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Rita Hayworth – Wikipedia

Rita Hayworth

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Rita Hayworth 1942
Rita Hayworth 1942

Rita Hayworth (* 17. Oktober 1918 in New York USA; † 14. Mai 1987 in New York; eigentlich Margarita Carmen Cansino) war eine US-amerikanische Schauspielerin. Ihre Fans gaben ihr seit den 1940er Jahren, in denen sie ihre größten Erfolge feierte, den Beinamen The Love Goddess (die Liebesgöttin).

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Leben

Ihr Vater war der spanische Tänzer Eduardo Cansino, (*1895; † 24.Dezember 1968) ihre Mutter das ehemalige Showgirl Volga Haworth. Rita Hayworth kam durch ihre Eltern zur Bühne. Ihre ersten öffentlichen Auftritte hatte sie mit ihrem Vater: Unter dem Namen The Dancing Cansinos unterhielten sie ihr Publikum mit Tanzvorführungen. Bei einem dieser Auftritte fiel Rita Hayworth dem Produktionschef des Fox-Studios auf. Er lud sie nach Hollywood zu Probeaufnahmen ein.

Rita Hayworth spielte zunächst kleine Nebenrollen unter ihrem Namen Rita Cansino. Sie trat unter diesem Namen in zehn Filmen auf, unter anderem spielte sie eine geheimnisvolle orientalische Dienerin in dem Krimi Charlie Chan In Egypt (Charlie Chan in Ägypten), in dem der seinerzeit beliebte chinesische Meisterdetektiv Charlie Chan einen kniffligen Mord aufklärt.

Als sie einen neuen Filmvertrag mit dem Columbia-Filmstudio abschloss, gefiel dem Studioboss Harry Cohn der Name Cansino nicht, er wurde kurzerhand - in Anlehnung an den Nachnamen von Rita Hayworths Mutter - in „Hayworth“ geändert.

Bekannt wurde Rita Hayworth 1940 durch den Film Only Angels Have Wings (S.O.S. - Feuer an Bord) des Regisseurs Howard Hawks; die männliche Hauptrolle spielte Cary Grant. Grant verkörpert den raubeinigen Chef einer Fluglinie, die Post über die Anden befördert, Hayworth seine ehemalige Freundin, die immer noch eine Schwäche für ihn hat. Im selben Jahr drehte Hayworth das Filmmusical Music in My Heart an der Seite von Tony Martin.

Zum Filmstar wurde Hayworth kurze Zeit später durch die nostalgische Komödie The Strawberry Blonde (Rotblond ist Trumpf / Die Tizianblonde / Die Schönste der Stadt) als Partnerin von James Cagney und Olivia de Havilland. Hayworth verkörpert in diesem Film, der in New York im Jahre 1890 spielt, die schöne Virginia Brush, die der von Cagney gespielte Zahnarzt Biff Grimes unbedingt erobern will.

Anschließend drehte Hayworth das Drama Blood and Sand (König der Toreros) mit Tyrone Power und Anthony Quinn als Stierkämpfer sowie die Musicals You'll Never Get Rich und You Were Never Lovelier (Du warst nie berückender), in denen sie an der Seite von Fred Astaire tanzte. Fred Astaire hat sie immer als seine beste Tanzpartnerin bezeichnet. In dem Musical Cover Girl (Es tanzt die Göttin) war Hayworth Partnerin von Gene Kelly.

Rita Hayworth sang selten selber. Ihre Stimme war zu schwach und dieses Manko erkannte sie auch selbst. Die meisten ihrer Lieder wurden von den Studios nachsynchronisiert. Sie bekam die Stimme von Nan Wynn, Martha Mears und später von Anita Ellis.

Ihre bekannteste Rolle spielte Hayworth 1946 in Gilda mit Glenn Ford. Durch ihren gemeinsamen Auftritt in Gilda wurden Ford und Hayworth zu einem der bekanntesten Liebespaare der Filmgeschichte. Die Rolle der Tänzerin Gilda, die die Männer verrückt macht, ist untrennbar mit dem Namen Rita Hayworth verbunden, besonders die Szene, in der Hayworth Put the Blame on Mame singt und dabei langsam einen langen schwarzen Handschuh auszieht. Die Nachtclubversion des Songs singt Anita Ellis. Dasselbe Lied in der langsamen Version singt Rita Hayworth sich auf der Gitarre selbstbegleitend.

