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Maybach (Automobil) – Wikipedia

Maybach (Automobil)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Maybach-Logo
Maybach-Logo
Maybach 57
Maybach 57
Maybach Limousinen Service am Hotel Adlon, Berlin
Maybach Limousinen Service am Hotel Adlon, Berlin
Maybach SW42, 1939
Maybach SW42, 1939
Maybach 62 vor dem Mercedes-Benz Museum
Maybach 62 vor dem Mercedes-Benz Museum
Maybach Exelero auf dem  Concours d'Elegance
Maybach Exelero auf dem Concours d'Elegance

Maybach ist eine klassische Automobilmarke für Luxuswagen der 1920er und 1930er Jahre, die 2001 von der DaimlerChrysler AG (heute Daimler AG) neu belebt wurde und die heute die Premiummarke der Mercedes-Benz Cars bildet. Der Name geht zurück auf den Autokonstrukteur Wilhelm Maybach.

In Deutschland ist seit 2005 kein einziger Maybach mehr privat zugelassen worden [1] (vgl. auch Dienstwagen).

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

Der klassische Maybach ist eine Luxuslimousine und ein Oldtimer, der von Wilhelm Maybachs ältestem Sohn Karl Maybach (1879–1960) in der Maybach-Motorenbau GmbH produziert wurde und in Ravensburg gegründet wurde. Neben der Produktion luxuriöser Wagen verstand sich Karl Maybach vor allem als Motorenhersteller, auch zur Ausrüstung von Booten, Flugzeugen und Zeppelinen. Dabei trat er auch in Konkurrenz zu Daimler auf. Nachdem der Absatz von Kraftfahrzeugen im Zuge der Weltwirtschaftskrise stagnierte, stabilisierte Karl Maybach das Unternehmen, indem er zum größten Motorenlieferanten des Dritten Reiches aufstieg.

Die klassischen Maybach-Luxusautomobile waren im Deutschen Reich zwischen 1920 und 1939 Statussymbol der Reichen und Mächtigen. Sehr wohlhabende Unternehmer, auch einige Größen des öffentlichen Lebens wie Schauspieler und Sänger leisteten sich einen Maybach, das Auto eines Herstellers, der (mit dem Konkurrenten Horch) zu jener Zeit die Spitze des deutschen Automobilbaus markierte. Mit dem Aufkommen des Nationalsozialismus rückten die Kunden von Maybach-Wagen ein wenig ab: die Zurschaustellung dieser extrem luxuriösen Automobile wurde unbeliebt. Die Nazigrößen enthielten sich anfänglich solcher, als zu protzig empfundener Fahrzeuge und prangerten diese Fahrzeugkultur auch teilweise an. Sie zeigten auch anfänglich eine gewisse "Bescheidenheit" und ließen sich lieber in zunächst noch etwas kleineren Mercedes-Benz-Autos chauffieren. Mit den Jahren allerdings stießen die schweren Mercedes-Benz-Limousinen auch in die Ausstattungsklasse der Maybach-Wagen vor.

Einzelne Maybach-Wagen finden sich unter anderem in der Autosammlung Steim in Schramberg/Schwarzwald im Zeppelin-Museum in Friedrichshafen, im Carl-Bosch-Museum in Heidelberg, im EFA-Museum für Deutsche Automobilgeschichte und im Auto- und Technikmuseum Sinsheim. In Neumarkt in der Oberpfalz entsteht derzeit ein eigenes Maybach-Museum, welches im Frühjahr 2009 eröffnet werden soll.

DaimlerChrysler kaufte 2002 den Markennamen Maybach und ließ ihn für Luxusautomobile wieder aufleben. Das klassische Emblem wurde beibehalten. Die Produktion der Luxusfahrzeuge findet in der Maybach-Manufaktur in Sindelfingen statt. Die Manufaktur ist in die Mercedes-Benz Cars eingegliedert, ein Teilbereich der Daimler AG. Chefentwickler des Maybachs im Hause DaimlerChrysler war Hermann Gaus.

[Bearbeiten] Modelle

[Bearbeiten] Klassische Modelle

Der erste Maybach von 1919 war ein Prototyp, der „Wagen“ W 1. Aufgebaut auf einem angekauften Daimler-Chassis. Er trug schon die charakteristische Kühlermaske. W 2 war ein Motor. Der W 3 war 1921 der erste Serienwagen, mit Sechszylinder-Reihenmotor und angeblocktem Planetengetriebe, im Angebot als Typ 22/70 PS. Die erste Zahl bezeichnet die früheren “Steuer-PS”, eine vom Fiskus seit 1909 aus Leistung und Hubraum errechnete Kennzahl; die zweite die Motorenleistung.

1926 folgte W 5 als Typ 27/120 PS, der 1928 ein Schnellgang-Getriebe erhielt und daher W 5 SG hieß. 1930 kam, parallel zum „Zeppelin“, der W 6, den es ab 1934 auch mit Doppel-Schnellgang-Getriebe gab und so als W 6 DSG in den Annalen steht. Die Weiterentwicklung von 1934 war ein DSH, ein „Doppel-Sechs-Halbe“, was auf den 130 PS starken 5,2-Liter-Reihensechszylinder hinwies, eine vom „DS“-Zwölfzylinder abgeleitete, einfachere Konstruktion.

Die Zeppelin-DS-Modelle, von Karl Maybach 1930 erstmals offeriert und ab 1931 geliefert, gab es als Typen DS 7 und DS 8. Es waren die ersten Modelle von Maybach mit einem V 12 Motor. DS 7 bedeutet Doppel-Sechs-7-Liter. DS 8 bedeutet Doppel-Sechs-8-Liter. Der DS 7 leistete 150 PS. Der DS 8 leistete 200 PS. Er war mit einem 7922 Kubikzentimeter großen Motor ausgerüstet.Die Aufbauten lieferten Spohn und Erdmann & Rossi. Im Vergleich zum 1931 gebauten Bugatti Royale Typ 41 mit einem Preis von 100.300 Reichsmark war die Karosserie vom Zeppelin DS 8 gerade zu günstig: 33.200 Reichsmark.

  • Maybach W1, um 1919
  • Maybach W3, um 1921
  • Maybach W5, um 1926
  • Maybach W6, um 1931
  • Maybach SW 35 Reisewagen, ab 1935 nur 50 Exemplare gebaut
  • Maybach SW 38 Cabriolet, um 1936–1939
  • Maybach SW 42 Transformationscabriolet, um 1939–1941
  • Maybach Zeppelin
    • Maybach „Zeppelin“ Sport, um 1938
    • Maybach „Zeppelin“ DS 8 Cabriolet, 1930–1937, sechs- bis siebensitzig

[Bearbeiten] Moderne Modelle

[Bearbeiten] Literatur

  • Harry Niemann, Max-Gerrit von Pein (Hrsg.): Mythos Maybach. 4. Auflage. Motorbuch, Stuttgart 2002, ISBN 3-613-02275-3
  • Harry Niemann: Karl Maybach seine Motoren und Automobile. Motorbuch, Stuttgart 2004, ISBN 3-613-02457-8
  • Gerhard Mirsching: Maybach-Karosserien aus Ravensburg. Gessler, Friedrichshafen 2001, ISBN 3-861-36064-0

[Bearbeiten] Einzelnachweis

  1. http://www.stern.de/politik/deutschland/:Automobilindustrie-Wenn-Kanzlerin-Klima/604869.html Bericht bei stern.de

[Bearbeiten] Weblinks

Commons
 Commons: Category:Maybach vehicles – Bilder, Videos und Audiodateien
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