Porsche 924
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Porsche | |
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Porsche 924 S |
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924 | |
Hersteller: | Porsche |
Produktionszeitraum: | 1976–1988 |
Klasse: | Sportwagen Rennwagen |
Karosserieversionen: | Coupé |
Motoren: | 2,0–2,5 l Ottomoren, 92–180 kW |
Länge: | 4.213 mm |
Breite: | 1.685 mm |
Höhe: | 1.270 mm |
Radstand: | 2.400 mm |
Leergewicht: | 1.080–1190 kg |
Vorgängermodell: | Porsche 914 |
Nachfolgemodell: | Porsche 944 |
Der Porsche 924 ist eine Automobilbaureihe der Porsche AG, die 1976 eingeführt wurde. Er war der Nachfolger der Baureihe 914 und im Hinblick auf Preis und Leistung das Einsteigermodell von Porsche.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Modellgeschichte
Mitte der 1970er Jahre konstruierte Porsche nach Vorgabe und im Auftrag der Motorsportabteilung von Volkswagen einen möglichst günstigen Sportwagen. Dieser sollte in das offizielle Verkaufsprogramm von Audi aufgenommen werden. Die eigenen Händler hatten seit längerem eine Neuauflage des absatzstarken Porsche 914, des sog. „VW-Porsche“, gefordert. Von Anfang an wurde bei der Konstruktion darauf geachtet, möglichst viele Teile aus anderen Modellen von Audi/VW verwenden zu können. Wegen des später folgenden Ölschocks befürchtete das VW-Management einen Nachfrageeinbruch für Sportwagen und entschied sich kurzerhand, dass dieser Sportwagen doch nicht in das Angebot aufgenommen werden sollte. Porsche kaufte die Rechte an der Konstruktion zurück, um den Wagen selbst zu produzieren und unter dem eigenen Label zu vermarkten. Ein Großteil der Produktion wurde jedoch nicht von Porsche selbst, sondern im Audi-Werk in Neckarsulm gefertigt, weil die eigenen Produktionskapazitäten inzwischen mit dem Porsche 928 ausgelastet waren.
Die Grundidee des leistungsstarken Sportwagens blieb jedoch bestehen, wodurch viele Teile, die im 924 verbaut wurden, von Audi/VW stammten. Das reichte anfangs vom Motor über Schalter im Innenraum bis hin zu den Türgriffen.
Der Porsche 924 wurde von 1976 bis 1985 gebaut. Das besondere an der 924er Baureihe und den später folgenden Modellen Porsche 928, 944 und 968 war die Transaxle-Konstruktion, bei der der Motor vorne eingebaut ist, das Getriebe jedoch hinten an der Antriebsachse sitzt.
1985 wurde er vom 924 S abgelöst. Die Karosserie und Innenausstattung blieben unverändert. Bis auf einige Einschränkungen wurde jedoch die Technik des 944 übernommen. So wurde er auch von dem 2,5 Liter Porschemotor des 944 angetrieben, der mit einer gedrosselten Leistung von erst 110 kW (150 PS) und später dann 117 kW (160 PS) verbaut wurde. Der 924 S ist jedoch leichter als der 944 und hat eine bessere Aerodynamik. Der 924 S wurde bis 1988 gebaut.
[Bearbeiten] Karosserie
Die Karosserie des Porsche 924 war die Grundform vieler weiterer Modelle über den Porsche 944 bis zum Porsche 968. Eine optionale Targa-Variante verfügte über ein ausstell- und herausnehmbares Dachteil, war jedoch kein eigentlicher Targa wie der Porsche 911 Targa. Diese Option wurde daher von Porsche als 'herausnehmbares Hubdach' bezeichnet. Die Karosserie des Porsche 924 war bereits ab dem Jahr 1980 serienmäßig vollverzinkt.
Die Karosserie des 924 Turbo (Werkscode 931) zeichnete sich durch die beim Grundmodell fehlenden Lufteinlässe zwischen den Klappscheinwerfern, spezielle Leichtmetallfelgen, einen Heckspoiler sowie eine auf Wunsch bestellbare zweifarbige Lackierung aus.
