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Verlag – Wikipedia

Verlag

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel handelt vom Verlag im Buchhandel. Zum Verlagswesen als historischer Wirtschaftsform siehe Verlagssystem.

Ein Verlag ist ein Medien-Unternehmen, das Werke der Literatur, Kunst, Musik oder Wissenschaft vervielfältigt und verbreitet. Der Verkauf kann über den Handel (Kunst-, Buchhandel etc.) oder durch den Verlag selbst erfolgen. Das Wort „verlegen“ bedeutet im Mittelhochdeutschen „Geld ausgeben“ oder „etwas auf seine Rechnung nehmen“.

Der Verlag oder die Person des Verlegers erwirbt in der Regel das Nutzungsrecht am Werk eines Autors (Urheberrecht) auf Grund eines Vertrages und sorgt für Herstellung (bei einem Buch Vorbereitung des Druckes) und Druck (bei einem Buch) des Werkes sowie dessen Finanzierung. Des weiteren besorgt er die Werbung und den Vertrieb über die verschiedenen Vertriebswege, zum Beispiel über den Buchhandel oder den Pressegroßhandel.

Angestellte in einem Verlag sind etwa ausgebildete Verlagskaufleute (neue Berufsbezeichnung: Medienkaufmann Digital und Print) oder in der Verlagsherstellung tätig (z.B. Lektoren, Korrektoren, Setzer, Mediengestalter für Digital- und Printmedien, Drucker).

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Verlagsarten

Verlage lassen sich nach ihren Hauptprodukten ordnen:

Verlage werden auch nach Unternehmensgröße und -ziel charakterisiert:

Der Begriff findet auch außerhalb der Medienwelt Verwendung:

[Bearbeiten] Werbung im Verlagswesen

Wie in anderen Branchen gibt es beispielsweise Fach- und Werbeblätter sowie bedruckte Tüten, die der Einzelhandel mit Firmeneindruck beziehen bzw. stempeln kann. Ein großer Schulbuchverlag, Beispiel Cornelsen bringt schon einmal 2,9 Millionen Streuprospekte in Tages- und Publikumspresse für seine Lernhilfen und Lernsoftware-Titel unter.

Auf Verlagsseite spielen für Werbematerialien Persönlichkeits- und Bildnisschutzrecht, sowie die Nutzung von Zitaten aus Presserezensionen eine Rolle. Das Urheberrecht setzt – wie in den vervielfältigten Verlagsprodukten – auch hier Grenzen. Vertreter, Messen, Positionierung der Produkte im Handel usw., eye-catcher sind auch hier übliche Schlagworte.

2006 haben sich Marketing- und Werbeleiter aus 32 Verlagen zum Zwecke von unabhängigem, verlagsübergreifendem Erfahrungsaustausch, Seminaren und einer Kooperation mit dem Börsenverein zusammengeschlossen. Auch zunehmend in Verlagen angestellte Juristen haben sich zusammengeschlossen, ohne Nennung von Zahlen (Börsenblatt).

[Bearbeiten] Programm im Verlag

Spezialisierung, in wohl allen Branchen überlebenswichtig, ohne an den Bedürfnissen vorbei Ramsch zu produzieren: Die berühmte Nase, der Instinkt des Verlegers, entscheidet im langfristigen Trend oft besser als Marktforschung. Beispiel heutzutage bei (Karl) Blessing: Seiner Verlegerpersönlichkeit „lässt sich nicht in die Fußstapfen zielen“, die Verlagsprogramm-Nachfolge will eine Einheit fortsetzen, ohne Trennendes zwischen U (Unterhaltung) und E (Ernst) -Literatur, nichtmal das hilft in der Praxis wirklich, eher kann so eine unwissenschaftliche Schublade wie in dem Fall „niveauvolle Unterhaltung“ gezogen werden. „Einer Verlegerpersönlichkeit kann man schwerlich nacheifern“, es geht um Abgrenzen von anderen Programmen. Trotz verschiedener Geschmäcker hatten Handel und Medien (...) Qualität und verlegerischen Instinkt nicht angezweifelt. (..) Hier wie sonst ist Outsourcing in Verlagen wohl wieder rückläufig, wenn man beispielsweise Manuskripte selten außer Haus bearbeiten lässt.

