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In der Strafkolonie – Wikipedia

In der Strafkolonie

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

In der Strafkolonie ist eine Erzählung von Franz Kafka, die im Oktober 1914 entstand und 1919 veröffentlicht wurde. Einem Forschungsreisenden wird das Rechtssystem einer Strafkolonie vorgeführt. Es besteht darin, dass jeder Angeklagte unabhängig von seiner Schuld von einem Apparat in minutiösem Ablauf stundenlang gefoltert und dann getötet wird. Den Apparat beschreibt Kafka als überdimensionalen Parlograph in der Funktionsweise eines Phonographen mit vibrierender Metallplatte und Nadel. Dieser Apparat ist der Hauptgegenstand der Erzählung [1], er repräsentiert die Einheit von Schrift und Tod [2].

Verlagseinband der Erstausgabe 1919
Verlagseinband der Erstausgabe 1919

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Entstehungsgeschichte

Die Erzählung entstand im Oktober 1914 während eines Arbeitsurlaubs, als Kafka eigentlich an dem Roman Der Process arbeiten wollte [3]. Im November 1916 liest sie Kafka in München im Rahmen einer literarischen Vortragsreihe vor kleinem Publikum, auch Rilke ist anwesend. Angeblich fallen mehrere Zuhörerinnen angesichts der vorgetragenen Grausamkeiten in Ohnmacht. Die Resonanz ist allgemein negativ. Ein Zeitungskritiker nennt Kafka einen Lüstling des Entsetzens [4]. Kafka plante ursprünglich eine Veröffentlichung der Strafkolonie zusammen mit Das Urteil (Kafka) und Die Verwandlung unter dem Titel "Strafen". Sein Verlag hielt jedoch eine solche Thematik für unverkäuflich [5]. Durch verschiedene Verzögerungen aufgrund der Skepsis seines Verlages erfolgte die Veröffentlichung als Einzelerzählung bei dem Verleger Kurt Wolff erst 1919. Der junge Journalist Kurt Tucholsky war sehr berührt von der Erzählung und schreibt dazu: "Seit dem Michael Kohlhaas ist keine deutsche Novelle geschrieben worden, die mit bewußter Kraft jede innere Anteilnahme anscheinend unterdrückt und doch so durchblutet ist von ihrem Autor." [6].

[Bearbeiten] Handlung

[Bearbeiten] Die Justiz der Strafkolonie

Ein hoch angesehener Forschungsreisender besucht eine abgelegene Insel, die eine Strafkolonie eines nicht näher genannten mächtigen Landes ist. Er wird eingeladen, an einer öffentlichen Exekution teilzunehmen. Diese wird durch einen seltsamen Apparat vorgenommen, der von dem verstorbenen Kommandanten der Insel entwickelt wurde. Die Maschine, deren Bedienung von einem, offenbar eine richterliche Funktion ausübenden, Offizier übernommen wird, besteht aus einer kompliziert gesteuerten Apparatur. Ihr Zweck ist es, dem Verurteilten das übertretene Gebot in den Körper zu ritzen, was nach einer langen, blutigen Prozedur schließlich zum Tode führt.

Der Offizier ist ein Befürworter des Apparates. Seit dem Tode des alten Kommandanten hat diese Bestrafungsform aber immer mehr Gegner gefunden. Zu ihnen kann man auch den neuen Kommandanten zählen. Er hofft wohl auf kritische Äußerungen des Reisenden, welcher ein Experte auf dem Gebiet der Strafprozesse ist, um dieser Bestrafungsmethode ein Ende zu bereiten. Es ist eine Methode, die dem Angeklagten nicht einmal vor der Vollstreckung das Urteil verkündet, geschweige denn eine Möglichkeit zur Verteidigung lässt. Erst während der zwölfstündigen Qualen, die der Verurteilte auf sich nehmen muss, erkennt er angeblich an dem Schriftzug, der immer wieder und immer tiefer in seinen Rücken eingeritzt wird, dessen Bedeutung. Bei der anstehenden Exekution eines einfachen, fast debilen Soldaten soll diesem nach einem angeblichen Ungehorsam der Schriftzug "Ehre deinen Vorgesetzten" eingeritzt werden.

