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Polizei Hamburg – Wikipedia

Polizei Hamburg

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Der oft als Polizei Hamburg bezeichnete Sportverein ist unter SV Polizei Hamburg zu finden.
Polizei Hamburg
Staatliche Ebene Land
Stellung der Behörde Landespolizei
Aufsichtsbehörde(n) Behörde für Inneres der Freien und Hansestadt Hamburg
Gegründet
Hauptsitz in Hamburg
Behördenleitung Christoph Ahlhaus, CDU
Anzahl der Bediensteten 9.921 (Stand: 31. Dezember 2007)
Website polizei.hamburg.de
Wappen der Polizei Hamburg
Wappen der Polizei Hamburg

Die Polizei Hamburg untersteht der Hamburger Behörde für Inneres. Oberster Dienstherr der Polizei in Hamburg ist der Präses der Behörde für Inneres, der zugleich Senator ist und daher vereinfacht als Innensenator bezeichnet wird. In der Verfassung der Freien und Hansestadt Hamburg sind Senatoren jedoch ausschließlich ohne ihre Präsesfunktion erwähnt, so dass die Bezeichnung „Innensenator“ nicht ganz richtig ist. Es besteht weiter die Einschränkung der „fremdvergebenen“ Weisungsbefugnis durch die Staatsanwaltschaft an die Kriminalpolizei. Bestimmte, vor allem in der Hierarchie hoch gestellte Polizeibeamte sind von dieser Fremdweisungsbefugnis ausgeschlossen.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

1946 wurde die Polizeiverwaltung von der britischen Militärregierung übernommen. Als Präsidium diente zunächst das Brahms Kontor. Später wurde ein Neubau am Berliner Tor bezogen. In Hamburg standen am 9. Mai 1945 britische Soldaten. Die Insel Neuwerk ist die Exklave des Bundeslandes Hamburg und nur auf dem Weg durch Niedersachsen erreichbar, oder die Elbe hinab, auf der Grenze zwischen Schleswig-Holstein und Niedersachsen. Wegen des hauptsächlich hamburgischen Zieles der Elbnutzer und der Exklave Neuwerk, wurden mit der Gründung der Länderpolizeien die Befugnisse der Hamburger Polizei auf dem niedersächsisch/schleswig-holsteiner „Grenzfluss“ Elbe zwischen der Grenze zu DDR und der Nordsee sehr schnell vertraglich geregelt.

[Bearbeiten] Präsidium

Polizeipräsidium in Winterhude
Polizeipräsidium in Winterhude

Heute befindet sich das Polizeipräsidium am Bruno-Georges-Platz 1 in Winterhude (früher Alsterdorf) an der U-Bahnstation Alsterdorf. Zwischen der Station und dem Präsidium liegt ein markanter Turm, der Hauptsitz von Bacardi Deutschland. In unmittelbarer Nähe befinden sich die City Nord sowie der Hamburger Stadtpark. Das Gebäude, ein Rundbau mit zehn sternförmig angefügten Blöcken, wurde im Jahre 2001 bezogen. Architekten waren Bothe, Richter, Teherani.

[Bearbeiten] Aufgaben

Hamburgs bekannteste Wache: Die Davidwache
Hamburgs bekannteste Wache: Die Davidwache

Die Polizei gewährleistet die öffentliche Sicherheit und Ordnung. Hierzu gehören

Die Polizei bekämpft einerseits die für die Gesellschaft besonders schädlichen Delikte der Schwerkriminalität, andererseits die Delikte im sozialen Nahbereich, insbesondere die jugendspezifische Gewaltkriminalität.

Darüber hinweg berät sie die Bevölkerung in Fragen der Kriminalprävention und trifft Maßnahmen zur Stärkung des Sicherheitsempfindens.

[Bearbeiten] Organisation

[Bearbeiten] Zentraldirektion

Polizeiwache Oberaltenallee (Mundsburg)
Polizeiwache Oberaltenallee (Mundsburg)
PK 41 in Hamburg-Hamm
PK 41 in Hamburg-Hamm

Die Zentraldirektion (ZD) besteht aus den einzelnen Regionen mit ihren Polizeikommissariaten

Region Innenstadt / West

Die Region ist in zehn Polizeikommissariate aufgeteilt: Die PK 14 bis 17, PK 21 und PK 23 bis PK 27. Die PK 12 und PK 22 wurden im März 2007 aufgelöst und dienen seither als Außenstellen der PK 14 und PK 23.
In der Region Innenstadt liegt auch die bekannteste Dienststelle der Stadt, die Davidwache (PK 15).

