001 kaufte Vorwerk die Direktvertriebsorganisation LUX Asia Pacific dem schwedischen Electrolux-Konzern ab und festigte damit die Stellung auf dem asiatischen Markt. Das Folgejahr brachte die Neueinführung des Bügelsystems „Feelina“, das Jahr darauf die Trennung vom Bereich EDV-Dienstleistungen: Die ZEDA wurde 2003 an T-Systems verkauft. Die bisher letzte Transaktion war die Übernahme des amerikanischen Kosmetikherstellers Jafra Cosmetics im Mai 2004.
Ende 2005 schied Jörg Mittelsten Scheid aus der Unternehmensleitung aus. Seit Januar 2007 setzt sich die Unternehmensleitung von Vorwerk wie folgt zusammen: Achim Schwanitz (persönlich haftender Gesellschafter), Peter Oberegger (persönlich haftender Gesellschafter), Wolfgang Bahmann (Personal) und Eberhard Pothmann (Finanzen).
Ende Juni 2008 stellt der Geschäftsbereich Einbauküchen seine Geschäftstätigkeit ein.
[Bearbeiten] Konzernüberblick
[Bearbeiten] Aktuelle Konzernstruktur
Zum Konsolidierungskreis des Vorwerk-Konzerns gehören weltweit über 50 Gesellschaften, die in drei Hauptgeschäftsfelder eingeordnet werden. Ein viertes Geschäftsfeld bilden die Gesellschaften der akf-Gruppe, an denen Vorwerk zwar 90,05% der Anteile hält, die aber aufgrund fehlender einheitlicher Leitung durch Vorwerk lediglich als assoziierte Unternehmen nach der Equity-Methode in den Konzernabschluss einbezogen sind.
[Bearbeiten] Hauptgeschäftsfelder
- Direktvertrieb
- Division Kobold incl. Einbauküchen (Raumpflegesystem Vorwerk Kobold, Vorwerk Tiger sowie Vorwerk Einbauküchen)
- Division Thermomix (Multifunktionale Küchenmaschine)
- Division Feelina (Bügelsystem)
- Division Jafra Cosmetics (Kosmetika, Gesichts- und Körperpflege-Produkte)
- Division Lux Asia Pacific (Haushaltsgeräte im asisatisch-pazifischen Raum)
- Vorwerk Teppich
- Hectas Gebäudedienste (Infrastrukturelle Gebäudedienstleistungen)
- akf-Gruppe (Finanzdienstleistungen)
[Bearbeiten] Wichtige Unternehmen und Standorte
[Bearbeiten] Vorwerk
sowie Vertriebsgesellschaften in Deutschland, Österreich, Italien, Frankreich, Spanien, Tschechien, Polen, Russland, Portugal, China, Taiwan, Mexiko
[Bearbeiten] Vorwerk-Produktionsstätten
- Vorwerk Elektrowerke GmbH & Co. KG, Wuppertal (Forschung und Produktion Haushaltsgeräte)
- Vorwerk Deutschland Stiftung & Co. KG, Velbert-Tönisheide (Produktion und Verwaltung Einbauküchen)
- Vorwerk Semco S.A.S., Cloyes-sur-le-Loir, Frankreich (Produktion Thermomix)
- Vorwerk Folletto Manufacturing S.r.l., Mailand, Italien (Produktion Zubehör und Bügelsystem)
- Vorwerk Household Appliances Co., Inc. Shanghai, China (Produktion und Vertrieb)
- Vorwerk Teppichwerke in Hameln
[Bearbeiten] Jafra
- Jafra Cosmetics International, Inc., Westlake Village, Kalifornien, USA (Hauptsitz, Forschung und Entwicklung)
- Jafra Cosmetics International, S.A. de C.V. Mexiko-Stadt, Mexiko
- Cosmeticos y Fragancias S.A. de C.V. Naucalpan de Juárez, Mexiko (Produktion)
sowie weitere Vertriebsgesellschaften in Deutschland, Schweiz, Österreich, Italien, Niederlande, Dominikanische Republik, Russland
[Bearbeiten] Lux Asia Pacific
- Lux Asia Pacific Pte. Ltd., Singapur (Hauptsitz)
- Lux Manufacturing Corp., Makati City, Philippinen (Produktion Wasserreiniger)
sowie weitere Vertriebsgesellschaften in Japan, Indonesien, Thailand, Taiwan, Australien, Vietnam
[Bearbeiten] Vorwerk Teppich