[Bearbeiten] Die indifferente Rolle des Reisenden

Nachdem dem Reisenden in aller Ausführlichkeit der Aufbau und die Funktion dieses Gerätes erklärt wurde, ist alles für die Exekution vorbereitet. Der Reisende aber schlägt die Bitte des Offiziers ab, sich gegenüber dem neuen Kommandanten positiv zu der Bestrafungsmaschine zu äußern. Der Offizier hatte gehofft, so den Fortbestand der Maschine sichern zu können. Der Reisende versichert dem Offizier jedoch, sich auch nicht öffentlich negativ über diese Maschine zu äußern. Er will seine Abneigung gegen diesen Apparat dem Kommandanten nur unter vier Augen mitteilen. Er missbilligt zwar die Inhumanität des ganzen Vorganges, da er aber kein Bürger des der Strafkolonie zugehörigen Landes ist, sei er auch nicht befugt, über sie zu urteilen.

[Bearbeiten] Die Exekution des Offiziers

Als der Offizier merkt, dass er seinen Besucher nicht überzeugen kann, lässt er sofort die Maschine abstellen. Der Verurteilte wird aus der Maschine befreit und folgt dem wachhabenden Soldaten um seine bereits entsorgten Kleidungsstücke zu holen. Stattdessen legt sich nun der Offizier in die Maschine. Die Maschine ist so umgestellt, dass sie ihm »Sei gerecht« in den Rücken ritzt.

Plötzlich heben sich Zahnräder aus den Schaltkästen der Maschine und der gesamte Apparat scheint auseinander zu springen. Die Exekution vollzieht sich jetzt wesentlich schneller. Nach dem Eintreten des Todes ist dem Offizier aber kein Zeichen der Erlösung im Gesicht anzusehen, wie dieser den Ausdruck anderer Verurteilter selbst begeistert beschrieben hatte. Der Verurteilte, selbst kurz zuvor noch von einem ihm verhängnisvollen Schicksal in der Foltermaschine bedroht, schaut nun selbst, von der Maschine begeistert, nicht mit Mitleid, sondern vielmehr mit primitiven Rachegelüsten, dem grausamen Spektakel zu.

Nach dem Tod des Offiziers und der Zerstörung der Maschine macht sich der Reisende, gefolgt von dem Soldaten und dem Verurteilten auf den Weg zum Grab des alten Kommandanten, welches er noch vor der Abreise zu sehen wünscht. Er entschließt sich jedoch direkt danach überstürzt zur Abreise, und versucht letztendlich mit allen Mitteln zu verhindern, dass der Soldat und der Verurteilte ebenfalls die Insel verlassen können, was ihm auch gelingt.

[Bearbeiten] Personencharakterisierung

[Bearbeiten] Der Reisende

Der Reisende, dem eine Richterfunktion über das Straf- und Vollzugswesen der Insel zugebilligt wird, ist eine kühl zweifelnde Forschernatur und dennoch kann er sich auf Dauer nicht ganz der Faszination der Maschine entziehen [7].

Natürlich ist er gegen Folter und das sie zulassende Rechtssystem, aber es ist eine Ablehnung aus formalen Gründen. Die Rechtsordnung der Insel genügt nicht den Kriterien seiner europäischen Rechtsvorstellungen. Der Reisende scheint nicht menschlich berührt oder wirklich angewidert von der Grausamkeit des Bestrafungs- und Tötungsvorganges.

Am ehesten ist er beeindruckt davon, wie der Offizier im völligen Glauben an die Sache das Urteil der Maschine an sich selbst vollziehen lässt („der Reisende hätte an seiner Stelle nicht anders gehandelt“). Es ist also diese in sich geschlossene Prinzipientreue, die anerkannt, ja bewundert wird.

Im Vergleich zum Offizier ist er wortkarg. Das Unrecht ist himmelschreiend, aber er will seine Ablehnung nicht laut verkünden, sondern dem neuen Kommandanten gegenüber nur unter vier Augen darlegen.

