Roland Asch
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| DTM-Rennen | |||||||||
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| Erstes Rennen | Hockenheim 1984 | ||||||||
| Letztes Rennen | Oschersleben 2000 | ||||||||
| DTM-Teams | |||||||||
| 1984 BMW, 1985-1986 Ford, 1988-1994 Mercedes-Benz, 2000 Audi | |||||||||
| DTM-Statistik | |||||||||
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| Schnellste Runden | 8 | ||||||||
| Führungsrunden | ? Runden über ? km | ||||||||
| Meister-Titel | - | ||||||||
| Meister-Punkte | 1.141 | ||||||||
Roland Asch (* 12. Oktober 1950 in Altingen) ist ein deutscher Rennfahrer.
[Bearbeiten] Biografie
Seine Automobillaufbahn begann 1973 mit Slalomrennen und führte ihn zu Bergrennen, wo er 1981 Deutscher Meister wurde. Nach Rennen in der Deutschen Rennsport-Meisterschaft erfolgte sein Debüt in der Deutschen Tourenwagen-Meisterschaft 1985. Bis 1994 fuhr Asch ausnahmslos auf Mercedes. 1995 folgte der Übergang in den Super Tourenwagen Cup.
Neben Tourenwagen fuhr Asch auch erfolgreich in anderen Disziplinen. So gewann er den Deutschen Porsche 944 Turbo Cup 1988 und 1989 sowie den Deutschen Porsche Carrera Cup 1991.
Mit mittlerweile über 50 Jahren kehrte er in den German Porsche Carrera Cup zurück, wo er bis 2003 fuhr. Ein Jahr später lenkte er einige Rennen einen Ford in der European Touring Car Championship, der heutigen Tourenwagen-Europameisterschaft.
Seit 1999 fährt er beim 24-h-Rennen Nürburgring einen Nissan Skyline GT-R des japanischen Teams von Falken Tyres.
[Bearbeiten] Persönliches
Gegenwärtig unterstützt er seinen Sohn Sebastian Asch, der Erfolge als Rennfahrer im SEAT León Cup erzielt. Außerdem führt Asch ein Autohaus der Marke Ford in Ammerbuch.
[Bearbeiten] Weblinks
| Personendaten | |
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| NAME | Asch, Roland |
| KURZBESCHREIBUNG | deutscher Rennfahrer |
| GEBURTSDATUM | 12. Oktober 1950 |
| GEBURTSORT | Altingen |