Die fällige Marktorientierung, z.B.: Die Fußball-WM hatte auch die Verlage fest im Griff: Die „Zeit“: Über 500 weitere Titel zum Fußball prasselten im Frühjahr 2006 auf die Buchhändler nieder, überdies Theken-Aufsteller und Plakate, CD-ROMs und Notizbücher mit Kunstraseneinband. Und dann die hohe Literatur - niemand wollte im Abseits landen… Und das 3sat-Magazin „Kulturzeit“ nominierte in Zusammenarbeit mit dem „Buchjournal“ eine Kultur-Elf – mit Klassikern der Fußballliteratur und WM-tauglichen Neuerscheinungen... und wo blieb Yoga, im Jahr des Gastlandauftritts Indien auf der Frankfurter Buchmesse?

Mitunter entscheidet der Titel zwischen Erfolg und Misserfolg. So etwa im Fall eines Buches aus dem Verlag Kiepenheuer & Witsch, das zunächst unter dem Titel Wie werde ich gesund alt? in den Regalen verstaubte, nach einer Änderung (Wie bleibe ich jung?) ein Bestseller wurde (wie Carola Stern als Lektorin dort erlebte).

[Bearbeiten] Verlage international

Viel Hintergrundwissen fällt bei Buchmessen an.

[Bearbeiten] USA

Beispielsweise in den USA betrug der Umsatz im Verlagswesen gemäß AAP (Association of American Publishers) im April 2008 rund 310 Millionen Euro (473 Millionen US-Dollar ) - 3,5 Prozent weniger als im Vorjahr: Abwärtstrend, siehe auch Erhebungen vom amerikanischen Statistikamt US Census Bureau (folgt).

[Bearbeiten] Siehe auch

Wikiquote
 Wikiquote: Verlag – Zitate
Wiktionary
 Wiktionary: Verlag – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen und Grammatik

[Bearbeiten] Literatur

  • Demuro, Norma; Start-up eines Verlages: unter besonderer Berücksichtigung der Ergebnisse aus dem Projekt Channel Marketing, 120 S. : Ill., graph. Darst., Stuttgart, Hochschule, Bachelor-Arb., 2004
  • Breyer-Mayländer, Thomas u.a.; Wirtschaftsunternehmen Verlag. 3. überarbeitete Auflage, Bramann Verlag Frankfurt 2005; ISBN 3-934054-21-8
  • Mundhenke, Reinhard u.a.: Der Verlagskaufmann. Berufsfachkunde für Kaufleute in Zeitungs-, Zeitschriften- und Buchverlagen. 9. völlig überarbeitete Auflage 2002, ISBN 3-7973-0792-6
  • Kerlen, Dietrich: Lehrbuch der Buchverlagswirtschaft. Stuttgart 2003, ISBN 3-7762-1002-8
  • Laumer, Ralf (Hrsg.): Bücher kommunizieren. Das PR-Arbeitsbuch für Bibliotheken, Buchhandlungen und Verlage. Bremen 2005, ISBN 3-937822-39-9
  • Plenz, Ralf; Verlagsgründung - Wie mache ich mich mit einem Verlag selbständig?, 7. überarbeitete Auflage, Input-Verlag Hamburg 2008; ISBN 978-3-930961-06-1
  • Plenz, Ralf (Hrsg); Verlagshandbuch - Leitfaden für die Verlagspraxis, 5. überarbeitete Auflage, Input-Verlag Hamburg 2008; ISBN 3-930961-16-4
  • Plinke, Manfred: Mini-Verlag. Selbstverlag, Publishing on Demand, Verlagsgründung, Buchherstellung, Buchmarketing, Buchhandel, Direktvertrieb. 6. überarbeitete und erweiterte Auflage, Berlin 2005, ISBN 3-932909-27-5
  • Schiffrin, André: Verlage ohne Verleger. Über die Zukunft der Bücher, Berlin 2000, ISBN 3-8031-2387-9
  • Tohermes, Kurt u.a.: Fachwissen Zeitungs- und Zeitschriftenverlage. Leitfaden für Verlagsberufe und Quereinsteiger. Heidelberg 1999, ISBN 3-9806286-0-4

[Bearbeiten] Weblinks

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