- Vorwerk & Co. Teppichwerke GmbH & Co. KG, Hameln
[Bearbeiten] HECTAS
- HECTAS Gebäudedienste Stiftung & Co. KG, Wuppertal
sowie weitere Tochterunternehmen in Deutschland, Österreich, Niederlande, Tschechien, Polen, Belgien, Ungarn
[Bearbeiten] akf
- akf bank GmbH & Co. KG, Wuppertal
- akf leasing GmbH & Co. KG, Wuppertal
- akf servicelease GmbH & Co. KG, Wuppertal
sowie weitere Tochterunternehmen in Spanien
[Bearbeiten] Unternehmensleitung
- Achim Schwanitz (persönlich haftender Gesellschafter)
- Peter Oberegger (persönlich haftender Gesellschafter)
- Wolfgang Bahlmann
- Eberhard Pothmann
Beirat für die persönlich haftenden Gesellschafter:
- Dr. Jörg Mittelsten Scheid (Vorsitzender)
- Prof. Dr. Pius Baschera
- Rainer Christian Genes
- Dr. Axel Epe
- Verena Klüser
- Jens Mittelsten Scheid
- Karen Schmidt-Paas
[Bearbeiten] Kennzahlen
Das beständige Wachstum des Geschäftsvolumens in den letzten Jahren erhielt 2004 durch den Erwerb von Jafra Cosmetics einen weiteren Schub. Die erstmals ganzjährige Einbeziehung von Jafra erbrachte 2005 einen neuen Rekordumsatz von knapp 2,2 Milliarden Euro, eine Steigerung um 5 % gegenüber dem Vorjahr. Auch das Ergebnis war laut Firmenangabe „deutlich“ verbessert worden.
Im Jahr 2006 brach in Deutschland der Umsatz im Kerngeschäft Kobold-Direktvertrieb um 10 % ein. Grund sei, so Vorwerk, ein seit Beginn 2006 entstandener Mangel an Fachberatern. Ob sich die seit Ende des Jahres beobachtete Stabilisierung fortsetze, stünde noch nicht fest.[4] Die Entwicklung in den übrigen Märkten und Sparten verlief 2006 jedoch insgesamt positiv, so dass die Umsatzsteigerung konzernweit mit 7 % sogar über der des Vorjahres lag. Der Auslandsanteil am Geschäftsvolumen wird 2006 unverändert mit 56 % angegeben.
Kennzahlen der Vorwerk Unternehmensgruppe (Werte in Mio. €) | ||||||
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2001 | 2002 | 2003 | 2004 | 2005 | 2006 | |
Bilanzsumme | 1.062 | 1.150 | 1.204 | 1.756 | 1.693 | 1.725 |
Eigenkapital | 547 | 568 | 607 | 686 | 750 | 796 |
Eigenkapitalquote | 52 % | 49 % | 50 % | 39 % | 44 % | 46 % |
Mitarbeiter (ohne akf-Gruppe) | 16.913 | 16.602 | 16.888 | 19.704 | 19.879 | 19.439 |
Fachberater | 28.409 | 29.609 | 30.137 | 466.443 | 467.626 | 514.046 |
(davon Jafra) | - | - | - | 434.697 | 435.348 | 482.384 |
Umsatz (ohne akf-Gruppe) | 1.218 | 1.231 | 1.287 | 1.594 | 1.772 | 1.836 |
(davon Jafra) | - | - | - | 229 | 399 | 447 |
Neugeschäft akf-Gruppe | 303 | 339 | 348 | 480 | 409 | 507 |
Geschäftsvolumen gesamt | 1.521 | 1.570 | 1.635 | 2.074 | 2.181 | 2.343 |
[Bearbeiten] Eigendarstellung
Nachdem Vorwerk – mit Ausnahme der Teppichwerke – bis 2001 auf klassische Werbung verzichtet hatte, wird seitdem unter dem Slogan „Vorwerk – Unser Bestes für Ihre Familie“ erstmals eine breit angelegte Imagekampagne, das sogenannte „Family Concept“ durchgeführt. Nach Aussage von Vorwerk ist Ziel der Kampagne, „ein gesellschaftspolitisches Defizit, nämlich die mangelnde Anerkennung der Familienarbeit wieder in das öffentliche Bewusstsein zu rücken“ [5] bzw. „Erziehungsleistung und Hausarbeit stärker anzuerkennen und für eine bessere öffentliche Akzeptanz dieser Tätigkeiten einzutreten“ [6] und dadurch Bekanntheit und Sympathiewerte – insbesondere bei der besonders relevanten Zielgruppe der Hausfrauen und -männer – zu steigern.
