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Reparative Therapie – Wikipedia

Reparative Therapie

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Als Reparative Therapie (auch Konversionstherapie) sind angebliche Behandlungsansätze der Ex-Gay-Bewegung gemeint, die das Ziel haben, die sexuelle Orientierung von Homosexualität zur Heterosexualität hin zu verändern. Die meisten psychologischen Berufsorganisationen lehnen reparative Therapien ab, da sie die Sicht vertreten, dass die Behandlungsansätze fälschlicherweise Homosexualität als Fehlfunktion deuten würden und dass Homosexualität ohnehin einer Veränderung nicht zugänglich sei. Die Bundesregierung weist daraufhin, dass "bei der Mehrzahl der so therapierten Personen negative und schädliche Effekte" auftraten[1].

Inhaltsverzeichnis

Begriff

Der Begriff des reparativen Antriebs stammt ursprünglich von Anna Freud. In diesem Konzept der Homosexualität, das von Elizabeth Moberley und Joseph Nicolosi weiterentwickelt wurde, werden homosexuelle Beziehungen als Mittel gesehen, um durch die dabei gefundene Bestätigung und emotionale Intimität das Gefühl der geschlechtlichen Identität zu reparieren, das durch Kindheitserfahrungen geschädigt wurde. Die reparative Therapie bezweckt, diesen reparativen Trieb auf nicht-sexuelle gleichgeschlechtliche Beziehungen auszurichten und hat von daher ihren Namen. [2][3]

Der Begriff reparative Therapie wird jedoch oft dahin verstanden, dass die Therapie die Homosexualität selbst „reparieren“ beziehungsweise als reparaturbedürftig ansehen würde, zumal viele Außenstehende den Eindruck haben, dass Berater, die mit dem Ziel beraten, eine homosexuelle in eine heterosexuelle Orientierung zu verändern, Homosexualität nicht als normale Variante der Sexualität, sondern als Problem oder Abweichung von einem Norm sehen.

Durch das unterschiedliche Verständnis des Begriffs gibt es semantische Probleme, die dadurch verstärkt werden, dass der Begriff Reparative Therapie heute mit unterschiedlichen Bedeutungen gebraucht wird:

  • allgemein für alle psychotherapeutischen Behandlungsansätze mit dem Ziel die sexuelle Orientierung zu ändern. So wird der Begriff beispielsweise von dem Berufsverband der US-amerikanischen Psychologen (American Psychological Association) verwendet[4]
  • spezifisch für die von Joseph Nicolosi entwickelte Therapieform im Gegensatz zu anderen Therapieformen, die von solchen Autoren als Reorientierungstherapie oder Konversionstherapie bezeichnet werden.[5]. Er bezieht sich direkt auf Anna Freud. Auf diese Weise wird der Ausdruck gewöhnlich von Nicolosi selbst verwendet, sowie von anderen Autoren, die ihm ideologisch nahe stehen, insbesondere von vielen aber nicht allen Mitgliedern von NARTH.
  • von Nichtfachleuten oft auch als Sammelbegriff für alle säkularen und glaubensbasierten Therapieformen die mit sexueller Reorientierung in Verbindung gebracht werden.

Sichtweise von Homosexualität

Laut Nicolosi stelle die Homosexualität selbst einen „reparativen Antrieb“ dar[6], der ein Entwicklungsproblem kompensieren soll. Durch Suche und Behandlung des Entwicklungsproblems soll dem reparativen Antrieb der Nährboden entzogen und für einige ein heterosexuelles Leben ermöglicht werden[7].

Vertreter der reparativen Therapie stehen auf dem Standpunkt, dass Homosexualität nicht wesentlich genetisch begründet und angeboren sei sondern auf einer Kombination von Veranlagung und verschiedenen komplexen Lebenserfahrungen in der Kindheit und Jugend der Betroffenen zurückzuführen sei. Zu diesen Lebenserfahrungen werden unter anderem die Herkunft, das Temperament, Verletzungen durch das gleichgeschlechtliche Elternteil, Verletzungen durch das gegengeschlechtliche Elternteil, Verletzungen durch Geschwister, Familienentwicklungen, sexueller Missbrauch, soziale Verletzungen und kulturelle Verletzungen gezählt.