Außer Gilda drehten Ford und Hayworth zusammen noch vier weitere Filme. Vor Gilda entstand bereits 1940 die in Frankreich spielende Komödie The Lady in Question. Nach Gilda drehten sie The Loves of Carmen (Liebesnächte in Sevilla), eine Verfilmung der berühmten Novelle Carmen. In den 1950er Jahren waren sie als Liebespaar in dem Krimi Affair in Trinidad (Affäre in Trinidad) zu sehen. Ihr letzter gemeinsamer Film war der Krimi The Money Trap (Goldfalle) aus dem Jahre 1966. Glenn Ford verkörpert in The Money Trap einen Polizisten, der mit Rauschgift handelt, um seiner jungen Frau den gewohnten Lebensstil bieten zu können, Rita Hayworth seine drogensüchtige Ex-Freundin Rosie.

1947 drehte Hayworth mit ihrem damaligen Ehemann, dem Schauspieler und Regisseur Orson Welles (mit dem sie eine Tochter namens Rebecca hatte) den Krimi Die Lady von Shanghai. Hayworth spielte die reiche Elsa Bannister, die den in sie verliebten Seemann Michael O'Hara, dargestellt von Welles, in ein Netz aus Intrigen und Affären verstrickt. Berühmt ist die Schlussszene in einem Spiegelkabinett. Zum Entsetzen der Studioleitung trat Hayworth als Elsa Bannister mit einer blonden Kurzhaarfrisur auf. Die Lady von Shanghai wurde erst lange nach der Aufführung zu einem Filmklassiker.

Zwischen 1948 und 1952 spielte Hayworth in keinem Kinofilm. Es entstand lediglich die Dokumentation Champagne Safari über die Flitterwochen mit ihrem damaligen Mann, dem Prinzen Ali Khan. Hayworth fiel bei der Leitung der Columbia in Ungnade, als sie es ablehnte, an der Seite von William Holden und Randolph Scott in dem Western Lona Hanson, der letztendlich nie gedreht wurde, aufzutreten.

Rita Hayworth 1977
Rita Hayworth 1977

Ihr erster Film nach der Scheidung von Ali Khan (dem Vater ihrer zweiten Tochter Yasmin) war der bereits erwähnte Affair in Trinidad, der überraschenderweise ein noch größerer finanzieller Erfolg wurde als Gilda. Anschließend drehte Hayworth die ebenfalls kassenträchtige Bibelverfilmung Salome mit Stewart Granger und Charles Laughton und das im 3D-Verfahren produzierte Dirnen-Drama Miss Sadie Thompson (Fegefeuer), bevor sie sich erneut für mehrere Jahre vom Filmgeschäft zurückzog. Erst mit Fire Down Below (Spiel mit dem Feuer) mit Jack Lemmon und Robert Mitchum kehrte sie, sichtlich gealtert, 1957 auf die Leinwand zurück. In dem Musical Pal Joey war sie an der Seite von Frank Sinatra und Kim Novak zu sehen.

Seit dem Ende der 1950er Jahren konnte Hayworth an ihre alten Erfolge nicht mehr anknüpfen. Der mit Gary Cooper gedrehte Western They Came to Cordura (Sie kamen nach Cordura) erwies sich, trotz ihrer guten darstellerischen Leistung, als finanzieller Flop. Cooper spielte hier den feigen Major Thomas Thorn, der gezwungenermaßen einen Trupp von für ihre Tapferkeit ausgezeichneten Soldaten durch die Wüste Mexikos führt. Hayworth begleitet die Männer. Am Schluss des Films ist der Major ein Held, die „heldenhaften“ Soldaten entpuppen sich als Schurken und Feiglinge.

In den 1960er Jahren war die Schauspielerin unter anderem im Drama Circus World (Circus-Welt) neben John Wayne und Claudia Cardinale zu sehen, das im Milieu der Hochseilartisten spielt. Im Jahr 1970 spielte sie im Filmdrama Die Straße nach Salina. Ihre letzte Rolle spielte Rita Hayworth 1972 in dem Western The Wrath of God (Zum Teufel mit Hosianna) als Partnerin von Robert Mitchum. Sie verkörpert die tief religiöse Mutter eines verrückten Verbrechers, Robert Mitchum einen rauchenden und schießenden Priester.