Die Karosserie des 924 Carrera GT/GTS (Werkscode 937) hatte zudem schon die verbreiterten, vorderen Kotflügel des Porsche 944, die hinteren Kotflügel hatten eine eigenständige, aufgesetzte Verbreiterung.
Eine Besonderheit war die stark gewölbte Heckscheibe, die gleichzeitig als Kofferraumdeckel diente und dem 924 den Spitznamen „Schneewittchensarg“ einbrachte.
[Bearbeiten] Sonstiges
Der Porsche 924 wurde von vielen Porschefahrern anfangs nicht als echter Porsche anerkannt. Das lag zum einen an den vielen verwendeten Bauteilen aus dem Audi/VW-Regal, zum anderen auch am Motorenprogramm, welches ausschließlich Vierzylinder anbot. Von den Produktionszahlen her gesehen war der 924 allerdings eines der erfolgreichsten Modelle .
Sowohl der 924, als auch seine Nachfolger waren zuerst sehr erfolgreich und das stärkste Standbein der Firma Porsche. Gegen Ende der 1980er Jahre wurden sie jedoch von vielen für die damaligen wirtschaftlichen Schwierigkeiten der Firma verantwortlich gemacht, da die Produktionszahlen dramatisch sanken. Die Produktionszahlen der gesamten 924/944- Baureihe:
- 1986: 30.784 Stück
- 1987: 25.833 Stück
- 1988: 8.937 Stück
- 1989: 7.060 Stück
1988 wurden erstmals mehr Porsche 911 (10.786 Stück ohne Turbomodelle) als Porsche 924/944 verkauft. Dieser Trend setzte sich fort und der Unterschied der Produktionszahlen vergrößerte sich zugunsten des 911 (7.060 Stück zu 13.238 Stück im Folgejahr 1989).
Auch der stark überarbeitete Nachfolger der 924/944-Baureihe, der Porsche 968, konnte diesen Verlauf nicht nachhaltig stoppen. Die Baureihe wurde daher eingestellt.
Die Modelle Carrera GT (Stückzahl 409), Carrera GTS (Stückzahl 59) und Carrera GTR (Stückzahl 17) sind aufgrund ihrer geringen Auflage weitgehend unbekannt und wurden hauptsächlich für den Renneinsatz konzipiert, obwohl ein großer Teil auch mit Straßenzulassung verkauft wurde.
In einer Kleinauflage von 20 Exemplaren wurde der Porsche 924 mit der Optik des 924 Carrera GT von der Firma Artz als Kombi angeboten.
[Bearbeiten] Sondermodelle
Von dem Porsche 924 wurden einige Sondermodelle hergestellt, die sich durch eine besonders reichhaltige und zum Teil einmalige Ausstattung gegenüber den Serienmodellen abheben.
[Bearbeiten] Auf Basis des 924
- 924 Martini (1977): Limitiertes Sondermodell in Grand Prix-Weiß mit seitlichen Zierstreifen in den Farben des damaligen Porsche-Sponsors Martini; weißlackierte Stahlfelgen mit 185/70-Breitreifen, Stabilisatoren vorne und hinten; schwarzes Kunstlederinterieur mit hellroten Teppichen und Einlagen in den Sitzbezügen. Auflage 1000 Stück für Europa, 2000 Stück für die USA.
- 924 Sebring 79 (1980 – nur USA): Indischrote Lackierung, Alufelgen mit Breitreifen 185/70, Sebring 79-Schriftzüge auf den vorderen Kotflügeln, Zierstreifen in Gelb/Rot/Schwarz/Weiß an den Flanken; schwarzes Interieur mit rot/blauen Schottenstoffeinlagen an den Sitzen und Türtafeln, herausnehmbares Dachteil, Stereoanlage, elektrische Außenrückspiegel, Nebelscheinwerfer. Auflage 1400 Stück.
- 924 Le Mans (1980): Alpinweiß mit schmalen gelb/schwarz/roten Zierstreifen rundum, Le Mans-Schriftzügen auf den vorderen Kotflügeln, Heckspoiler (vom 924 Turbo), herausnehmbares Dachteil (Extra), Vierspeichen-Lederlenkrad (360 mm), Kreuzspeichenfelgen im Turbo-Look mit Breitreifen 205/60HR15, schwarzes Kunstlederinterieur mit schwarz/weißen Nadelstreifenstoffeinsätzen in den Sitzen, weißen Kedern, 924-Schriftzügen an den Schwellerleisten, Stabilisatoren vorne und hinten. Auflage 1030 Stück. Sämtliche lieferbaren Extras waren bestellbar.