Der Reisende ist kein Tatmensch, sondern ein Intellektueller. Er will sich nicht mit den zwei einfachen Männern, dem Verurteilten und dem Soldaten, gemein machen, will sozusagen nicht mit ihnen in einem Boot sitzen. So verscheucht er sie am Ende von seinem Boot und verurteilt sie, weiter auf der Insel zu bleiben.

[Bearbeiten] Der Offizier

Im Gegensatz zum Reisenden ist der Offizier voller (pervertierter) Begeisterung. Er bewundert den alten Kommandanten, der der Erfinder und Erbauer des Apparates war, hemmungslos und er trägt dessen Steuerungszeichnungen für den Apparat in seiner Brusttasche (also auf dem Herzen). Der Offizier hat sogar versucht, den unwürdig begrabenen Leichnam des Kommandanten aus dem Grab zu holen.

Auffallend ist, wie oft der Offizier körperlichen Kontakt zum Reisenden aufnimmt. Er erfasst dessen Hände, umarmt ihn sogar. Er möchte seine Begeisterung auf den Reisenden übertragen und ihn beschwören, sich auch für den Erhalt des Apparates einzusetzen. Er denkt sich Inszenierungen aus, wie er das erreichen könnte.

Er glaubt wirklich daran, dass der Apparat Gerechtigkeit übt, deshalb unterzieht er sich ohne Zögern selbst der grausamen Prozedur, die vorher für den Verurteilten bestimmt war und an ihm wird sie bis zum Ende vollzogen. Eigentlich hat der Offizier wesentlich menschlichere Züge als der Reisende, sie werden aber völlig beherrscht von der fatalen Faszination, die der Apparat und sein Schöpfer auf den Offizier ausüben. So werden diese positiven Eigenschaften ad absurdum geführt.

[Bearbeiten] Der neue und der alte Kommandant

Beide Kommandanten erscheinen nicht direkt in der Geschichte, sondern nur in der Beschreibung des Offiziers. Während der Offizier für den alten Kommandanten ein vertrauter, enger Mitarbeiter war, ist der neue Kommandant für den Offizier kaum erreichbar.

Der neue Kommandant befürwortet die alte Rechtspraxis nicht, er stellt sich aber auch nicht entschieden gegen sie. Er wird vor allem charakterisiert durch den ihn umgebenden Damenschwarm. So entsteht ein absolut unsoldatisches Bild. Die Damen werden wie Accessoires des Kommandanten dargestellt, ähnlich einem Rudel Rassehunde. Die Damen beherrschen die Szene und prägen in verspielt-weibischer Art die Vorgänge. Auch aus dieser Damengruppe kommt keine Betroffenheit über die grausame Praxis.

Der alte Kommandant war eine fesselnde Persönlichkeit, der nicht nur den Offizier, sondern auch viele andere in seinen Bann geschlagen hat. Über seinem Wirken und seinem Tod liegt ein finsteres Geheimnis, da der Geistliche seine Beerdigung auf geweihtem Boden nicht zugelassen hat. An seiner Grabstätte im Teehaus spürt auch der Reisende die Macht der früheren Zeit. Da der Grabstein von Wiederauferstehung spricht, wird hier dem alten Kommandanten eine religiöse Bedeutung zugeordnet. Seine Anhänger sind eine Geheimbruderschaft, die darauf wartet, dass der alte Kommandant wieder aufersteht und ihnen zur alten Macht verhilft.

[Bearbeiten] Interpretation

[Bearbeiten] Schwierigkeiten der Deutung

Es gibt – wie meist bei Kafka – viele verschiedene, aber keine abschließend befriedigende Deutung für die Erzählung. Ein Ansatz besagt z.B., der Text sei als Gleichnis aufzufassen und die Maschine sei ein Symbol für das menschliche Schicksal. Laut dieser Interpretation kennt der Mensch vor der „Vollstreckung“ das Urteil nicht und kann sich auch nicht verteidigen. Unabhängig von einzelnen Deutungsansätzen ist der Satz "Die Schuld ist immer zweifellos" eine zentrale Aussage, die in die verschiedenen Aspekte der Erzählung verweisen [8]. Es mag sein, dass Kafka die eigene Erfahrung des Schreibens als Annäherung an ein Absolutes, das nur durch den Tod erreichbar scheint, verarbeitet hat [9].

