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Thomas Doll – Wikipedia

Thomas Doll

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Thomas Doll
Spielerinformationen
Voller Name Thomas Doll
Geburtstag 9. April 1966
Geburtsort MalchinDDR
Größe 1,75m
Position Stürmer,
Mittelfeldspieler
Vereinsinformationen
Verein Karriere beendet
Vereine in der Jugend
1972–1979
1979–1983
BSG Lok Malchin
Hansa Rostock
Vereine als Aktiver1
Jahre Verein Spiele (Tore)
1983–1986
1986–1990
1990–1991
1991–1993
1993–1996
1996–1998
1998–2001
Hansa Rostock
BFC Dynamo
Hamburger SV
Lazio Rom
Eintracht Frankfurt
AS Bari
Hamburger SV
47 0(4)
99 (39)
33 0(4)
64 0(9)
28 0(3)
45 0(4)
41 0(0)
Nationalmannschaft
1986–1990
1986–1988
1991–1993
DDR
DDR (Olympia-Auswahl)
Deutschland
29 0(7)
14 0(2)
18 0(1)
Stationen als Trainer
2002–2004
2004–2007
2007–2008
Hamburger SV II
Hamburger SV
Borussia Dortmund

1 Angegeben sind nur Liga-Spiele.

Thomas Doll (* 9. April 1966 in Malchin) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und heutiger Fußballtrainer. Zuletzt war er als Cheftrainer bei Borussia Dortmund tätig.

Inhaltsverzeichnis

Spielerkarriere

Verein

Thomas Doll begann mit dem Vereinsfußball als Jugendlicher bei der BSG Lok Malchin. Zugunsten des Sports verzichtete er auf das Abitur und machte eine Ausbildung zum Maschinenanlagen-Monteur. Bald wurde der F.C. Hansa Rostock auf ihn aufmerksam, für den er bis 1986 als Stürmer in der DDR-Oberliga spielte. Mit dem Abstieg Rostocks aus der Oberliga wurde Doll zum BFC Dynamo delegiert, ehe er nach der Wiedervereinigung 1990 zum Hamburger SV wechselte. Nach einer überragenden Bundesliga-Saison 1990/91 warb Lazio Rom erfolgreich um Doll, dessen Rekordablösesumme von 15 Mio. DM den damals hoch verschuldeten HSV sanierte. Nach drei Jahren bei Lazio ging Doll zurück in die Bundesliga und wechselte zu Eintracht Frankfurt. Dort bestritt er aufgrund von Verletzungen in zwei Jahren lediglich 28 Spiele. Nach einem Gastspiel beim AS Bari kehrte „Dolly” 1998 zum HSV zurück, wo er 2001 seine aktive Laufbahn beendete. Gesundheitsbedingt hatte Doll auch in diesen drei Jahren keine einzige Bundesliga-Partie von Anfang bis Ende bestreiten können.

Nationalmannschaft

Für die DDR-Auswahl absolvierte der Mecklenburger zwischen 1986 und 1990 29 Spiele (sieben Tore). Sein Debüt gab er am 26. März 1986 bei der 0:2-Niederlage gegen die griechische Mannschaft. Auf sein erstes Tor musste er ein Jahr warten, bis er am 3. Juni 1987 beim 6:0-Sieg gegen Island traf.

In der deutschen Nationalmannschaft spielte er von 1991 bis 1993 insgesamt 18 Mal und erzielte sein einziges Tor im EM-Qualifikationsspiel gegen Wales am 16. Oktober 1991. Doll nahm 1992 in Schweden an der Europameisterschaft teil und wurde mit der DFB-Elf Vize-Europameister.

Trainerkarriere

Hamburger SV

2002 übernahm Doll als Trainer die Amateure des HSV, ehe er im Oktober 2004 für den scheidenden Klaus Toppmöller die Profimannschaft übernahm. Er verhalf dem HSV nach einem schlechten Saisonstart (letzter Tabellenplatz) zu einer wesentlichen Leistungsverbesserung, vor allem in Auswärtsspielen. In der Saison 2005/2006 erreichte er mit dem HSV über den Gewinn des UI-Cups zunächst den UEFA-Pokal und wurde Dritter in der Liga. Nachdem im Sommer 2006 diverse Leistungsträger den Verein verlassen hatten, folgte trotz Qualifikation für die UEFA Champions League jedoch der sportliche Absturz in der Spielzeit 2006/07. Am 1. Februar 2007 zog der HSV nach nur 15 Punkten aus 19 Bundesliga-Partien die Konsequenzen und entließ Doll vorzeitig.

Borussia Dortmund

Am 13. März 2007 wurde Doll beim Bundesligisten Borussia Dortmund Nachfolger des unmittelbar zuvor zurückgetretenen Trainers Jürgen Röber. Dort sollte er die Borussia vor dem Abstieg bewahren, was ihm bereits am 32. Spieltag nach einem Auswärtserfolg in Wolfsburg gelang. Nach dem Sieg im Revierderby gegen Schalke 04 durfte der Verein einen Spieltag vor Saisonende sogar noch auf einen Platz im UI-Cup hoffen.

Die Hinrunde der Saison 2007/08 verlief für den BVB erneut relativ ernüchternd und wurde mit dem zehnten Rang beendet. Dennoch verkündete die Dortmunder Vereinsführung im Januar 2008 die Vertragsverlängerung mit Doll um zwei weitere Jahre.

Nach dem Ende der Spielzeit, die der Verein als Dreizehnter beendete und in der der Einzug ins Finale des DFB-Pokals gelang, bot er dem Verein seinen Rücktritt an; dieser wurde von den Verantwortlichen um den BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke angenommen.[1]

Privates

Doll ist in zweiter Ehe verheiratet. Aus beiden Ehen hat er jeweils eine Tochter.

Ehrungen

  • Mit der Begründung, er habe den HSV von einem Abstiegskandidaten in eine Spitzenmannschaft verwandelt, wurde Thomas Doll 2005 zum Mann des Jahres im deutschen Fußball und zum „Hamburger 2005” gewählt.

Weblinks

Quellen

  1. Spiegel Online: 'Absturz des BVB: Doll tritt in Dortmund zurück', 19. Mai 2008


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