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Körsch – Wikipedia

Körsch

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Körsch
Tafel am Zusammenfluss

Tafel am Zusammenfluss

Daten
Lage Baden-Württemberg
Länge 26,3 kmdep1
Zusammenfluss bei Stuttgart-MöhringenVorlage:Infobox Fluss/QUELLKOORDINATE_fehlt
Quellhöhe 411 m ü. NN (Zusammenfluss)
Mündung bei Esslingen/Deizisau in den NeckarVorlage:Infobox Fluss/MÜNDUNGSKOORDINATE_fehlt
Mündungshöhe 224 m ü. NN
Höhenunterschied 187 m
Flusssystem Rhein
Einzugsgebiet 127 km²dep1
Bekannte Brücken Körschtalviadukt
Bachverlauf kurz nach der Entstehung der Körsch
Bachverlauf kurz nach der Entstehung der Körsch
Einfluss der Körsch in den Neckar Sommer 2006
Einfluss der Körsch in den Neckar Sommer 2006

Die Körsch ist ein kleiner 26,3 Kilometer langer Zufluss des Neckars in Baden-Württemberg. Sie ist das zweitgrößte Gewässer in Stuttgart nach dem Neckar.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Verlauf

Das Fließgewässer im Körschtal entsteht durch den Zusammenfluss von Sindelbach und Aischbach in Stuttgart-Möhringen, etwa fünf Gehminuten vom Bezirksamt entfernt. Der Zusammenfluss liegt 411 m ü. NN bei den Koordinaten 48° 43′ 28 N, 9° 8′ 55 O.

Nach rund 1,5 Kilometern Fließstrecke mündet bei 390 m ü. NN Höhe der Steinbach in die Körsch. Diese fließt danach unter der B 27 entlang durch das Naturschutzgebiet Weidach- und Zettachwald. Ihr nächster Zufluss ist der vom Echterdinger Ei kommende Haitenbach. Durch Stuttgart-Plieningen – unterhalb des Neuen Botanischen Gartens der Universität Hohenheim – fließt sie unter der Landesstraße L 1016 (Filderquerlinie) weiter Richtung Gemarkung Ostfildern. Am Naturschutzgebiet Häslach mündet der Ramsbach in die Körsch, der in Stuttgart-Degerloch entspringt, entlang der Filderquerlinie fließt und auf 323 m ü. NN Höhe in die Körsch mündet.

Die Pferdeställe Neumühle und Stockhausen sind die nächsten Stationen des Flusslaufes in der Gemarkung Ostfildern-Kemnat. Vor dem Gestütshof, auch Hofer Mühle genannt, liegt auf der linken Flussseite der Scharnhäuser Vulkanschlot; dahinter mündet der Höfelbach von Norden ein. Nun fließt die Körsch durch Scharnhausen, wo auch der Rohrbach von Süden eingeleitet wird. Der Krähenbach, der von Norden entlang der ehemaligen END-Straßenbahnstrecke in die Körsch einmündet, ist eingebunden in das Regenwasser-Überlaufbeckensystem (RÜB) der Stadt Ostfildern. Als nächstes kommt die Wörnizhäuser Mühle auf 292 m ü. NN. Das Körschtalviadukt der L 1202, als Zubringer zur A 8, überspannt hier das Körschtal.

Auf der Gemarkung Denkendorf bringt der Osterbach sein Wasser aus Richtung Norden in die Körsch. Nach dem Kloster Denkendorf fließt der Sulzbach mit dem Wasser aus dem Sauhag bei Neuhausen und Wolfschlugen ein. Die Fließrichtung ändert sich leicht nach Nordosten und das Körschtal wird steiler zum Neckar hin. An der Gemarkungsgrenze Esslingen/Deizisau, gegenüber dem Naturschutzgebiet Alter Neckar, mündet die Körsch bei nur noch 224 m ü. NN Höhe in den Neckar (Koordinaten 48° 42′ 59 N, 9° 21′ 32 O).

Der Fluss bildet eine von West nach Ost verlaufende Talmulde in der Filderebene. Die Körsch entwässert zum Neckartal hin ein Gebiet von 127 km² als Hauptsammelader.

[Bearbeiten] Name

In alten Gerichtsakten wird für die Körsch noch Kersch und Kerse als Name gebraucht. Kerse weist wohl, wie der Name Kirsch auf Kirschen hin, die es im Bachgebiet noch immer gibt.

[Bearbeiten] Fischerei

Der Fischereiverein Esslingen hat an der Körsch und dem Sulzbach eine Pacht von 15 km Länge. Vorkommende Fischarten sind Bachforellen, Regenbogenforellen, Barben, Döbel, Rotaugen/Rotfedern. Stichlinge, Elritzen und andere Weißfische. Jedes Jahr führt der Fischereiverein Esslingen an der Körsch Besatzmaßnahmen durch. Meistens werden im Frühjahr ausschließlich Bachforellen eingesetzt. Für Fliegenfischer ist die Körsch eine Herausforderung.

[Bearbeiten] Zuflüsse

Zu den Zuflüssen der Körsch gehören unter anderen:

  • Steinbach
  • Haitenbach
  • Ramsbach
  • Klingenbach
  • Höfelbach
  • Rohrbach
  • Krähenbach
  • Osterbach
  • Sulzbach

[Bearbeiten] Weblinks

Von Hans Schwenkel gibt es drei historische Bilder im Körschtal:


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