In den folgenden Jahren erkrankte Rita Hayworth an Alzheimer, sodass sie keine weiteren Rollen annehmen konnte. Sie verstarb im Alter von 68 Jahren in New York und wurde auf dem Friedhof „Holy Cross Cemetery“ in Culver City, Kalifornien begraben.

[Bearbeiten] Ihre Ehen

Rita Hayworth hatte fünf Ehemänner.

1937 heiratete sie Edward C. Judson, der sie managte. Die Ehe wurde im Mai 1943 geschieden.

Noch im September 1943 heiratete sie Orson Welles. Aus dieser Ehe ging die Tochter Rebecca Welles hervor. Im Dezember 1948 erfolgte die Scheidung.

Im Mai 1949 heiratete sie vor dem kommunistischen Bürgermeister von Vallauris bei Cannes den Playboy Prinz Ali Khan, den Sohn des Aga Khan III.. Eine Eheschließung nach dem islamischen Ritus erfolgte zu einem späteren Zeitpunkt. Sieben Monate später wurde Tochter Prinzessin Yasmin Aga Khan geboren. Bereits 1951 trennte sich das Paar. Im Januar 1953 erfolgte die Scheidung.

Im September 1953 heiratete sie den in den USA sehr populären argentinischen Sänger Dick Haymes. Die Ehe wurde im Dezember 1955 geschieden. Der Argentinier hatte es auf sechs Ehen mit sechs Kindern gebracht.

Im Februar 1958 erfolgte die letzte Heirat mit dem Regisseur James Hill. Im September 1961 wurde auch diese Ehe geschieden.

Der unglückliche Verlauf ihrer Ehen und ihr künstlerischer Ruf als Liebesgöttin verdecken, dass sie keineswegs männermordend war. Privat galt sie als sehr zurückhaltend.

[Bearbeiten] Trivia

[Bearbeiten] Rita Hayworth als literarische Figur

  • Manuel Puig: La traición de Rita Hayworth. Buenos Aires: Jorge Álvarez, 1968 (Colección narradores argentinos). Deutsch: Verraten von Rita Hayworth. Roman. [1. Aufl.] Frankfurt/M., [1976] (Suhrkamp-Taschenbuch, 344) ISBN 3-518-06844-X

