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Kombinationskraftwagen – Wikipedia

Kombinationskraftwagen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Verkauft sich mehrheitlich als Variant (Kombi): VW Passat
Verkauft sich mehrheitlich als Variant (Kombi): VW Passat

Ein Kombinationskraftwagen oder kurz Kombi ist eine Karosseriebauform für PKW mit besonders großem Ladevolumen. Die Bezeichnung leitet sich von der Kombination von Pkw und Lkw ab, d. h. das Fahrzeug kann sowohl Lasten transportieren als auch Personen befördern.

In der amtlichen Klassifizierung bezeichnet der Kombinationskraftwagen einen Kleinbus und verschiedene Arten von Hochdachkombis, Sports Utility Vehicles und Vans. Umgangssprachlich sind meist PKW mit nahezu senkrechter Heckklappe und Ladefläche im Innenraum gemeint. Sie unterscheiden sich von der entsprechenden Limousine durch ein längeres Dach und zusätzliche D-Säulen. Dieser Artikel bezieht sich auf die umgangssprachliche Bedeutung.

Zur Lastenbeförderung sind Kombis allerdings nur bedingt geeignet, da das Fehlen einer festen Trennwand zum Laderaum bei Unfällen zu einer Gefahr werden kann. Die Trennung von Laderaum und Sitzen erfolgt in der Regel durch variable Netze oder Gitter.

Kombis wurden bis in die 1980er Jahre vorwiegend von Handwerkern und Kleingewerbetreibenden genutzt. Bauartbedingt hatten sie eine stärkere Verwindung und daher weniger Fahrkomfort als die entsprechende Limousine. Dieses Image ist inzwischen überholt. Auch in der oberen Mittelklasse gibt es durchweg Kombivarianten, die sich als Familienfahrzeuge und Dienstwagen etabliert haben. Viele Fahrzeugmodelle werden sogar mehrheitlich als Kombi verkauft, beim VW Passat liegt der Kombianteil beispielsweise bei 70 % und die Marken Volvo und Subaru verkaufen in Europa seit Ende der 80er Jahre kontinuierlich mehr Kombis als Limousinen. Lediglich Modelle der Oberklasse werden bisher nicht als Kombimodelle angeboten.

Saab 95, einer der ersten europäischen Kombis
Saab 95, einer der ersten europäischen Kombis

Die Kombis waren die ersten Fahrzeuge mit umklappbaren Rücksitzen (heute in der Regel teilbar), mit denen sich eine durchgehende Ladefläche von der Heckklappe bis zu den Vordersitzen schaffen ließ. Später wurde diese Bauform auch für Schrägheck- und Stufenheck-Limousinen übernommen. Ein durchschnittliches Maß für die Laderaumlänge liegt bei Europäischen Kombis ca. bei 180 cm, der Citroën CX Break, sowie viele US-Amerikanische Modelle, wie z.B. der Chevrolet Celebrity weisen Laderaumlängen von über 200 cm. auf. Moderne Kombis der höheren Preissegmente besitzen optional eine ein- und ausfahrbahre Bodenplatte zur einfacheren Beladung.

Kombis sind zumeist teurer als vergleichbare Limousinen. Grund ist der Mehraufwand in der Produktion durch die große Heckklappe, zwei weitere Seitenscheiben, die klappbare Rückbank und häufig eine Dachreling, sowie technische Ergänzungen gegenüber der Limousine, wie eine verstärkte Hinterachse oder eine Niveauregulierung. Bauartbedingt muss die Karosserie an manchen Stellen zusätzlich versteift werden. In einer Marketing-Initiative von Ford wurden jedoch auch teilweise Kombis zum gleichen Preis wie die Limousine vermarktet. Der Wiederverkaufswert eines Kombis liegt in aller Regel höher als der des Limousinenmodells, weit höher als die Neupreis-Differenz.

Den Wandel in der Käuferstruktur ist auch auf technische Verbesserungen und andere strategische Ausrichtung zurückzuführen. Wurden Kombis anfangs oft als Dreitürer verkauft, so sind seit 1990 mit dem Auslaufen des Ford Escort '86 und des Opel Kadett E nur noch fünftürige Modelle auf dem Markt. Hersteller wie BMW und Audi und Mercedes-Benz begannen in dieser Zeit, Kombis als schicke Lifestyle-Fahrzeuge zu vermarkten. Der Laderaum ist heutzutage verkleidet, mit Teppich ausgelegt und mit einer Laderaum-Abdeckung versehen.

Anders in den USA. Dort ist der Kombiwagen, station wagon genannt, inzwischen kaum mehr gefragt und schwer verkäuflich. Die amerikanischen Hersteller haben die Kombi-Modelle seit Mitte der 90er Jahre durch Großraumfahrzeuge (SUVs oder Minivans) ersetzt. Den ersten selbstbewussten Versuch, den „station wagon“ in den USA wieder zu etablieren, unternahm Ende 2004 Chrysler mit dem Dodge Magnum und einem 5,7-Liter-V8-Motor - wie es scheint mit Erfolg. Typisch für die USA waren auch Kombis mit seitlicher Holzbeplankung, Woodies genannt.

[Bearbeiten] Sonderformen

Pontiac woodie
Pontiac woodie

Eine besondere Version des Kombiwagens ist auch das Kombi-Coupé - in England Shooting Brake genannt - das von Herstellern wie Aston Martin, Volvo (Schneewittchensarg) und BMW (Z3 Coupé) angeboten wurde, es ähnelt in seiner Seitenlinie einem Coupé mit einem langgezogenen Dach und Steilheck-Abschluss.

Ein Woodie ist ein insbesondere in den frühen 1950er Jahren beliebter Karosserietyp, bei dem die seitliche Verkleidung aus Holz bestand. Es handelte sich hierbei in der Regel um Kombis. Diese Autos erlangten später als Gebrauchtwagen große Popularität, nachdem diese Bauweise großen Anklang in der US-amerikanischen Surf-Kultur fand.

Eine weitere Form des Kombiwagens sind preisgünstige Hochdachkombis, deren populäre Vorläufer Kastenente und Renault R4 waren.

[Bearbeiten] Andere Bezeichnungen für Kombi

Viele Automobilhersteller haben eigene Verkaufsbezeichnungen für den Begriff Kombi. Vermutlich soll damit die Assoziation des Nutzfahrzeugs vermieden werden und neben den Handwerkern auch andere Zielgruppen angesprochen werden. Eine weitere Möglichkeit ist, dass der Begriff „Kombi“ markenrechtlich nicht geschützt werden kann und daher andere Namen herhalten müssen.

Manche Hersteller verwenden für Limousine und Kombi unterschiedliche Bezeichnungen, beispielsweise ist der Fiat Elba die Kombiversion des Fiat Duna.

[Bearbeiten] Literatur

  • Byron Olsen, Dan Lyons, Station Wagons, Motorbooks International 2000, ISBN 0-7603-0632-X
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