Rudolf Graber
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Rudolf Graber (* 13. September 1903 in Bayreuth; † 31. Januar 1992) war katholischer Bischof von Regensburg.
[Bearbeiten] Leben
Rudolf Graber wuchs in Nürnberg auf, machte 1922 das Abitur mit Auszeichnung, trat in das Priesterseminar von Eichstätt ein und studierte dort Philosophie. Das Theologiestudium absolvierte er an der Universität Innsbruck. Die Priesterweihe empfing Graber am 1. August 1926. Danach wurde er zum Weiterstudium in Rom beurlaubt.
Papst Johannes XXIII. ernannte ihn am 28. März 1962 zum Bischof von Regensburg. Die Bischofsweihe spendete ihm am 2. Juni der Erzbischof von Erzbistum München-Freising Julius Kardinal Döpfner.
Das Bistum Regensburg leitet er bis 1982, seit 1981 als Apostolischer Administrator.
[Bearbeiten] Veröffentlichungen (Auswahl)
- Athanasius und die Kirche unserer Zeit - zu seinem 1600. Todestag, 15. Auflage, Abensberg 2000
- Die marianischen Weltrundschreiben der Päpste in den letzten hundert Jahren, 2. Auflage, 1954
[Bearbeiten] Weblinks
- Literatur von und über Rudolf Graber im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Eintrag von Rudolf Graber auf catholic-hierarchy.org
- Biographische Würdigung auf der Internetpräsenz des Bistums Regensburg
Vorgänger |
Bischof von Regensburg 1962-1982 |
Nachfolger |
Personendaten | |
---|---|
NAME | Graber, Rudolf |
KURZBESCHREIBUNG | Bischof von Regensburg |
GEBURTSDATUM | 13. September 1903 |
GEBURTSORT | Bayreuth |
STERBEDATUM | 31. Januar 1992 |