[Bearbeiten] Deutung als „prophetische Vision“

Im Mittelpunkt der surrealen Erzählung steht ein völlig deformiertes Justizwesen, das Kafka in einem sachlichen Stil, der mit dem eines Reiseberichtes zu vergleichen ist, detailliert und ohne jegliche Gefühlsregung beschreibt. Zusätzliches Unbehagen beim Lesen dieser Erzählung erzeugt die Tatsache, dass im Text eine Identifikationsfigur völlig fehlt. Der Leser findet sich in einer Situation zwischen teilweise grotesk bis tragisch anmutenden Figuren wieder. Mit keiner von ihnen wird er sich identifizieren wollen.

Die handelnden Personen der Geschichte führen vor, wie unter ihren Augen ein Horrorszenario ablaufen kann, ohne dass sich irgendjemand entschieden dagegen wehrt.

Im Reisenden und im Offizier werden zwei menschliche Grundmuster dargestellt, die ein totalitäres System ermöglichen. Beider Verhalten ermöglicht es, dass sich dieses System aufrechthalten kann. Der eine ist der kühle Technokrat, der die Gräuel des Systems zwar erkennt aber als zögernder Kopfmensch nicht verhindert. Der Andere ist in seinem Perfektionszwang und seiner Begeisterung unfähig, die Grausamkeit zu erkennen, ist als Täter auch ein verführtes Opfer und wird in eigener Entscheidung auch real zum Opfer. Er stellt eine Karriere als Protagonist des Bösen dar, die sich, wie die gesamte Erzählung, für eine tiefenpsychologische Deutung anbietet.

Die verstörende Erzählung, die von vielen als „prophetische Vision der unvorstellbaren Grausamkeiten“ angesehen wird, die mit dem Beginn der totalitären Barbarei im 20. Jahrhundert von Menschen an Menschen verübt wurden, verfasste Kafka etwa zwei Monate nach Beginn des Ersten Weltkriegs, als Kriegsgreuel noch kaum auftraten. Der Verleger Kurt Wolff zögerte mit der Veröffentlichung. Er fürchtete man könne darin eine Allegorie des Krieges sehen. Kafkas Haltung zum Krieg ist von Widersprüchlichkeiten geprägt: So spricht er z. B. vom „Hass gegen die Kämpfenden“, denen er mit Leidenschaft alles Böse wünsche, und beschreibt die patriotischen Umzüge, die auch in Prag abgehalten wurden, als „widerlichste Begleiterscheinungen des Krieges“. Andererseits bemühte er sich um eine Aufnahme in das Militär, um nach Beginn des Weltkriegs an die Front zu kommen, wie er es in Briefen an Felice Bauer ausführlich darstellt.

[Bearbeiten] Biografische Deutung

Die Entstehung der Erzählung folgt einem häufig bei Kafka auftretendem Muster. Er scheitert bei dem Versuch einen seiner 3 Romane zu beenden, hier den Process. Gleichzeitig erschafft er aber eine meisterhafte Erzählung.

Die vorliegende Geschichte entstand unter dem Einfluss des Ersten Weltkrieges. Man mag aber auch an mittelalterliche Folterszenen denken [10]. Hier geht es aber nicht nur um ein öffentliches Thema, das Menschenrechte und deren Missachtung zum Inhalt hat. Kafka wurde nicht nur von äußeren politischen Ereignissen umgetrieben. Auch hier spiegelt sich zusätzlich ein Kafka persönlich stark bewegendes Thema, auch wenn die üblichen Vater-Sohn-Konflikte oder die Künstler-Problematik fehlen.