- 924 Ferry Porsche (1981): Bronze-metallic, Alufelgen im Speichendesign, Heckspoiler, getönte Scheiben, Halbleder Nadelstreifensitze mit „F Posche“-Schriftzug in der Kopflehne, elektrisch verstellbare und beheizbare Außenspiegel.
- 924 Weissach (1981 – nur USA): Platinmetallic, Alufelgen mit Breitreifen, Sportsitze mit Stoffbezügen, Klimaanlage, elektrische Fensterheber und anderes. Auflage 400 Stück.
[Bearbeiten] Auf Basis des 924 Turbo
Im Herbst 1983, kurz vor dem Ende der 924 Turbo-Produktion, fertigte Porsche 88 spezielle Modelle für den italienischen Markt (auf dem der 924 Turbo mittlerweile ausschließlich angeboten wurde). Alle Exemplare besaßen eine Lackierung in Zermattsilbermetallic und schwarzes Kunstlederinterieur, dazu Sportsitze im neuen Porsche-Stoff in Anthrazitgrau/Weinrot.
[Bearbeiten] Auf Basis des 924 S
924 S Exklusiv-Modell, inoffiziell "Le Mans" genannt (1988): Alpinweiß oder Schwarz mit Zierstreifen in Ockergelb/Grau bzw. Türkis bei Außenlackierung Schwarz, Le Mans-Schriftzüge an den Flanken, tiefergelegtes Sportfahrwerk, Sportsitze mit Flanellstoffbezügen. Auflage: 250 Stück für Deutschland, 500 für die USA und 230 für den Rest der Welt. Der Neupreis betrug 52950,- DM.
[Bearbeiten] Technische Daten der Serienversionen
Der Porsche 924 wurde von 1976 bis 1988 in folgenden Ausführungen produziert:
Porsche 924: | 924 | 924 S (bis Mj. 1987) |
924 S (im Mj. 1988) |
924 Turbo Typ 931 (bis Mj. 1981) |
924 Turbo Typ 931 (ab Mj. 1981) |
924 Carrera GT Typ 937 |
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Motor: | 4-Zylinder-Reihenmotor (Viertakt) | 4-Zylinder-Reihenmotor mit Turboaufladung (Viertakt) | ||||
Hubraum: | 1984 cm³ | 2479 cm³ | 1984 cm³ | |||
Bohrung x Hub: | 86,5 x 84,4 mm | 100,0 x 78,9 mm | 86,5 x 84,4 mm | |||
Leistung: | 92 kW (125 PS) |
110 kW (150 PS) |
118 kW (160 PS) |
125 kW (170 PS) |
130 kW (177 PS) |
154 kW (210 PS) |
bei 1/min: | 5800 | 5900 | 5500 | 6000 | ||
Max. Drehmoment bei 1/min: | 165 Nm bei 3500 | 190 Nm bei 3000 | 210 Nm bei 4500 | 245 Nm bei 3500 | 250 Nm bei 3500 | 280 Nm bei 3500 |
Verdichtung: | 9,3 : 1 | 9,7 : 1 | 10,2 : 1 | 7,5 : 1 | 8,5 : 1 | |
Ventilsteuerung: | eine obenliegende Nockenwelle | |||||
Kühlung: | Wasserkühlung | |||||
Getriebe: | 4-Gang-Getriebe (ab 1980: 5-Gang-Getriebe), Hinterradantrieb |
5-Gang-Getriebe, Hinterradantrieb | ||||
Bremsen: | vorne: Stahlscheiben- / hinten: Trommelbremsen |
Stahlscheibenbremsen (innenbelüftet) | ||||
Radaufhängung vorn: | Einzelradaufhängung an Querlenkern | |||||
Radaufhängung hinten: | Einzelradaufhängung an Schräglenkern | |||||
Federung vorn: | Schraubenfeder koaxial mit Dämpferbein | |||||
Federung hinten: | querliegende Drehstabfedern, Teleskopstoßdämpfer | |||||
Karosserie: | Selbsttragende Stahlkarosserie beim 924 und 924 S und mit zusätzlichen Kotflügelverbreiterungen vorne und hinten aus Kunststoff beim 924 Carrera GT | |||||