Region Ost

Bestehend aus acht Polizeikommissariaten, den PK 31 bis PK 38

Region Süd

Ebenfalls in acht Polizeikommissariate aufgeteilt, nämlich dem PK 11 sowie den PK 41 bis PK 47

Neben den einzelnen Regionen gehören zur ZD noch der Fachstab mit den Bereichen Lage/Einsatz, Grundsatz/Controlling/Qualitätssicherung, Personalkoordination/Aus- und Fortbildung, Disziplinar-/Beschwerdeangelegenheiten und die Verwaltungskoordination, sowie die Zentralen operativen Einheiten, d.h. Einsatzzüge, Jugendschutz, Diensthundeführer, Verkehrsordnungsdienst und Objektschutz und die Zentrale Verbrechensbekämpfung mit dem Kriminaldauerdienst, Straßendeal- und Konsumentendelikte, Trick- und Taschendiebstahl, Gruppengewalt, Graffiti und spezieller schwerer Diebstahl.

[Bearbeiten] Landeskriminalamt

Das Landeskriminalamt besteht aus den Abteilungen

Boot der Wasserschutzpolizei, hier im Osterbekkanal
Boot der Wasserschutzpolizei, hier im Osterbekkanal
„Bürgermeister Weichmann“ für den Dienst auf der Unterelbe
„Bürgermeister Weichmann“ für den Dienst auf der Unterelbe

[Bearbeiten] Wasserschutzpolizei

Das Tätigkeitsfeld der Wasserschutzpolizei (WSP) beinhaltet neben allgemein- und schifffahrts-polizeilichen Aufgaben auch solche im Straßenverkehr sowie auf verschiedenen Spezialgebieten, wie Hafensicherheit, Schiffsverkehr auf der Unterelbe und Mittelelbe, Umwelt, Gefahrgut und Grenzkontrolle.

Die WSP hat drei eigene Wasserschutzpolizeikommissariate in Hamburg (WSPK 1 Waltershof, WSPK 2 Steinwerder, WSPK 3 Harburg) und ein Wasserschutzpolizeirevier (WSPR 4) in Cuxhaven, sowie eine Außenstelle (Ast) des WSPK 3 in Lauenburg.

Durch die Bund-Länder-Vereinbarungen, das 3-Länderabkommen und das 3-Länderzusatzabkommen zwischen Schleswig-Holstein, Niedersachsen, der Freien und Hansestadt Hamburg und der Bundesrepublik Deutschland ist die Wasserschutzpolizei Hamburg auf der Elbe von Schnackenburg bis zur Mündung zuständig. Dafür unterhält sie (noch) die Außenstelle Lauenburg und das Wasserschutzpolizeirevier 4 in Cuxhaven.

[Bearbeiten] Verkehrsdirektion

[Bearbeiten] Landesbereitschaftspolizei

[Bearbeiten] Einsatzhundertschaften

Die Landesbereitschaftspolizei besteht aus dem (Verwaltungs-)Stab und den Einsatzhundertschaften 1 bis 5. Diese sind jeweils in vier Züge und den Versorgungsdienst/Führungsgruppe gegliedert. Die vierte Hundertschaft besteht aus 2 Beweissicherungs- und Festnahmeeinheiten (BFE) und 2 Technischen Einsatzeinheiten (TEE, Wasserwerfer/Sonderwagen).

[Bearbeiten] Hubschrauberstaffel

Die Hubschrauberstaffel ist die sechste Hundertschaft der Bereitschaftspolizei.

Das Einsatzmittel Hubschrauber ist in der Lage, in 7 Minuten jeden Punkt innerhalb Hamburgs zu erreichen. Die Flugzeit bis zur Elbmündung bei Cuxhaven (ca. 90 km) beträgt ca. 25 Minuten.