[Bearbeiten] Filmographie

  • 1972 - Zum Teufel mit Hosianna (The Wrath of God) - Señora De La Plata
  • 1971 - The Naked Zoo - Mrs. Golden
  • 1970 - Die Straße nach Salina (Road to Salina)
  • 1968 - Der Bastard (I Bastardi) - Martha
  • 1967 - Ich komme vom Ende der Welt (L´Avventuriero) - Tante Caterina
  • 1966 - Mohn ist auch eine Blume (The Poppy is also a flower) - Monique Markos
  • 1965 - Die Goldfalle (The Money Trap) - Rosalie Kelly
  • 1964 - Zirkuswelt; Held der Arena (Circus World) - Lili Alfredo
  • 1962 - Rendezvous in Madrid (The Happy Thieves) - Eve Lewis
  • 1959 - Sensation auf Seite 1 (The Story on Page One) - Josephine Brown
  • 1959 - Sie kamen nach Cordura (They Came to Cordura)- Adelaide Geary
  • 1958 - Getrennt von Tisch und Bett(Separate Tables) - Ann Shankland
  • 1957 - Pal Joey - Vera Simpson
  • 1957 - Das Spiel mit dem Feuer (Fire Down Below) - Irena
  • 1953 - Fegefeuer (Miss Sadie Thompson) - Sadie Thompson
  • 1953 - Salome
  • 1952 - Affäre in Trinidad (Affair in Trinidad) - Chris Emery
  • 1948 - Liebesnächte in Sevilla (The Loves of Carmen) - Carmen
  • 1947 - Die Lady von Shanghai (The Lady from Shanghai) - Elsa Bannister
  • 1947 - Eine Göttin auf Erden (Down to Earth) - Terpsichore/Kitty Pendleton
  • 1946 - Gilda - Gilda Mundson Farrell
  • 1945 - Tonight and Every Night - Rosalind Bruce
  • 1944 - Es tanzt die Göttin (Cover Girl) - Rusty Parker genannt 'Chicken'/Maribelle Hicks
  • 1942 - Du warst nie berückender (You Were Never Lovelier) - Maria Acuña
  • 1942 - Sechs Schicksale (Tales of Manhattan) - Ethel Halloway
  • 1942 - Die Königin vom Broadway (My Gal Sal) - Sally Elliott
  • 1941 - Wer wird schon reich beim Militär? (You'll Never Get Rich) - Sheila Winthrop
  • 1941 - König der Toreros(Blood and Sand) - Doña Sol des Muire
  • 1941 - Der Herzensbrecher (Affectionately Yours) - Irene Malcolm
  • 1941 - Schönste der Stadt (The Strawberry Blonde) - Virginia Brush
  • 1940 - Angels Over Broadway - Nina Barone
  • 1940 - The Lady in Question - Natalie Roguin
  • 1940 - Susan und der liebe Gott (Susan and God) - Leonora Stubbs
  • 1940 - Blondie on a Budget - Joan Forrester
  • 1940 - Music in My Heart - Patricia O'Malley
  • 1939 - Only Angels have Wings (S.O.S. Feuer an Bord) - Judith 'Judy' MacPherson
  • 1939 - The Lone Wolf Spy Hunt - Karen
  • 1939 - Homicide Bureau - J.G. Bliss
  • 1938 - The Renegade Ranger - Judith Alvarez
  • 1938 - Juvenile Court - Marcia Adams
  • 1938 - Convicted - Jerry Wheeler
  • 1938 - There's Always a Woman - Mary
  • 1938 - Special Inspector - Patricia Lane
  • 1938 - Who Killed Gail Preston? - Gail Preston
  • 1937 - The Shadow - Mary Gillespie
  • 1937 - Paid to Dance - Betty Morgan
  • 1937 - Life Begins with Love (im Vorspann nicht genannt)
  • 1937 - The Game That Kills - Betty Holland
  • 1937 - Girls Can Play - Sue Collins
  • 1937 - Criminals of the Air - Rita Owens
  • 1937 - Carmen in Texas (Trouble in Texas - noch als "Rita Cansino") - Carmen Serano
  • 1937 - Hit the Saddle (als Rita Cansino) - Rita
  • 1937 - Waffenschmuggel in Louisiana (Old Louisiana, hier noch als "Rita Cansino") - Angela Gonzales
  • 1936 - Lady von Kalifornien (Rebellion - noch als Rita Cansino) - Paula Castillo
  • 1936 - Meet Nero Wolfe (als Rita Cansino) - Maria Maringola
  • 1936 - Dancing Pirate - Tänzerin
  • 1936 - Gefährliche Fracht (Human Cargo - als Rita Cansino) - Carmen Zoro
  • 1935 - Chicago-Gangster (Professional Soldier - im Vorspann nicht genannt) - Zigeunerin
  • 1935 - Paddy O'Day (als Rita Cansino) - Tamara Petrovitch
  • 1935 - Piernas de seda (ungenannt) - Ballerina
  • 1935 - Das Schiff des Satans (Dante's Inferno - als Rita Cansino) - Tänzerin
  • 1935 - Charlie Chan in Ägypten (Charlie Chan in Egypt - als Rita Cansino) - Nayda
  • 1935 - Die Peitsche der Pampas (Under the Pampas Moon - als Rita Cansino) - Carmen
  • 1934 - Cruz Diablo (ungenannt) - Extra

[Bearbeiten] Literatur

  • Gerald Peary: Rita Hayworth. Ihre Filme, ihr Leben. Heyne, München 1981, ISBN 3-453-86031-4
  • Marli Feldvoß: Apropos Rita Hayworth. Frankfurt am Main 1996
  • Adolf Heinzlmeier: Rita Hayworth. Cover Girl., in Adolf Heinzlmeier, Berndt Schulz, Karsten Witte: Die Unsterblichen des Kinos. Band 2: Glanz und Mythos der Stars der 40er und 50er Jahre. S. Fischer, Frankfurt am Main 1980, ISBN 3-596-23658-4, S. 91-96
  • Adrienne L. MacLean: Being Rita Hayworth. Labor, Identity and Hollwood Stardom. Rutgers University Press, New Brunswick 2004
  • Joe Morella: Rita. The Life of Rita Hayworth. Allen, London 1983
  • Caren Roberts-Frenzel: Rita Hayworth. A Photographic Retrospective. Abrams, New York 2001

[Bearbeiten] Weblinks

Commons
 Commons: Rita Hayworth – Bilder, Videos und Audiodateien
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