Zwischen Vertretern der reparativen Therapie und Vertretern der affirmativen Therapie wird sehr unterschiedlich argumentiert in der Frage, wie man einen Klient behandeln soll, der seine sexuelle Orientierung verändern möchte. Throckmorton und Yarhouse haben 2007 als Vertreter der reparativen Therapie Richtlinien vorgeschlagen, nach denen ein Therapeut, ungeachtet seiner eigenen Einstellung mit dem Klienten aufgrund von dessen persönlichen Werten, religiöser Einstellung und sexuellen Gefühlen erarbeiten kann, welches die geeignete Therapie für den sexuellen Identitätskonflikt des Klienten ist. Demnach soll der Klient selbst entscheiden, ob seine religiöse oder seine sexuelle Gefühle zu respektieren seien, in den Fällen, wo er sie als konfliktträchtig erachtet. Während die Veränderung der sexuellen Gefühlen ausführlicher beschrieben wird, werden wenige Therapiemöglichkeiten für die Veränderung der religiösen Gefühle von Yarhouse und Throckmorton beschrieben.[8] [9]

Methoden

Von der Mitte des 20. Jahrhunderts an versuchten einige Anhänger von Freud, darunter Anna Freud und Irving Bieber, die sexuelle Orientierung mit Psychoanalyse zu verändern. In einer Studie von 1962 berichtet Bieber, dass in einer Gruppe von 106 Männern 19% der Homosexuellen und 50% der Bisexuellen nach der Psychoanalyse heterosexuell gewesen seien, darunter auch sechs homosexuelle Männer, die vor der Behandlung keinen Wunsch nach einer Veränderung ihrer sexuellen Orientierung geäußert hätten. [10] Charles Socarides berichtet 1979, dass zwischen 1966 und 1977 20 von 45 homosexuellen Männern in psychoanalytischer Therapie eine vollständig heterosexuelle Identität erreicht hätten.[11] In einer Umfrage von 1994 berichteten 285 Psychoanalytiker über die Behandlung von 1915 homosexuellen Patienten, von denen 23% heterosexuell wurden und 84% bedeutende therapeutischen Nutzen hatten. [12] [13]

Sehr umstritten waren Varianten von Aversionsverfahren: Feldman et al. berichten 1971 über Langzeitresultate bei Absolventen einer Studie von 1963-1965 mit 63 homosexuellen Männern, die ihre Orientierung zu ändern wünschten. Kriterien für Veränderung waren kein homosexuelles Verhalten mehr, nur gelegentlich homosexuelle Fantasien oder Anziehung, ausgeprägte heterosexuelle Fantasien und heterosexuelles Verhalten. Nach diesen Kriterien hätten sich 29% der Klienten ohne heterosexuelle Erfahrung und 78% der Klienten mit heterosexueller Erfahrung verändert. [14] Andererseits berichtet beispielsweise McConaghy von einem fünftägigen Versuch mit Aversionstherapie keine Veränderung der sexuellen Orientierung. [15] Heute werden Aversionsverfahren bei Homosexualität allgemein abgelehnt und sind in einigen Ländern ausdrücklich verboten.

Über die Anwendung verschiedener Verfahren der Verhaltenstherapie zur Reorientierung Homosexueller gibt es verschiedene Fallstudien. Albert Ellis wandte sein Verfahren der Rational Emotive Therapie auch bei Homosexuellen an und schreibt 1965, dass er nach der Behandlung von Dutzenden von Klienten die Rational Emotive Therapie als wesentlich wirkungsvoller ansieht als seine früheren psychoanalytischen Verfahren [16]

Heutige wichtige Vertreter der Reorientierungstherapie sind der der Psychologe Joseph Nicolosi, die Psychologieprofessoren Mark A. Yarhouse und Warren Throckmorton, und der nicht lizenzierte Psychotherapeut Richard Cohen.

Der Psychologieprofessor Nicholas A. Cummings, früherer Präsident der APA berichtet, dass er in seiner persönlichen Praxis etwa 2000 Patienten mit Konflikten wegen ihrer Einstellung zu Homosexualität ergebnisoffen behandelt hat. Im kalifornischen Gesundheitskonzern Kaiser-Permanente, wo er langjähriger Vorgesetzter von über 600 Psychotherapeuten war, wurden nach seiner Schätzung etwa 16.000 Patienten mit Konflikten bezüglich ihrer Einstellung zur eigenen sexuellen Identität behandelt. Nach seinen Angaben war bei einem Drittel der Behandlungen keine wesentliche Verbesserung festzustellen. Von den zwei Dritteln, bei denen die Behandlung erfolgreich war, lebten 80% nachher ein gesundes, sexuell verantwortungsvolles Leben als Homosexuelle, bei 20% sei die Umorientierung erfolgreich gewesen. Er bekomme im Ruhestand immer noch Dankesschreiben--sowohl einige von heterosexuell verheirateten Klienten als auch noch mehr von solchen, die glückliche gleichgeschlechtliche Langzeitbeziehungen führten.[17]

Berufsorganisationen, die gegenüber reparativer Therapie positiv eingestellt sind, sind NARTH, die "American Association of Christian Counselors" und die "Catholic Medical Organization" in den Vereinigten Staaten[18]

Kritik

Reparative Therapie wird von 10 Fachverbänden in den USA[19] grundsätzlich kritisiert. Bei den kritisierenden Fachverbänden im Bereich Gesundheit und Geistesgesundheit findet die Idee, dass Homosexualität eine psychische Störung oder dass Auftauchen von gleichgeschlechtlichen Wünschen unter einigen Heranwachsenden in irgendeiner Weise abnormal oder mental ungesund sei, keine Unterstützung. Sie stufen diese Therapien als unwirksam und potentiell gefährlich für die Ratsuchenden ein [20].

