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Portal:Informatik/Exzellente Artikel – Wikipedia

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Bild:Qsicon exzellent.png Ackermannfunktion
φ(a,b,0) = a + b
φ(a,0,n + 1) = ψ(a,n)
φ(a,b + 1,n + 1) = φ(a,φ(a,b,n + 1),n)

Die Ackermannfunktion ist eine 1926 von Wilhelm Ackermann erfundene, extrem schnell wachsende mathematische Funktion, mit deren Hilfe in der theoretischen Informatik Grenzen von Computer- und Berechnungsmodellen aufgezeigt werden können. Heute gibt es eine ganze Reihe von Funktionen, die als Ackermannfunktion bezeichnet werden. Diese weisen alle ein ähnliches Bildungsgesetz wie die ursprüngliche Ackermannfunktion auf und haben ein ähnliches Wachstumsverhalten.

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Bild:Qsicon exzellent.png Linux
Das Linux-Maskottchen namens Tux Linux ist ein „freier“ Kern für Computer-Betriebssysteme. Da der Quelltext des Systems somit frei verfügbar ist, kann es im Gegensatz zu proprietären Systemen von jedem nach Belieben verändert und angepasst werden. Der Name Linux ist abgeleitet von dem Vornamen des Initiators, Linus Torvalds, und dem oftmals als Anspielung auf Unix genutzten x.

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Bild:Qsicon exzellent.png Topologische Sortierung
Kleidergraph Bei einer Menge von Dingen, wie etwa Aufgaben in einem Projekt, ist es oftmals notwendig, diese zu sortieren und eine feste Reihenfolge festzulegen. Dabei hängt die Reihenfolge in der Regel von bestimmten Kriterien ab. Die Aufgabe A muss beispielsweise unbedingt vor Aufgabe B erledigt werden. Hat man eine bestimmte Reihenfolge gefunden, welche diese Kriterien berücksichtigt, nennt man sie eine topologische Sortierung der Menge. Der Name "topologische Sortierung" leitet sich von der mathematischen Disziplin Topologie, der Lehre von Raum/Ort ab (τόπος (tópos) = Ort/Platz, λόγος (lógos) = Lehre).

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Bild:Qsicon exzellent.png Schwellenwertverfahren

Die Schwellenwertverfahren sind eine Gruppe von Algorithmen zur Segmentierung von digitalen Bildern. Das zu segmentierende Bild ist hierbei in Form von Zahlenwerten (Farbwerten pro Bildpunkt) gegeben. Grundsätzlich wird hierbei die Zugehörigkeit eines Bildpunktes zu einem Segment durch den Vergleich des Grauwertes (oder eines anderen eindimensionalen Merkmals) mit einem Schwellenwert entschieden. Der Grauwert eines Pixels ist sein reiner Helligkeitswert, ohne Berücksichtigung weiterer Farbinformationen. Da diese Operation für jeden Pixel einzeln angewendet wird, ist das Schwellenwertverfahren ein pixelorientiertes Segmentierungsverfahren. Schwellenwertverfahren gehören zu den ältesten Methoden in der digitalen Bildverarbeitung, das unten beschriebene Verfahren von Otsu wurde im Jahr 1979 von Nobuyuki Otsu publiziert.

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zu segmentierendes, verrauschtes Bild
Bild:Qsicon exzellent.png Streaming Audio

Als Streaming Audio bezeichnet man eine Variante des Streaming Media, bei der Audiodaten kontinuierlich über ein Computer-Netzwerk übertragen werden. In seiner einfachsten Form kann man sich Streaming Audio als Hörfunk im Internet vorstellen; das Verfahren zählt dann zu den potenziellen neuen Massenmedien. Das Streaming über das öffentliche Internet bildet jedoch nur eine – wenn auch bedeutende – Sonderform. In der Form des lokalen Streamings ist Streaming Audio dagegen – wie die Stereoanlage – eine Komponente der privaten "Unterhaltungselektronik".

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Schematischer Ablauf einer Streaming-Produktion (Flowchart)
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