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James A. Garfield – Wikipedia

James A. Garfield

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

James Abram Garfield (* 19. November 1831 in Orange, Ohio; † 19. September 1881 in Elberon, New Jersey) war ein US-amerikanischer Politiker und der 20. Präsident der Vereinigten Staaten.

James A. Garfield
James A. Garfield

[Bearbeiten] Leben

James A. Garfield war Republikaner und vom 4. März 1881 bis zu seiner Ermordung im Amt Präsident der Vereinigten Staaten.

Benannt wurde er nach seinem älteren Bruder James Ballou Garfield, der als Kind starb, und nach seinem Vater, Abram Garfield, der starb, als sein Sohn 18 Monate alt war. Danach wurde er von seiner Mutter und seinem Onkel großgezogen. Er arbeitete sich aus ärmlichen Verhältnissen nach oben (er gilt als der letzte Präsident, der in einer Blockhütte zur Welt gekommen war). Er heiratete Lucretia Rudolph und hatte mit ihr sieben Kinder.

Von 1851 bis 1854 besuchte Garfield das Western Reserve Eclectic Institute in Hiram, Ohio. Seinen Abschluss machte er 1856 am Williams College in Williamstown, Massachusetts. Vor seiner Politikerkarriere war er Mathematiklehrer und Prediger, in diesen Berufen konnte er sein damals viel beachtetes Rednertalent ausbilden. Des Weiteren lieferte er im Jahr 1876 einen von vielen Beweisen zum Satz des Pythagoras. Die akademische Laufbahn befriedigte ihn nicht; so studierte er Jura. Gleichzeitig ging er in die Politik; 1859 wurde er in Ohio zum Senator gewählt. Er diente im Sezessionskrieg auf Seite der Nordstaaten und beendete den Krieg als Generalmajor.

Garfield ging 1863 wieder in die Politik und ließ sich in das Repräsentantenhaus wählen (bis 1878 regelmäßig wiedergewählt). 1876 wurde er Fraktionsführer der Republikaner in Washington. Er war Finanzfachmann und trat für hohe Schutzzölle und die „Radical Reconstruction“ der Südstaaten ein. 1880 wurde er als Vertreter des Bundesstaates Ohio in den Senat entsandt und im selben Jahr in einer turbulenten Abstimmung zum Präsidentschaftskandidaten gewählt.

Präsident Garfield mit James G. Blaine.
Präsident Garfield mit James G. Blaine.

Als Mitglied der „Half-Breeds“ stand Garfield für eine Reform des öffentlichen Dienstes und (nunmehr auch) für moderate Behandlung der unterlegenen Südstaaten. Auch trat er ein für eine moralische Erneuerung der korrupt gewordenen Republikanischen Partei, was ihm einerseits großen Respekt einbrachte, andererseits aber auch sein Verhängnis bedeutete: Garfield wurde an der (später so genannten) Pennsylvania-Station in Washington D.C. am 2. Juli 1881 von einem enttäuschten Stellenanwärter namens Charles J. Guiteau angeschossen. Der Attentäter hatte Konsul in Paris werden wollen; auch wegen psychischer Störungen war er abgelehnt worden.

Eine der Kugeln in seinem Rücken konnte trotz eines von Alexander Graham Bell entwickelten Metalldetektors nicht gefunden werden - der Präsident starb an den Folgen einer Infektion durch diese Kugel. Spätere Untersuchungen ergaben, dass der Präsident bei der Suche auf einem Bett mit Metallrahmen lag, was damals nicht üblich war und nicht bemerkt wurde. Außerdem wurden bei den zahlreichen Untersuchungen häufig Finger und nicht sterile Instrumente eingesetzt. Die Verteidiger seines Mörders plädierten hinterher sogar, dass nicht die Kugel, sondern die Ärzte den Tod des Präsidenten verursacht hätten.

Während der elf Wochen zwischen dem Attentat und seinem Tod entspann sich eine ernsthafte verfassungsrechtliche Kontroverse um die Stellung des Vizepräsidenten während der Zeit der faktischen Amtsunfähigkeit des Präsidenten.

Seine Ermordung war ein Schock - vor allem im Westen des Landes sind daher einige Städte und Counties nach ihm benannt. Seine Amtszeit wurde von seinem Vizepräsidenten Chester A. Arthur beendet.

Garfield hatte es geschafft, die Stellung des Präsidenten dauerhaft zu stärken, er war aber auch erstmals auf einen Ausgleich zwischen Exekutive und Legislative bedacht.

[Bearbeiten] Literatur

  • Rupp, Robert O. (Hrsg.): James A. Garfield. A Bibliography, (1998). Stellt die Forschungsliteratur bis 1998 zusammen.
  • Peskin, Allan: James A. Garfield: A Biography, (1987)
  • Clark, James C.: The Murder of James A. Garfield, (1994)

[Bearbeiten] Weblinks

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