Der Surgeon General David Satcher und die Fachvereinigungen American Medical Association, American Psychological Association[21], American Psychiatric Association[22], die American Counseling Association, [23] und die National Mental Health Association[24] haben sich einhellig gegen den Ansatz der Reparativen Therapie ausgesprochen und geben auch mögliche Schäden zu bedenken.

Fachleute bemängeln bereits den Begriff der Reparativen Therapie, da er unterstelle, dass Homosexualität eine Fehlfunktion sei, die zu korrigieren sei. So führt etwa der Sexualwissenschaftler Haeberle den Begriff unter unsachgemäße Fachausdrücke auf und schreibt hierzu:„Der Ausdruck bezeichnet psychiatrische Reparaturversuche an den angeblich beschädigten Seelen von Homosexuellen, die man damit zu ‚gut funktionierenden‘ Heterosexuellen machen will. Der Ausdruck und die Praxis unterstellen, dass die Homosexualität eine Fehlfunktion ist, die korrigiert werden muss. Dies ist aber ein moralistisches Werturteil, keine objektive wissenschaftliche Feststellung, [der aus dem] missionarische[n] Eifer von Kreuzzüglern, die unter dem Mantel der Wissenschaft sexuelle Gleichmacherei betreiben wollen,“ entstehe.[25]

Außerdem gebe es keine Evidenz für einen Erfolg einer solchen Therapie, vielmehr werden mögliche Schäden vor allem bei jüngeren Betroffenen befürchtet. Unter bestimmten Umständen wird sogar der Wunsch nach einer veränderten sexuellen Orientierung selbst als psychische Störung angesehen. Vergleiche dazu ICD 10 F66.1 („Ichdystone Sexualorientierung“). Bisher ist keine funktionierende „Therapie“ bekannt, mit der langfristig die sexuelle Orientierung verändert werden konnte. Die so genannte Reparative Therapie bezeichnet der Psychotherapeut Douglas Haldeman, im Vorstand der American Psychological Association vertreten, als „Pseudowissenschaft“.[26]

Die deutsche Bundesregierung lehnt diese Therapie 2008 als gefährlich und unwissenschaftlich ab. In einer Antwort auf eine Kleine Anfrage der Grünen im Bundestag fasst sie den Forschungsstand aus ihrer Sicht wie folgt zusammen: "Homosexualität bedarf weder einer Therapie noch ist Homosexualität einer Therapie zugänglich." "Die vor allem in den 60er und 70er Jahren häufig angebotenen so genannten „Konversions“- oder „Reparations“-Therapien, die auf eine Änderung von gleichgeschlechtlichem Sexualverhalten oder der homosexuellen Orientierung abzielten, werden heute in der Fachwelt weitestgehend abgelehnt. Dies gründet sich auf die Ergebnisse neuerer wissenschaftlicher Untersuchungen, nach denen bei der Mehrzahl der so therapierten Personen negative und schädliche Effekte (z. B. Ängste, soziale Isolation, Depressionen bis hin zu Suizidalität) auftraten und die versprochenen Aussichten auf „Heilung“ enttäuscht wurden. Für therapeutische Hilfen aus dem Bereich der so genannten affirmativen Therapien konnte dagegen ein Nutzen im Sinne einer geringeren Anfälligkeit bezüglich psychischer Erkrankungen nachgewiesen werden. Bei diesem Ansatz geht es um die unterstützende therapeutische Begleitung der Entwicklung der sexuellen Identität, die Integration der sexuellen Orientierung in das Selbstbild und die Stärkung des Selbstwertgefühls des Klienten." [27]

Vorfall von Missbrauch

In Winnipeg wurde ein Vertrauenslehrer des Providence Bible College von einem Gericht wegen sexueller Übergriffe im Rahmen einer Therapie auf einen jungen Mann schuldig gesprochen, weil er das jetzt 29-jährige Opfer im Jahr 2000 zu sexuellen Handlungen gezwungen habe. Das Opfer sei von seinen Eltern angewiesen worden, bei Lewis in Therapie zu gehen. Der Verurteilte gab zu, mit seinem Studenten sexuelle Handlungen durchgeführt zu haben. Allerdings seien diese im beidseitigen Einverständnis geschehen.[28]

