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Altingen – Wikipedia

Altingen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wappen der Gemeinde Ammerbuch
Altingen
Gemeinde Ammerbuch
Koordinaten: 48° 34′ N, 8° 54′ OKoordinaten: 48° 33′ 32″ N, 8° 54′ 24″ O
Höhe: 373–551 m ü. NN
Fläche: 8,58 km²
Einwohner: 2587 (31. Okt. 2007)
Eingemeindung: 1971
Postleitzahl: 72119
Vorwahl: 07032

Altingen ist ein Ortsteil von Ammerbuch, einer Gemeinde unmittelbar westlich von Tübingen im Landkreis Tübingen in Baden-Württemberg (Deutschland). Altingen ist der westlichste Ortsteil Ammerbuchs und grenzt an den Landkreis Böblingen.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geographie

Altingen hat 2587 Einwohner (Stand: 31. Oktober 2007). Somit ist Altingen nach Entringen der zweitgrößte Ortsteil Ammerbuchs. Die Fläche Altingens beträgt 858 ha, der Ort befindet sich in einer Höhe von 373 m bis 551 m ü. NN.

[Bearbeiten] Geschichte

Altingen wurde im Jahr 1182 erstmals schriftlich erwähnt. Um 1330 stand das Dorf zur Hälfte unter österreichischer, zur Hälfte unter württembergischer Herrschaft. Nach der Reformation wurde nur der württembergische Teil evangelisch, so dass die Häuser, die auf österreichischem Boden standen, katholisch blieben.

Die Katholische Pfarrei St. Magnus in Altingen wurde 1275 erstmals erwähnt, der Kirchenheilige St. Magnus erst 1489. Die Kirche liegt inmitten eines burgartig ummauerten Kirchhofes, ihr mächtiger Ostchorturm weist vier Stockwerke und einen fast quadratischen Grundriss auf. Das Unterteil des Turmes einschließlich des Wehrgeschosses dürfte aus dem 12. Jahrhundert stammen. Im Zeitraum 1860/61 wurde die evangelische Kirche erbaut. Altingen und Reusten haben eine gemeinsame evangelische Kirchengemeinde.

Die ehemals selbständige Gemeinde Altingen hat sich im Jahr 1971 mit fünf weiteren Gemeinden zur Gemeinde Ammerbuch zusammengeschlossen.Siehe auch: Ammerbucher Geschichte

Entwicklung der Einwohnerzahl:

Jahr 1855 1900 1950 2000 2007
Einwohnerzahl: 806 762 1005 2444 2549

[Bearbeiten] Altes Wappen

ehemaliges Wappen Altingen
ehemaliges Wappen Altingen

Das Wappen, das 1954 an Altingen verliehen wurde, zeigt in Rot einen goldenen Abtsstab. Darüber wurden zwei schräg gekreuzten goldenen Ähren gelegt. Die Kreuzung wurde von einer silbernen Pflugschar überdeckt. Der Abtsstab deutet auf den früheren Besitz der Klöster Ottobeuren und Bebenhausen in Altingen hin. Die Farben Rot und Gold sind dem Wappen der Pfalzgrafschaft Tübingen entnommen. Das Wappen war bis zur Gründung von Ammerbuch im Jahr 1971 gültig:

[Bearbeiten] Besonderheiten

Altingen besteht aus zwei Ortsteilen, dem eigentlichen Ort und dem in den frühen 70er Jahren „gegründetem“ Neubaugebiet ‚Ödlesberg’ Obwohl Altingen zum Landkreis Tübingen gehört, hat Altingen die Telefonvorwahl (07032) von Herrenberg im Landkreis Böblingen

[Bearbeiten] Bildung

In Altingen gibt es eine Grund- und Hauptschule, die einen weit über die Region hinaus bekannten Ruf wegen ihres modernen Schulkonzeptes hat[1][2]. Weiter gibt es zwei Kindergärten, einer davon befindet sich auf dem Ödlesberg und einer in der Nähe des Feuerwehrhauses.

[Bearbeiten] Freizeit/Sport

  • Der TSV (Turn- und Sportverein) Altingen hat mehrere Sportarten, wie z. B. Fußball, Tischtennis und Volleyball.
  • Außerdem wird in Altingen die fünfte Jahreszeit groß mit einem Umzug und mehreren Veranstaltungen „zelebriert“.
  • Zudem gibt es eine Chorvereinigung, welche des Öfteren Konzerte gibt.
  • In Altingen gibt es auch eine Jugendgruppe des DRK Zug Altingen, das Jugendrotkreuz Altingen.

[Bearbeiten] Weblinks

[Bearbeiten] Quellen

  1. http://www.uni-tuebingen.de/IfE-Abteilung.Schulpaedagogik/pdf/gute-schulen/schulen.pdf
  2. http://www.akademie-rotenfels.de/inhalt_fortbild/fortbild_ergebnisse/symposium04/altinger.pdf
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