Spurweite vorn/hinten: | 1418/1372 mm | 1419/1393 mm | 1418/1392 mm | 1477/1476 mm | ||
Radstand: | 2400 mm | |||||
Reifen/Felgen: | 165 HR14 auf 5,5J x 14 (ab 1978: 185/70 HR14 auf 6J x 14) | 195/65 VR15 auf 6J x 15 | 185/70 VR15 auf 6J x 15 | 215/60 VR15 auf 7J x 15 | ||
Maße L x B x H: | 4213 x 1685 x 1270 mm | 4213 x 1685 x 1190 mm | 4230 x 1735 x 1270 mm | |||
Leergewicht: | 1080 kg (ab 1978: 1130 kg) | 1190 kg | 1190 kg | 1180 kg | ||
Höchstgeschwindigkeit: | 204 km/h | 215 km/h | 220 km/h | 225 km/h | 230 km/h | 240 km/h |
Beschleunigung 0 – 100 km/h: | 9,6 s | 8,5 s | 8,2 s | 7,8 s | 7,7 s | 6,9 s |
[Bearbeiten] Technische Daten der Sportversionen
Für Kunden, denen die Serienversionen zu brav waren, bot Porsche sportlichere, für den öffentlichen Straßenverkehr zugelassene, Fahrzeuge an. Diese Modelle sind nach der Devise „mehr Motorleistung bei geringem Fahrzeuggewicht“ konstruiert.
Porsche 924: | 924 Carrera GTS Typ 937 | 924 Carrera GTR Typ 939 |
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Motor: | 4-Zylinder-Reihenmotor mit Turboaufladung (Typ: M31/70) | |
Hubraum: | 1984 cm³ (1983,92 cm³) | |
Bohrung x Hub: | 86,5 x 84,4 mm | |
Leistung: | 180 kW (245 PS) | 276 kW (375 PS) |
bei 1/min: | 6250 | 6500 |
Max. Drehmoment bei 1/min: | 335 Nm bei 3000 | 405 Nm bei 5600 |
Verdichtung: | 8,0 : 1 | 7,1 : 1 |
Hubraum für Homologation: | 2777,46 cm³ (Faktor 1,4) | |
Max. Literleistung: | 136 kW (187,5 PS) | |
Höchstzulässige Drehzahl bei 1/min: | 6800 | |
Motorgewicht (trocken): | 146 kg | |
Ventilsteuerung: | eine obenliegende Nockenwelle | |
Kühlung: | Wasserkühlung | |
Getriebe: | 5-Gang-Getriebe, Hinterradantrieb | |
Bremsen: | Stahlscheibenbremsen (innenbelüftet) | |
Radaufhängung vorn: | Einzelradaufhängung an Querlenkern, Stabilisator | |
Radaufhängung hinten: | Einzelradaufhängung an Schräglenkern, Stabilisator | |
Federung vorn: | Schraubenfeder koaxial mit Dämpferbein | |
Federung hinten: | querliegende Drehstabfedern, Teleskopstoßdämpfer | |
Karosserie: | Selbsttragende Stahlkarosserie mit Kotflügelverbreiterungen vorne und hinten aus Kunststoff | |
Spurweite vorn/hinten: | 1475/1481 mm | |
Radstand: | 2400 mm | |
Reifen/Felgen: | VA: 205/55 VR16 auf 7J x 16 HA: 225/50 VR16 auf 8J x 16 |
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Maße L x B x H: | 4244 x 1745 x 1275 mm | |
Leergewicht: | 1121 kg | |
Höchstgeschwindigkeit: | 250 km/h | |
Beschleunigung 0 – 100 km/h: | 6,2 s |
[Bearbeiten] Stückzahlen
Jahr | 1976 | 1977 | 1978 | 1979 | 1980 | 1981 | 1982 | 1983 | 1984 | 1985 | 1986 | 1987 | 1988 |
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924 | 19168 | 21956 | 22068 | 15690 | 11908 | 14183 | 5955 | 5887 | 3170 | 2319 | |||
924 Turbo | 86 | 5023 | 3044 | 3578 | 444 (nur für Italien) |
210 (nur für Italien) |
|||||||
924 S | 1689 | 6844 | 6868 | 881 |
Quelle: Werner Oswald, Deutsche Autos 1945–1990. Motorbuch Verlag, Stuttgart 2001.