Aufgabenspektrum der Hubschrauberstaffel:

    • Überwachung/Lenkung des Straßenverkehrs
    • Überwachung im Bereich des Umweltschutzes
    • Aufklärung jeglicher Art auch im Katastrophenschutz und für die Feuerwehr
    • Fotoflüge für das Landeskriminalamt und andere Dienststellen
    • Soforteinsätze wie:
      • Verfolgungen
      • Fahndungen
      • Suche nach Personen
      • Ausleuchten von Einsatzräumen bei Nacht
      • Spezialeinsätze mit dem Mobilen Einsatzkommando

Durch die erstmalig bei der Hamburger Polizei eingeführten Wärmebildkamera sind viele dieser Aufgaben in Zukunft noch effektiver und auch vermehrt in der Nacht durchführbar.

[Bearbeiten] Polizeiorchester

Das Polizeiorchester ist gliederungstechnisch die siebte Hundertschaft innerhalb der LBP.

Aus dem Polizeimusikkorps im traditionellen Sinne ist über die Jahrzehnte ein modernes Orchester geworden. Weiterhin wird großer Wert auf traditionelles, volkstümliches Repertoire wie Märsche oder Walzer gelegt.

Die verschiedenen Ensembles des Polizeiorchesters Hamburg:

  • Big Band, die sowohl Hits von Duke Ellington, Benny Goodman, Count Basie, Glenn Miller als auch Funk und Soul präsentiert
  • Klarinettenquintett, das ebenso klassische Musik wie Ragtime spielt
  • Egerländer Blasmusik mit volkstümlicher Stimmungsmusik
  • Dixieland Band
  • Blechbläserensemble mit Barock- und Kirchenmusik
  • Tanzcombo

Es findet u.a. eine regelmäßige Zusammenarbeit mit dem Norddeutschen Rundfunk (NDR) bei Sendungen wie „Hamburger Hafenkonzert“, „Sonntakte“ oder im Fernsehen N3 statt.

[Bearbeiten] Ärztlicher Dienst

Des weiteren gehört zur LBP der Ärztliche Dienst. Dieser besteht aus der ärztlichen Praxis und dem Bereitschaftspolizeichem Dienst.

[Bearbeiten] Landespolizeischule

Ausbildungseinrichtungen der Polizei Hamburg sind die Landespolizeischule (mittler Dienst und Aus- und Fortbildung) und die Hochschule der Polizei Hamburg (HdP, gehobener Dienst und Studiengang „Sicherheitsmanagement“ für Externe).

Die Landespolizeischule befindet sich, in direkter Nähe zum Polizeipräsidium, in einer ehemaligen Kaserne der deutschen Wehrmacht.

Bilder der ehemaligen Kaserne

[Bearbeiten] Polizeimuseum

Die ehemalige Lehrmittelsammlung der Landespolizeischule wurde wegen einer erforderlichen Gebäudesanierung in der Liegenschaft Alsterdorf 2006 geschlossen. Die Exponate der mehr als 100 Jahre Hamburger Kriminal- und Polizeigeschichte dokumentierenden Sammlung mussten ausgelagert werden. Für die Zeit nach dem Abschluss der Arbeiten ist die Eröffnung eines Polizeimuseums geplant. Standort wird das ehemalige Wirtschaftsgebäude auf dem Gelände der Landespolizeischule mit einer deutlich erweiterte Ausstellungsfläche sein.

[Bearbeiten] Wasserschutzpolizeischule

Die Wasserschutzpolizeischule liegt zwar im Hamburger Freihafen, gehört aber nicht zu Hamburg sondern ist eine zentrale Ausbildungsstätte für die Wasserschutzpolizeien der 15 Bundesländer (Thüringen hat keine Wasserschutzpolizei). Das Personal wird von allen beteiligten Ländern gestellt. Für die Aus- und Fortbildung steht u.a. ein moderner Schiffsfahrsimulater zur Verfügung.

