Jagerberg
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Wappen | Karte | |
---|---|---|
fehlt noch |
|
|
Basisdaten | ||
Bundesland: | Steiermark | |
Politischer Bezirk: | Feldbach (FB) | |
Fläche: | 28,94 km² | |
Koordinaten: | 46° 51′ N, 15° 44′ OKoordinaten: 46° 51′ 0″ N, 15° 44′ 0″ O | |
Höhe: | 380 m ü. A. | |
Einwohner: | 1765 (31. Dez. 2005) | |
Bevölkerungsdichte: | 61 Einwohner je km² | |
Postleitzahl: | 8091 | |
Vorwahlen: | +43 3184 | |
Gemeindekennziffer: | 60422 | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Jagerberg 1 8091 Jagerberg |
|
Offizielle Website: | ||
Politik | ||
Bürgermeister: | Josef Totter (ÖVP) | |
Gemeinderat: (2005) (15 Mitglieder) |
Jagerberg ist eine Marktgemeinde im Süd-Osten der Steiermark im Bezirk Feldbach.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Geografie
[Bearbeiten] Geografische Lage
Jagerberg liegt ca. 33 km südöstlich von Graz und ca. 16 km südwestlich der Bezirkshauptstadt Feldbach im Oststeirischen Hügelland.
[Bearbeiten] Nachbargemeinden
- im Norden: Sankt Stefan im Rosental
- im Osten: Unterauersbach, Aug-Radisch und Bierbaum am Auersbach
- im Süden: Mettersdorf am Saßbach und Sankt Peter am Ottersbach
- im Westen: Wolfsberg im Schwarzautal und Glojach
[Bearbeiten] Gemeindegliederung
Zur Gemeinde Jagerberg gehören die Ortschaften Grasdorf, Hamet, Jagerberg, Jahrbach, Lugitsch, Oberzirknitz, Pöllau, Ungerdorf, Unterzirknitz und Wetzelsdorf bei Jagerberg.
Der Hauptort mit der weithin sichtbaren Kirche liegt auf dem Höhenrücken zwischen Saßbach- und Ottersbachtal.
[Bearbeiten] Politik
[Bearbeiten] Gemeinderat
Der Gemeinderat besteht aus 15 Mitgliedern und setzt sich seit der Gemeinderatswahl 2005 aus Mandaten der folgenden Parteien zusammen:
[Bearbeiten] Bauwerke
- Pfarrkirche zum hl. Andreas: Die Kirche wurde 1269 erstmals urkundlich erwähnt und ist seit 1788 Pfarrkirche. Das gotische Bauwerk mit dem kräftigen, quadratischen Turm stammt im Kern aus dem 14. Jahrhundert, weist aber zahlreiche spätbarocke Um- und Zubauten auf. Im Südosten sind Reste der einstigen Wehrmauer zu erkennen. Die Inneneinrichtung stammt aus dem Spätbarok; hervorzuheben ist vor allem der Hochaltar von Franz Domiscus und Josef Pflänzl (1772); von den selben Künstlern stammt auch der Notburga-Altar im Seitenschiff. Die Kirche spielt während der Zeiten der Türkenbelagerungen eine bedeutende Rolle als Bollwerk nach Südosteuropa.
- Südlich der Kirche befindet sich eine kleine Notburga-Kapelle aus der Mitte des 18. Jahrhunderts. Diese bildet auch den Anlass für den jährlich im September stattfindenden "Notburga-Kirtag", einem der größten Kirchweih- und Jarhmarktsfeste Österreichs.
[Bearbeiten] Weblinks
Auersbach | Aug-Radisch | Bad Gleichenberg | Bairisch Kölldorf | Baumgarten bei Gnas | Breitenfeld an der Rittschein | Edelsbach bei Feldbach | Edelstauden | Eichkögl | Fehring | Feldbach | Fladnitz im Raabtal | Frannach | Frutten-Gießelsdorf | Glojach | Gnas | Gniebing-Weißenbach | Gossendorf | Grabersdorf | Hatzendorf | Hohenbrugg-Weinberg | Jagerberg | Johnsdorf-Brunn | Kapfenstein | Kirchbach in Steiermark | Kirchberg an der Raab | Kohlberg | Kornberg bei Riegersburg | Krusdorf | Leitersdorf im Raabtal | Lödersdorf | Maierdorf | Merkendorf | Mitterlabill | Mühldorf bei Feldbach | Oberdorf am Hochegg | Oberstorcha | Paldau | Perlsdorf | Pertlstein | Petersdorf II | Pirching am Traubenberg | Poppendorf | Raabau | Raning | Riegersburg | Sankt Anna am Aigen | Sankt Stefan im Rosental | Schwarzau im Schwarzautal | Stainz bei Straden | Studenzen | Trautmannsdorf in Oststeiermark | Unterauersbach | Unterlamm | Zerlach