Zentraler Teil des „Family Concept“ ist der 2003 erstmals ausgestrahlte Fernsehwerbespot „Ich führe ein sehr erfolgreiches kleines Familienunternehmen“, auch im Zusammenspiel mit dem gemeinsam mit der Zeitschrift Hörzu seit 2004 jährlich ausgeschriebenen Wettbewerb zur „Familien-Managerin des Jahres“. Mit zum Konzept gehören aber auch die Unterstützung von SOS-Kinderdörfern durch den im Jahr 2002 gegründeten Vorwerk Family Fonds oder die Finanzierung demoskopischer Studien über die Anerkennung von Hausarbeit.
[Bearbeiten] Produkte
Traditionsreichstes Produkt im Sortiment sind Teppiche bzw. Teppichböden, das einzige Geschäftsfeld, in dem Vorwerk seit der Gründung im Jahr 1883 bis heute durchgehend aktiv ist. Bekannt geworden ist Vorwerk aber vor allem mit Produktion und Vertrieb von Staubsaugern und Zubehör, die Division Kobold ist heute die umsatzstärkste Sparte des Konzerns. Die Vorwerk Einbauküchen, die Küchenmaschine Thermomix und das Bügelsystem Feelina runden das Portfolio im Bereich Haushalt ab. Neu zum Sortiment hinzugekommen sind durch die Übernahme von Jafra im Jahr 2004 Produkte der Gesichts- und Körperpflege sowie Kosmetika und Parfums.
[Bearbeiten] Trivia
1985 prozessierte Vorwerk gegen den Chaos Computer Club (CCC). Dieser hatte auf seiner Btx-Seite einen Auszug aus einer 1978 erschienenen Dissertation über „Penisverletzungen bei Masturbation mit Staubsaugern“ veröffentlicht, in der explizit auf das Modell Kobold Bezug genommen wurde. Vorwerk fürchtete um den guten Ruf und reichte eine Unterlassungsklage ein, wonach dem CCC bei Zuwiderhandlung ein Ordnungsgeld von 500.000 DM angedroht werden sollte. [7] Nachdem der Doktorvater und ein Betroffener bei Vorwerk vorstellig wurden, konnte die Firma jedoch von der Seriosität der Quelle überzeugt werden und zog die Klage zurück.
Vorwerk wird zumindest in Deutschland seit Einführung des Kobold-Direktvertriebs stark mit Haustürgeschäften assoziiert. In seinem 1999 erschienenen Dokumentarfilm Die Blume der Hausfrau, der mit einigem Erfolg in deutschen Programmkinos lief, porträtierte Regisseur Dominik Wessely die Arbeit der Vorwerk-Fachberater.
[Bearbeiten] Quellen
- Vorwerk Geschäftsberichte 2000–2006
- Vorwerk Pressemitteilungen
- Pross, Helge: Der Geist der Unternehmer. 100 Jahre Vorwerk & Co. 1883–1983. Berlin 1983, ISBN 3-546-47589-5
[Bearbeiten] Einzelnachweise
- ↑ Geschäftsbericht 2006, S. 6.
- ↑ Geschäftsbericht 2006, S. 6.
- ↑ Schott, Christian: Familienunternehmen und „global player“: Vorwerk & Co. und der Umgang mit der eigenen Vergangenheit
- ↑ Geschäftsbericht 2006, S. 18.
- ↑ Geschäftsbericht 2005, S. 10.
- ↑ Geschäftsbericht 2004, S. 26.
- ↑ Propeller am Penis. In: Der Spiegel. Nr. 5, 1986, S. 66–72.
[Bearbeiten] Weblinks
Firmenseiten:
Sonstiges:
- Die Blume der Hausfrau in der Internet Movie Database (englisch)
- Klinkenputzer und Staubfänger (Bericht im manager-magazin über das Unternehmen)
Koordinaten: 51° 16' 26" N, 7° 12' 1" O