Quellen

  1. BT-Drs. 16/8022 Bundestag:Stellungnahme der Bundesregierung zu Antihomosexuelle Seminare und pseudowissenschaftliche Therapieangebote religiöser Fundamentalisten
  2. Christl Ruth Vonholdt: Homosexualität verstehen, DIJG, Sonderdruck Herbst 2006
  3. [http://drthrockmorton.com/article.asp?id=183 Warren Throckmorton: I Am Not a Reparative Therapist
  4. APA:Reparative Therapy
  5. Warren Throckmorton: What is reparative therapy
  6. Ben Newman: Mein Weg heraus aus der Homosexualität, NARTH.com, 3. Februar 2005.
  7. Joseph Nicolosi und Linda Ames Nicolosi: Herausforderung Adoleszenz, NARTH.com, 25. Jänner 2006
  8. Warren Throckmorton und Mark Yarhouse: Sexual identity therapy: Practice guidelines for managing sexual identity conflicts
  9. Stephanie Simon: "Approaching agreement in debate over homosexuality" in Los Angeles Times, 18. Juni 2007
  10. Irving Bieber, et al.: Homosexuality. A Psychoanalytic Study, New York, 1962
  11. Socarides, Charles. The psychoanalytic theory of homosexuality: With special reference to therapy. pp. 243-277 in I. Rosen (Ed.): Sexual deviation, 1979
  12. H. Mackintosh: Attitudes and experiences of psychoanalysts in analyzing homosexual patients., Journal of the American Psychoanalytic Association, 42, 1183-1206.
  13. Warren Throckmorton, Attempts to Modify Sexual Orientation: A Review of Outcome Literature and Ethical Issues, 'Journal of Mental Health Counseling volume 20, pages 283-304: For instance, Nicolosi, Byrd, and Potts (1998) report the results of a national survey of 882 clients engaged in sexual reorientation therapy. At the beginning of therapy, 318 of the sample rated themselves as having an exclusive same-gender sexual orientation. Posttreatment, 18% of the 318 rated themselves exclusively heterosexual, 17% rated themselves as "almost entirely heterosexual" and 12% viewed themselves as more heterosexual than gay or lesbian. Thus, 47% of this subgroup went from the self-rating of a Kinsey 6 to less than a Kinsey 2 rating. Of the entire 882, only 13% remained either exclusively or almost exclusively gay or lesbian after treatment. Countering claims that reorientation therapies are harmful, the survey also asked clients concerning psychological and interpersonal adjustments both before and after therapy. The survey respondents also reported significant improvements in such areas as self-acceptance, personal power, self-esteem, emotional stability, depression, and spirituality (Nicolosi et al., 1998)
  14. M. P. Feldman: Homosexual behaviour: therapy and assessment, British Journal of Psychiatry 1972 121: 456-457.
  15. McConaghy, N.: Is a homosexual orientation irreversible? British Journal of Psychiatry, 129: 556-563.
  16. Albert Ellis, Homosexuality: Its causes and cure, 1965, New York
  17. http://www.visandvals.org/Homosexuality_and_Psychotherapy_An_Interview_with_Dr_Nicholas_Cummings.php?view_all=1 Warren Throckmorton: "Homosexuality and Psychotherapy: An Interview with Dr. Nicholas Cummings", auf der Webseite der "Center for Vision and Values" der christlichen Hochschule Grove City College
  18. Homosexuality & Hope Booklet, Statement of the Catholic Medical Association. Text
  19. Das sind: American Academy of Pediatrics, American Counseling Association, American Association of School Administrators, American Federation of Teachers, American Psychological Association, American School Health Association, Interfaith Alliance Foundation, National Association of School Psychologists, National Association of Social Workers und National Education Association.
  20. Die APA „Just the facts“ Gesehen am 20.10.2007.
  21. [http://www.apa.org/pi/lgbc/publications/justthefacts.html Committee on Lesbian, Gay, & Bisexual Concerns der APA: Just the Facts
  22. COPP Position Statement on Therapies Focused on Attempts to Change Sexual Orientation (Reparative or Conversion Therapies).
  23. American Counseling Association: Ethical issues related to conversion or reparative therapy.
  24. NMHA FAQ: What Does Gay Mean?
  25. Erwin J. Haeberle, Glossar: Unsachgemäße "Fachausdrücke", dtv-Atlas Sexualität, 2005
  26. Haldeman, D.: The Pseudo-science of Sexual Orientation Conversion Therapy. Angles, 4 (1), 1–4. Washington, DC: Institute for Gay and Lesbian Strategic Studies.
  27. BT-Drs. 16/8022 Bundestag:Stellungnahme der Bundesregierung zu Antihomosexuelle Seminare und pseudowissenschaftliche Therapieangebote religiöser Fundamentalisten
  28. [1] cnews.canoe.ca: Bible college counsellor accused as gay predator

Literatur

Weblinks


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