[Bearbeiten] Polizei Hamburg in Zahlen

Stand: 31. Dezember 2007[1]

[Bearbeiten] Personal

  • 9.921 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon:
    • 6.246 der Schutzpolizei, davon 1.361 Frauen
    • 1.553 der Kriminalpolizei, davon 393 Frauen
    • 522 der Wasserschutzpolizei, davon 13 Frauen
    • 1.600 der allgemeinen Verwaltung, davon 738 Frauen

In der Polizei Hamburg arbeiten 25 Vollzugsbeamtinnen und Vollzugsbeamte, 11 Arbeitnehmer (Beschäftigte nach TV-L) im Polizeidienst sowie 21 Arbeitnehmer der allgemeinen Verwaltung mit ausländischer Staatsangehörigkeit.

[Bearbeiten] Ausrüstung

  • 6.796 ballistische Unterziehschutzwesten
  • 9.400 Reizstoffsprühgeräte
  • 8.399 Pistolen SIG Sauer P6
  • 34 Pistolen Walther P5
  • 575 Pistolen Heckler und Koch P2000 V2
  • 447 Maschinenpistolen Heckler und Koch MP5

[Bearbeiten] Einsatzkommunikation

  • 5.803 Funkgeräte
  • 1667 Mobilfunktelefone

[Bearbeiten] Computer

  • 6.000 PC, davon 5.428 vernetzt

[Bearbeiten] Fuhrpark

  • 236 Funkstreifenwagen
  • 114 Mannschaftswagen und Kleinbusse
  • 493 zivile PKW
  • 44 Motorräder
  • 27 Nutzfahrzeuge und Anhänger
  • 136 Sonder- und Spezialfahrzeuge

dazu 17 Einsatzboote der Wasserschutzpolizei

Gesamtjahresfahrleistung:

  • 17,2 Millionen Kilometer

[Bearbeiten] Einsatzzahlen

  • 491.100 Einsätze, d.h. 1.345 pro Tag

[Bearbeiten] Farbgebung

Polizeihauptmeister der Hamburger Polizei in blauer Uniform
Polizeihauptmeister der Hamburger Polizei in blauer Uniform
Streifenwagen der Polizei Hamburg im neuen Design, teilweise schon mit reflektierenden Konturmarkierungen
Streifenwagen der Polizei Hamburg im neuen Design, teilweise schon mit reflektierenden Konturmarkierungen

Nach Beschluss der Innenministerkonferenz 1974 zum bundeseinheitlichen Erscheinungsbild der Landespolizeien wurden ab 1975 alle neuen Einsatzfahrzeuge der Hamburger Polizei in RAL 6029 „minzgrün“ für Türen und Hauben bzw. RAL 9001 „cremeweiß“ für die Karosserie lackiert ausgeliefert. Bei der einheitlichen Gestaltung der Polizeiuniform wurde sich für den Entwurf von Designer Heinz Oestergaard, einer grün-gelb-beigefarbene Kombination, entschieden. Diese wurde 1976 eingeführt.[2]

Im Jahr 1996 wurde die Ganzlackierung in „Serienweiß“ für neue Fahrzeuge eingeführt. Auf die Fahrzeugseiten (entlang der Konturen) sowie der Heckklappe wird statt der Lackierung eine minzgrüne Folie aufgebracht. Die grüne Folie wurde unverändert beibehalten, als im Jahr 2001 die Fahrzeuglackierung auf silber geändert wurde.

Mitte 2002 wurde entschieden, die Folienfarbe in RAL 5017 „verkehrsblau“ zu ändern, wodurch Hamburgs Polizei die erste Landespolizei Deutschlands war, die auf blau-silber umgestellt hat. 2003 waren bereits 23 Funkstreifenwagen in silber/blau im Einsatz.[3] Im Jahr 2004 wurden zusätzlich retroreflektierenden Konturmakierungen eingeführt.

Die Umstellung der Uniformen 2005 ist eine von dem ehemaligen Innensenator Ronald Schill durchgesetzte Idee und stellt bundesweit einen Vorschlag dar, wie die neue, europäisch einheitliche blaue Polizeiuniform aussehen könnte.

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. Polizeibericht 2007, Polizei Hamburg, 31.12.2007
  2. Die deutsche Polizei wird europäisch-blau (farbimpulse.de)
  3. Polizeibericht 2003 (PDF)

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Weblinks

Commons
 Commons: Polizei Hamburg – Bilder, Videos und Audiodateien
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