[Bearbeiten] Grafische Darstellung der 924er Entwicklung
Porsche 924 Straßenfahrzeughistorie von 1976 bis 1988 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Modell | Leistung | 1970er | 1980er | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
0 | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 0 | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | ||||||||||||||||||||||||||||||||
924 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
924 | 92 kW/125 PS | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
924 Turbo (Typ 931) | 125 kW/170 PS | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
130 kW/177 PS | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
924 Carrera GT (Typ 937) | 154 kW/210 PS | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
924 S | 110 kW/150 PS | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
117 kW/160 PS | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
924 Carrera GTS (Typ 937) | 180 kW/245 PS | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
924 Carrera GTR (Typ 939) | 275 kW/375 PS | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Farb-Legende: | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Grün | Serienversionen des 924 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Blau | Sport-/Straßenversionen des 924 |
[Bearbeiten] Literatur
- Austen, Jörg: Porsche 924 – 944 – 968. Die technische Dokumentation der Transaxle-Modelle. Motorbuch Verlag, Stuttgart 2003, ISBN 3-613-02305-9
- Morgan, Peter: Das Original: Porsche 924/944/968. Heel Verlag, Königswinter 2006, ISBN 3-898-80555-7
- Muche, Jan-Henrik: Porsche 924 und 944. Mit vier Zylindern zum Erfolg. Heel Verlag, Königswinter 2002, ISBN 3-898-80105-5
- Schrader, Halwart: Porsche 924/944. Schrader-Typen-Chronik. Motorbuch Verlag, Stuttgart 2006, ISBN 3-613-02561-2
[Bearbeiten] Weblinks
- 924.ORG Garage (englisch)
- Rallye-Engagement: Der Porsche 924 Rallye
- 924 Carrera GT website (englisch)
Aktuelle Serienmodelle: 997 Carrera/4/S/4S/Targa/Turbo | 997 GT2 | 997 GT3/RS | 987 Boxster/S | Cayenne/S/GTS/Turbo/Turbo S | Cayman/S
Historische Serienmodelle: 356/A/B/C | 550 Spyder | 901 | 904 Carrera GTS | 911 | 911 Urtyp | 911 G-Modell / 911 Turbo (930) | 911 Typ 964 | 911 Typ 993 | 911 Typ 996 | 912 | 914/914-6 | 924/S/Turbo/Carrera GT | 928/S/S4/GT/GTS | 944/S/Turbo/S2 | 959 | 968/CS/Turbo S | 911 GT1/Evo | 993 GT2 | 996 GT2 | 996 GT3/RS | 986 Boxster/S | Carrera GT
Aktuelle Rennwagen: RS Spyder | 997 GT3 Cup/Cup S/RSR
Historische Rennwagen: 356 Carrera/Abarth | 550 Spyder | 645 Spyder | 718 RS/RSK/GTR | 787 F1/F2 | 804 F1 | 904 Carrera GTS/-6/-8 | 906 Carrera 6 | 907 | 908/.01/.02/.03 | 909 Bergspyder | 910-6/-8 | 911/R/Carrera RS/RSR/Turbo | 917 | 917/10 | 917/20 | 917/30 Spyder | 924 Carrera GTS/GTP/GTR | 934 | 935/Baby/Moby Dick | 936 Spyder | 956 C | 961 | 962 | 968 Turbo RS | 911 GT1/Evo/'98 | 993 GT2 R/Evo | 996 GT3 Cup/R/RS/RSR | Porsche-Interscope „Indy“ | 2708 CART | Footwork-Porsche FA 12
Prototypen: 356 Nr. 1 Roadster | 597 | 916 | 989 | Gruppe B | Panamera