Kafka war von dem (früh verbotenen) Roman von Octave Mirbeau „Le Jardin des supplices“ mit seinen sadomasochistischen Folterszenen, von Reiseberichten über eine Erkundungsfahrt deutscher Kolonialbeamter in den Pazifik aber auch von Schriften seines Strafrechtslehrers aus dem Studium beeinflusst. [11] [12]

An Milena Jesenská schreibt er im November 1920 „..ich beschäftige mich mit nichts anderem als mit Gefoltert-werden und Foltern“. An die Freundin Gerda Bloch schreibt er am 18.11.1913: "Die Lust, Schmerzliches möglichst zu verstärken, haben Sie nicht ?[13]."Es scheint bisher kein Thema der Kafka-Forschung zu sein, dass er selbst reale sadomasochistische Neigungen gehabt hätte. Der selbstquälerische Aspekt dokumentiert sich jedoch immer wieder in seinen Tagebuchaufzeichnungen. Er leidet, wenn er nicht schreiben kann; er leidet aber auch, wenn er schreibt, weil er damit meist unzufrieden ist. Momente der künstlerischen Erfüllung sind sehr selten. Das Schreiben ist ein quälender Zwang [14].und eine tiefe, allerdings seltene Befriedigung gleichzeitig.

[Bearbeiten] Ausgaben

  • Erstausgabe
  • Franz Kafka. Sämtliche Erzählungen. Herausgegeben von Paul Raabe. Fischer-Taschenbuch-Verlag, 1970. ISBN 3-596-21078-X.
  • Franz Kafka. Der ewige Sohn. Eine Biographie. Herausgegeben von Peter-André Alt. Verlag C.H. Beck, 2005. ISBN 3-406-53441-4
  • Urban, Cerstin: Franz Kafka: Erzählungen II. Königs Erläuterungen und Materialien (Bd. 344). Hollfeld: Bange Verlag 2004. ISBN 978-3-8044-1756-4

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. Peter-André Alt: Franz Kafka: Der ewige Sohn. Verlag C.H. Beck München 2005 ISBN 3-406-53441-4 S.480
  2. Peter-André Alt: Franz Kafka: Der ewige Sohn. Verlag C.H. Beck München 2005 ISBN 3-406-53441-4 S.486
  3. Literaturwissen Franz Kafka Carsten Schlingmann Reclam S.93
  4. Peter-André Alt: Franz Kafka: Der ewige Sohn. Verlag C.H. Beck München 2005 ISBN 3-406-53441-4 S.477
  5. Peter-André Alt: Franz Kafka: Der ewige Sohn. Verlag C.H. Beck München 2005 ISBN 3-406-53441-4 S.476
  6. Peter-André Alt: Franz Kafka: Der ewige Sohn. Verlag C.H. Beck München 2005 ISBN 3-406-53441-4 S.192
  7. Peter-André Alt: Franz Kafka: Der ewige Sohn. Verlag C.H. Beck München 2005 ISBN 3-406-53441-4 S.489
  8. Peter-André Alt: Franz Kafka: Der ewige Sohn. Verlag C.H. Beck München 2005 ISBN 3-406-53441-4 S.482
  9. Peter-André Alt: Franz Kafka: Der ewige Sohn. Verlag C.H. Beck München 2005 ISBN 3-406-53441-4 S.486
  10. Peter-André Alt: Franz Kafka: Der ewige Sohn. Verlag C.H. Beck München 2005 ISBN 3-406-53441-4 S.482
  11. Franz Kafka Erzählungen II Cerstin Urban S.43 Königs Erläuterungen
  12. Peter-André Alt: Franz Kafka: Der ewige Sohn. Verlag C.H. Beck München 2005 ISBN 3-406-53441-4 S.493
  13. Peter-André Alt: Franz Kafka: Der ewige Sohn. Verlag C.H. Beck München 2005 ISBN 3-406-53441-4 S.485
  14. Peter-André Alt: Franz Kafka: Der ewige Sohn. Verlag C.H. Beck München 2005 ISBN 3-406-53441-4 S.589

[Bearbeiten] Weblinks

Wikisource
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